Marokkanische Sahara: in brutaler Redensweise „stellt der
Generalsekretär der UNO die Einmischung Algeriens in die inneren Belangen Marokkos
an den Pranger“ (senegalischer Experte)
Dakar–In dem der Generalsekretär der UNO, Antonio Guterres, alle davon
betroffenen Parteien dazu aufruft, den Prozess auf politischem Wege den
Konflikt um die marokkanische Sahara betreffend wiederaufnehmen zu haben, hat
er die einleuchtende Verstrickung Algeriens in diesem gekünstelten Konflikt mit
Vehemenz beteuert, stellt der Direktor des afrikanischen Zentrums für
strategische Intelligenz (CISPaix), der Professor Abdoul Latif Aidara, fest,
anmerkend, dass der Chef der UNO „in brutaler Redensweise eine Einmischung
Algeriens in die inneren Belangen Marokkos an den Pranger stellt“.
„Ich nehme die Erklärung des Generalsekretärs der UNO für die Sahara nach
dem Bericht seines Sonderbeauftragten, Staffan de Mistura, nicht wunder,
welcher sich die Mühe gab und die Zeit aufbrachte, sich vor Ort zu begeben und
allen beteiligten Parteien Gehör zu schenken“, hat der senegalische Experte in
einer Erklärung MAP gegenüber die Behauptung aufgestellt.
„In brutaler Redensweise stellt der
Generalsekretär der UNO eine Einmischung Algeriens in die inneren Belangen
Marokkos an den Pranger“, ließ der Professor Abdoul
Latif Aidara beobachten.
„Die logische Selbstverständlichkeit wie auch die praktische
Selbstverständlichkeit belehren über das falsche Spiel Algeriens, das den
Konflikt gekünstelter Weise aufrechterhält, in dem es laut und deutlich seinen
Willen hinausschreit, eine Lösung erzielen zu wollen“, merkt der Direktor von CISPAIX
an, dessen Sitz in Dakar liegt.
Er hat hinzugefügt, dass „die Gefahr darin besteht, dass dieses falsche
Spiel, welches alle Brücken mit der Erklärung des Generalsekretärs der UNO
hinter sich abreißt, dieses Land in kriegslustigen Radikalismus hinbringt,
welcher nur als Zielscheibe hat, die Aufmerksamkeit des algerischen Volkes von
der „Rumba“ der Generäle abzuwenden.
„In dem es sich der Manipulation der diplomatischen Obstruktionssysteme
bedient, welche die Lösungen in Verzug bringen, in dem der Anlauf unternommen
wird, dem politischen Prozess im Wege zu stehen, befindet es sich in dem
Versuch, die soziale Aggressivität zu ventilieren“, fuhr der senegalische
Analyst, anmerkend, dass „sich die algerischen Dirigenten einen Feind schaffen,
zwecks dessen die immense soziale interne Spannung in Richtung Marokkos,
Frankreichs und heute der UNO zu orientieren“.
Dem Direktor von CISPaix zufolge „fallen die Schnapsschuldzuweisungen der
Brandanschläge, der Verbrechen und der Wiederannäherung mit Israel in diesen
Rahmen, das dessen Sicherheit aufs Spiels setzt“.
Der senegalische Experte hat beteuert, dass „er felsenfest wie die meisten
Intellektuellen der Welt davon überzeugt bleibt, dass der Autonomieplan,
welchen seine Majestät der König Mohammed VI unterbreitet hat, die einzige glaubwürdige
Alternative konstituiert, welche imstande ist, diese Frage definitiv beilegen
zu dürfen“.
Herr Abdoul Latif Aidara hat darüber hinaus das Königreich Marokko auf
Grund seiner perfekten Sicherheitsführung in dessen südlichen Provinzen
gewürdigt, „welche Bestandteil Marokkos sind“, an die Erinnerung wachrufend,
dass „die Grenzen Marokkos vor der Kolonialteilung am Fluss Senegal aufhörten“.
„Das algerische Regime bestrebt keine Schlichtung dieses gekünstelten
Konflikts um die marokkanische Sahara, denn es hat eine schändliche Agenda in Sicht“,
schlussfolgerte der senegalische Experte zum Schluss.
Das afrikanische Zentrum für strategische Intelligenz ist eine
Organisation, welche sich für die afrikanischen Obrigkeiten in der Recherche,
in den Studien und in der Ausbildung zu Gunsten der Stabilität, des Friedens
und der Sicherheit starkmacht.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com