vendredi 28 janvier 2022

 

Marokkanische Sahara: in brutaler Redensweise „stellt der Generalsekretär der UNO die Einmischung Algeriens in die inneren Belangen Marokkos an den Pranger“ (senegalischer Experte)  


 

Dakar–In dem der Generalsekretär der UNO, Antonio Guterres, alle davon betroffenen Parteien dazu aufruft, den Prozess auf politischem Wege den Konflikt um die marokkanische Sahara betreffend wiederaufnehmen zu haben, hat er die einleuchtende Verstrickung Algeriens in diesem gekünstelten Konflikt mit Vehemenz beteuert, stellt der Direktor des afrikanischen Zentrums für strategische Intelligenz (CISPaix), der Professor Abdoul Latif Aidara, fest, anmerkend, dass der Chef der UNO „in brutaler Redensweise eine Einmischung Algeriens in die inneren Belangen Marokkos an den Pranger stellt“.

„Ich nehme die Erklärung des Generalsekretärs der UNO für die Sahara nach dem Bericht seines Sonderbeauftragten, Staffan de Mistura, nicht wunder, welcher sich die Mühe gab und die Zeit aufbrachte, sich vor Ort zu begeben und allen beteiligten Parteien Gehör zu schenken“, hat der senegalische Experte in einer Erklärung MAP gegenüber die Behauptung aufgestellt.

 „In brutaler Redensweise stellt der Generalsekretär der UNO eine Einmischung Algeriens in die inneren Belangen Marokkos an den Pranger“, ließ der Professor   Abdoul Latif Aidara beobachten.

„Die logische Selbstverständlichkeit wie auch die praktische Selbstverständlichkeit belehren über das falsche Spiel Algeriens, das den Konflikt gekünstelter Weise aufrechterhält, in dem es laut und deutlich seinen Willen hinausschreit, eine Lösung erzielen zu wollen“, merkt der Direktor von CISPAIX an, dessen Sitz in Dakar liegt.

Er hat hinzugefügt, dass „die Gefahr darin besteht, dass dieses falsche Spiel, welches alle Brücken mit der Erklärung des Generalsekretärs der UNO hinter sich abreißt, dieses Land in kriegslustigen Radikalismus hinbringt, welcher nur als Zielscheibe hat, die Aufmerksamkeit des algerischen Volkes von der „Rumba“ der Generäle abzuwenden.

„In dem es sich der Manipulation der diplomatischen Obstruktionssysteme bedient, welche die Lösungen in Verzug bringen, in dem der Anlauf unternommen wird, dem politischen Prozess im Wege zu stehen, befindet es sich in dem Versuch, die soziale Aggressivität zu ventilieren“, fuhr der senegalische Analyst, anmerkend, dass „sich die algerischen Dirigenten einen Feind schaffen, zwecks dessen die immense soziale interne Spannung in Richtung Marokkos, Frankreichs und heute der UNO zu orientieren“.

Dem Direktor von CISPaix zufolge „fallen die Schnapsschuldzuweisungen der Brandanschläge, der Verbrechen und der Wiederannäherung mit Israel in diesen Rahmen, das dessen Sicherheit aufs Spiels setzt“.

Der senegalische Experte hat beteuert, dass „er felsenfest wie die meisten Intellektuellen der Welt davon überzeugt bleibt, dass der Autonomieplan, welchen seine Majestät der König Mohammed VI unterbreitet hat, die einzige glaubwürdige Alternative konstituiert, welche imstande ist, diese Frage definitiv beilegen zu dürfen“.

Herr Abdoul Latif Aidara hat darüber hinaus das Königreich Marokko auf Grund seiner perfekten Sicherheitsführung in dessen südlichen Provinzen gewürdigt, „welche Bestandteil Marokkos sind“, an die Erinnerung wachrufend, dass „die Grenzen Marokkos vor der Kolonialteilung am Fluss Senegal aufhörten“.

„Das algerische Regime bestrebt keine Schlichtung dieses gekünstelten Konflikts um die marokkanische Sahara, denn es hat eine schändliche Agenda in Sicht“, schlussfolgerte der senegalische Experte zum Schluss.

Das afrikanische Zentrum für strategische Intelligenz ist eine Organisation, welche sich für die afrikanischen Obrigkeiten in der Recherche, in den Studien und in der Ausbildung zu Gunsten der Stabilität, des Friedens und der Sicherheit starkmacht.                        

Quellen:

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Herr  Bourita unterhielt sich mit dem Generalsekretär des GCC

Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita, unterhielt sich am Mittwoch per Videokonferenz mit dem Generalsekretär des Kooperationsrates der arabischen Golfstaaten (GCC), Nayef Falah Al-Hajraf.

Diese Gespräche, welche sich auf die Beziehungen der zwischen Marokko und dem GCC seit 2011 bestehenden strategischen Partnerschaft beziehen, waren die Gelegenheit gewesen, die unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI und dessen Brüdern, der Dirigenten der Golfstaaten, vollbrachten Bewerkstelligungen zu würdigen, gibt ein Kommuniqué des Ministeriums an.  

Auf dieser Unterredung hat Herr Bourita die Mitteilung von den Danksagungen und der Achtung Marokkos unter der Führung seiner Majestät des Königs dem GCC und den Brudergolfstaaten gegenüber auf Grund ihrer solidarischen und gleichbleibenden Position dem Königreich gegenüber gemacht, wie es in der Schlusserklärung zum Ausdruck gebracht wird, welche die Arbeiten der 42. Session des obersten Rates des GCC sanktioniert hat, welche am vergangenen 14. Dezember 2021 in Riad abgehalten wurde, die gleichbleibenden Positionen des Rates zu Gunsten der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten seiner unverrückbaren Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber aufs Neue bekräftigend.

Seinerseits hat der Generalsekretär des GCC die gleichbleibende Position des Rates zu Gunsten der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara und zu Gunsten seiner territorialen Einheit aufs Neue beteuert, unter Berücksichtigung, dass keine Lösung für diesen gekünstelten Regionalkonflikt nicht außerhalb vom Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko und seiner territorialen Integrität verhandelbar sei.

Herr Al-Hajraf hat sich auch zu den solidarischen Positionen des Königreichs den Staaten des GCC gegenüber und zu deren nationalen Belangen sowie zum distinguierten Niveau der Partnerschaftsbeziehungen gratulieren können, welche die beiden Parteien mit einander verbinden, die felsenfeste Entschlossenheit des GCC in den Vordergrund spielend, diese Beziehungen entsprechend den Bestrebungen seiner Majestät des Königs und seiner Brüder der Dirigenten der Staaten des GCC in vermehrtem Maße befestigen zu wollen.

Bezugnehmend auf die Bestärkung der Partnerschaft zwischen den beiden Parteien hat Herr Bourita die Bereitschaft des Königreichs aufs Neue zur Sprache gebracht, sich weiterhin nach dem Hinzuziehen des Generalsekretärs des GCC und der Golfstaaten dafür einzusetzen, zwecks dessen die Weichen für eine Etappe der qualitativen Zusammenarbeit zu stellen, welche darauf abzielt, einen Rahmen einer anderes gestalteten Partnerschaft zu konsekrieren, welche der Befestigung politischer wirtschaftlicher kommerzieller und menschlicher Beziehungen Vorschub leistet, die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI in Erfüllung bringend, welche in der Königlichen Rede des Gipfels Marokko-Golfstaaten enthalten ist, welche am 20. April 2016 in Riad abgehalten wurde.

Der Minister hat sich zu den gemeinsamen Nennern der gleichbleibenden Solidarität gratulieren können, welche Marokko mit den Staaten des GCC teilt,  in dieser Hinsicht die Verteufelung des Königreichs Marokko, König, Regierung und Volk, im Hinblick auf die fortfahrenden Angriffe der hutischen Milizen und der anderen Parteien wiederholend, welche sie gegen die zivilen und wirtschaftlichen Installationen in Saudi-Arabien und in den Vereinigten Arabischen Emiraten unter die Arme greifen.

Er hat darüber hinaus die Verwerfung Marokkos und dessen Verteufelung gegen alle Formen der unverhohlenen iranischen Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Golfstaaten, im Besonderen gegen das Bruderkönigreich Bahreins, aufs Neue beteuert, die Erinnerung daran wachrufend, dass Marokko, wie es seine Majestät der König auf dem Gipfel Marokko-Golfstaaten in den Vordergrund gedrängt hat, welcher am 20. April 2016 in Riad abgehalten wurde, „immer Stellung dazu bezogen hat, dass die Sicherheit und die Stabilität der Golfstaaten nicht von der Sicherheit Marokkos abtrennbar sind“, angesichts der Schicksalsgemeinschaft und der Übereinstimmung der Ansichtspunkte bezüglich der differenten Fragen gemeinsamen Interesses“.

Das Kommuniqué präzisiert, dass Herr Bourita eine Einladung an den Generalsekretär des GCC ausgerichtet hat, zwecks dessen Marokko einen Arbeitsbesuch abzustatten, dessen Datum anschließend eingeplant werden würde.                      

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jeudi 27 janvier 2022

 

Marokkanische Sahara: etliche Resolutionen des Sicherheitsrates der UNO betätigen „die Verstrickung auf direktem Wege“ Algeriens (spanischer Politologe)  



Madrid–Etliche Resolutionen, welche vom Sicherheitsrat der UNO die marokkanische Sahara betreffend verabschiedet wurden, bestätigen ohne Umschweife „die Verstrickung auf direktem Wege“ des algerischen Regimes in diesem gekünstelten Konflikt, spielt der spanische Politologe, Pedro Altamirano, in den Vordergrund.

Unbeschadet der Flucht nach vorne des militärischen algerischen Regimes ist dessen Verantwortung in der Frage der Sahara eingängig und gänzlich, bekräftigt Herr Altamirano in einer diensttäglichen veröffentlichen Tribüne und dies auf dem spanischen Portal „lahoradeafrica.com“.

Die jüngsten Erklärungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, infolge der regionalen Konzertreise seines Sonderbeauftragten, Staffan de Mistura, rufen alle Parteien, Algerien mit einbegriffen, dazu auf, die Verhandlungen vorwärtszubringen, zeigen mit dem Finger auf die Überschreitungen des algerischen Regimes und auf dessen destabilisierende Rolle, ließ der spanische Politologe beobachten.

In dem Algerien das Format der Gespräche am runden Tisch abschlägt, welche als Dialograhmen vom Sicherheitsrat auserkoren wurden, zwecks dessen den Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen, steht es dem Prozess auf friedensstiftendem Wege unter der Ägide der UNO im Wege und stellt sich außerhalb vom Willen der internationalen Gemeinschaft, hebt er ausdrücklich hervor.

Und fortzufahren: „Algerien nimmt nie seine Verantwortung auf sich. Es patroniert und hält eine bewehrte Bande unter Kontrolle, zwecks dessen den Interessen Marokkos abträglich zu werden“, zusichernd, dass die oberste Vorgabe des algerischen Regimes darin besteht, etliche Initiative hinzupfuschen, welche darauf abzielt, die Verhandlungen in Richtung einer Lösung auf politischem Wege ausgehend von der Autonomie unter marokkanischer Souveränität vorwärtszubringen.

Die UNO, merkte Herr Altamirano an, ist dazu aufgefordert, Algerien ohne Nachgiebigkeit dazu zu zwingen, seine Verantwortung zu übernehmen und guten Glaubens zur Herstellung des Friedens und der Stabilität in der Region beisteuern zu können.         

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mercredi 26 janvier 2022

 

Herr Bourita unterhielt sich mit dessen kambodschanischen Amtskollegen



Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita, unterhielt sich am Dienstag per Videokonferenz mit dem Vizepremierminister und Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit des Königreichs Kambodscha, Herrn Prak Sokhonn.

Auf dieser Unterredung haben die beiden Minister die Vereinbarung getroffen, die bilateralen Beziehungen vermöge der bevorstehenden Abhaltung der 3. Session der politischen Beratschlagungen und des reifenden gemischten Ausschusses zu verstärken, in dem ein starker Impuls den kommerziellen Austäuschen eingeflößt wurde, zwecks dessen sie auf ein Niveau zu hieven, welches die Exzellenz der politischen Beziehungen widerspiegele.

Die Herren Bourita und Sokhonn haben die Bereiche genau unter die Lupe genommen, welche Gegenstand einer vertieften Zusammenarbeit sein werden, im vorliegenden Falle die Industrie, den Tourismus, das Textil und die Ausbildung, die Wichtigkeit der Teilung von Erfahrungen in den Vordergrund spielend, gibt ein Kommuniqué des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner an.

Die beiden Parteien haben überdies die Erinnerung an neue Achsen der Zusammenarbeit im regionalen Rahmen im Besonderen die Verstärkung der Bande zwischen Marokko und der südöstlichen asiatischen Unterregion betreffend wachgerufen.

Herr Bourita hat in dieser Hinsicht daran erinnert, dass Marokko der erste arabische und afrikanische Staat sei, welcher die Status des Beobachters innerhalb der Interparlamentarischen Versammlung des Verbandes der Nationen Südostasiens (AIPA) und des assoziativen Mitglieds in 2021 vermittels der Einverleibung in die Organisation der Bildungsminister Südostasiens (SEAMEO) erlangt hat.      

Marokko hat darüber hinaus in 2016 einen Vertrag der Freundschaft und der Zusammenarbeit mit dem Verband der Nationen Südostasiens (ASEAN) abgeschlossen, wovon Kambodscha derzeit die Präsidentschaft innehat.

Bezugnehmend auf die Frage der marokkanischen Sahara haben sich die beiden Minister zur konstruktiven Position des Königreichs Kambodscha gratulieren können, welches seine Beziehungen mit der sogenannten „DARS“ gekappt hat und welches keine Beziehung mit dieser fingierenden Entität von nun an unterhält.

Kambodscha hat anlässlich dessen seine Unterstützung den Bemühungen der Vereinten Nationen und den Resolutionen des Sicherheitsrates gegenüber aufs Neue zum Ausdruck gebracht, welche sich auf den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara beziehen.

Auf multilateraler Ebene haben die Herren Bourita und Sokhonn die Koordinierung zwischen den beiden Staaten innerhalb internationaler Foren gewertet, die Absicht hegend, das Engagement einlösen zu wollen, diese Zusammenarbeit weiterzuführen und ihren jeweiligen Kandidaturen gegenüber Beistand zu leisten.

In diesem Kontext hat Herr Bourita die Unterstützung Marokkos zu Gunsten der Kandidatur Kambodschas zwecks der Erlangung eines Statuts des Beobachters bei der Organisation der Islamischen Kooperation aufs Neue beteuert.

Am Schluss ihrer Gespräche hat Herr Bourita die Einladung erneut wiederholt, welche Herrn Sokhonn ausgerichtet wurde, zwecks dessen seinen Besuch Marokko neu zu terminieren, welcher ursprünglich für April 2020 eingeplant wurde und welcher vom Infektionsgeschehen wegen vertagt wurde.     

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mardi 25 janvier 2022

 

Marokkanische Sahara: unter Zuhilfenahme seines neuen Aufrufs an die Parteien, geißelt der Generalsekretär der UNO die Verschlammungspolitik Algeriens (amerikanischer Experte)   



Washington–In dem der Generalsekretär der UNO, Antonio Guterres, seinen Aufruf an alle Parteien zur Wiederaufnahme des politischen Prozesses zwecks einer dauerhaften Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara wiederholt, ruft er die Erinnerung an die vollkommene Verantwortung Algeriens in diesem Konflikt wach und geißelt dessen Verschlammungspolitik, haben amerikanische Experten die Angabe davon aufgestellt.

„Am Ablauf der Konzertreise seines Sonderbeauftragten, Staffan de Mistura, in der Region, nachvollzieht Herr Guterres, dass eine Partei die Verhandlungen in Verzug bringt und die Kontinuität des Prozesses auf politischem Wege bedroht. Und es ist Algerien, das alles aufgeboten hat, zwecks dessen die Gespräche am runden Tisch entgleisen zu lassen“, beteuerte in einer Erklärung MAP-Washington gegenüber die amerikanische Expertin betraut mit internationalen Beziehungen,  Irina Tsukerman.

Der Generalsekretär der UNO „ist ein bewährter Diplomat, welchem solche Manipulationen allseits bekannt sind“, spielte die Analystin in den Vordergrund, für die „die beste Art und Weise sei, den Prozess der Gespräche am runden Tisch wiederzubeleben und Druck auf die Partei auszuüben, welche anläuft, ihn zu faseln, im vorliegenden Falle Algerien“.

Auf einer Pressekonferenz in New York hat der Generalsekretär der UNO alle Parteien am Konflikt um die marokkanische Sahara dazu aufgefordert, den Prozess auf politischem Wege wiederaufzunehmen, zwecks dessen zu einer Lösung für diesen regionalen Konflikt gelangen zu dürfen.

In dem die amerikanische Expertin schätzt, dass die Tatsache, „Algerien in den Stand zu versetzen, mit endlosen Manipulationen im politischen Prozess auszukommen und die internationalen Foren abzuleiten, nur das Gegenteil von dem erhofften Ziel bewirken darf“, stellte sie fest, dass es nicht Marokko ist, welches von der Verweigerung Algeriens nicht unberührt bleibt, sich im politischen Prozess zu engagieren, jedoch diese selbst als Geisel in den Lagern Tinduf auf algerischem Boden in Beschlag genommen werden“.        

Im selben Zusammenhang beipflichtend, hat der amerikanische Politologe, Calvin Dark, klar die Wichtigkeit des neuen Aufrufs des Herrn Guterres  an alle Parteien herausgestellt, zwecks dessen „sich zu engagieren und Kompromisse zu schließen“, zwecks dessen den UNO-Prozess auf politischem Wege zum Gelingen zu bringen und die Region in die Lage zu versetzen, in Frieden zusammenzuleben und der Zusammenarbeit Vorschub leisten zu können.

„Ich bin vollkommen einverstanden mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, die Tatsache betreffend, dass alle Parteien Kompromisse zu schließen haben, zwecks dessen den Konflikt beilegen zu dürfen“, unterstrich dieser Sachkenner des Maghreb.

Jedoch und um dies zu bewerkstelligen sollte Algerien „sich dem Tisch der Verhandlungen anschließen,  zwecks dessen diesen Konflikt ein für alle mal auf friedensstiftendem Wege schlichten zu dürfen“.

„Der Generalsekretär verwarnte davor, dass wir uns auf die ansteigenden Bedrohungen der Sicherheit in der Region zu fokussieren haben und nicht auf  die Ablenkung eines Konflikts, welcher seit geraumer Zeit in die Länge gezogen wird“, fuhr der Präsident und Mitgründer des Reflexionszentrums RC Communications fort, welches in der amerikanischen Bundeshauptstadt gelegen ist.

Für den Vizepräsidenten, welcher sich mit den Weltangelegenheiten der amerikanischen Universität Neuengland (UNE) befasst, Anouar Majid,  „richtet sich die Botschaft des Herrn Guterres laut und deutlich an die Partei, welche keine Mühe damit spart, Ausschau nach dem Festfahren zu halten und sich seinen Verantwortungen zu entziehen, nämlich an Algerien“.

„Sich dieser Verantwortung als beteiligter Partei am Konflikt zu entziehen, in dem es aus vollem Hals hinausschreit, die Gespräche am runden Tisch boykottieren zu beabsichtigen,  ist unsinnig und närrisch seitens des algerischen Regimes“, hat der marokkanisch-amerikanische Experte angegeben.  

In dem die Resolution 2602 des Sicherheitsrates den politischen UNO-Prozess konsekriert, konsekriert sie auch die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als seriösen und glaubwürdigen Weg und als einzige Aussicht eines definitiven Auswegs für diesen gekünstelten Konflikt, welcher Marokko zu Last zuteilwird, ruft Herr Majid die Erinnerung daran wach.                     

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Marokkanische Sahara: Algerien macht sich die Verschlammung zur Aufgabe, seine Verantwortung stellt sich als gänzlich heraus (Politologe)  


   

Rabat–Algerien macht sich die Verschlammung zur Aufgabe, seine Verantwortung stellt sich als gänzlich im Konflikt um die marokkanische Sahara heraus. Es setzt sich außerhalb von den Entscheidungen und vom Willen der internationalen Gemeinschaft, stellte der Politologe und Hochschullehrer Mustapha Sehimi die Behauptung auf. 

In einer Analyse, welche MAP ausgerichtet wurde und welche „was möchte Algerien noch?“ betitelt ist, drängt Herr Sehimi in den Vordergrund, dass der gekünstelte Konflikt, den Algerien seit zirka einem halben Jahrhundert pflegt,  er mit den konvergenten Besorgnissen der Innenpolitik und der diplomatischen Politik quittiert.

Algerien lässt Marokko als einen Feind auftreten, in dem es die demokratische Dynamik auf Eis legt und in dem es ihr in die Wege steht, und dies vermöge von Sondermaßnahmen, zwecks dessen sich „vorgeblichen Bedrohungen“ stellen zu dürfen und zwecks dessen um einen falschen „Belang“, welcher angeblich die Selbstbestimmung ist, mit dem Königreichs zwecks des Einflusses und der regionalen sowie kontinentalen Führung wettzueifern, hat er erläutert.

Die Frage der marokkanischen Sahara fällt ausschließlich in den politischen Rahmen, welcher von der UNO vordefiniert wurde, wiederholte er eindringlich.

In diesem Sinne hat er an der Erinnerung wachgerufen, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, nicht am Ende der regionalen Konzertreise seines Sonderbeauftragten zögerlich war, die Zentralität des politischen Prozesses der UNO die Frage der marokkanischen Sahara betreffend aufs Neue zu beteuern.

Diese Beteuerung des Generalsekretärs der UNO ist ein frontales Infragestellen Algeriens, welches keine Mühe damit spart, hinauszuschreien, dass es nicht von diesem Konflikt betroffen sei und „nein“ zum Format der Gespräche am runden Tische gesagt hat, welche vom Sicherheitsrat als Rahmen für einen vierteiligen Dialog in Betracht gezogen wurde und welche Marokko, Algerien, Mauretanien und die separatistische Bewegung mit einander zusammenbringen.

Herr Guterres nahm seine Pressekonferenz am Jahresbeginn mit den bei der UNO akkreditierten Medien wahr, zwecks dessen die Umarbeitung der UNO-Position das nationale Anliegen betreffend zu leisten, hat er präzisiert, schätzend, dass Algerien damit beginnen sollte, die Selbstbestimmung dem algerischen Volk bescheren zu sollen, in dem es freie demokratische aufrichtige und transparente Wahlen zu organisieren hat.      

Er hat in diesem Zusammenhang daran erinnert, dass dieses selbe Land bezugnehmend auf die saharawischen Flüchtlinge ihre Zählung seitens des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (UNHCR) abschlägt, was sie nicht in die Lage versetzt, sich einen Status auszubedingen und somit den diplomatischen Schutz der internationalen Instrumente in dieser Eigenschaft bezogen zu bekommen.

Die Vereinten Nationen und der Sicherheitsrat haben die Parameter der realistischen Verhandlungen auf Kompromisswege (das Format der Gespräche am runden Tisch, die Vierparteien, die politische Beilegung auf Verhandlungswege) sowie die Vorrangstellung des internen marokkanischen Autonomievorschlages (April 2007) für gültig erklären lassen, welcher seit mehr als 14 Jahren als „seriös, glaubwürdig und realistisch“ eingestuft wird, hat er hinzugefügt.

Herr Sehimi hat jedoch die Feststellung davon gemacht, dass der UNO-Prozess vonstatten gehen sollte, soweit der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura, in der Tat in diesem Sinne vom Sicherheitsrat ausgehend von der Resolution 2602 des Sicherheitsrates sowie von der Erklärung des Generalsekretärs der Vereinten Nationen dazu abgeordnet wurde.                          

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lundi 24 janvier 2022

 

Marokkanische Sahara: der Generalsekretär der UNO beteuert aufs Neue die Zentralität des politischen UNO-Prozesses  



New York–Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, beteuert aufs Neue die Zentralität des politischen UNO-Prozesses die Frage der marokkanischen Sahara betreffend.

Antwortlich einer Frage bezüglich der rezenten Konzertreise des Sonderbeauftragten für die marokkanische Sahara,  Staffan de Mistura, in der Region, und dies während seiner Pressekonferenz am Jahresanfang mit den bei der UNO akkreditierten Medien, hat Herr Guterres die Antwort geleistet, dass „Herr de Mistura seinen ersten Besuch der Region abgestattet hat. Ich bin frohen Mutes, dass der politische Prozess wieder von Neuem beginnen werden würde“.

Herr Guterres hat hinzugefügt, dass „meine Botschaft an die Parteien nur ein Problem konstituiert, welches seit Jahrzehnten in einer Weltregion in die Länge gezogen wird, wo wir Sicherheitsproblemen beiwohnen, welche als sich äußerst schwerwiegend herausstellen, wo der Terrorismus im Sahel und in vermehrtem Maße an den Küsten grassiert, steht es im Interesse aller, ein für alle mal das Problem der Sahara beizulegen“, darauf pochend, dass „es Zeit ist, dass die Parteien die Notwendigkeit eines Dialogs nachvollziehen, nach einer Lösung Ausschau halten und nicht nur den endlosen Prozess festfahrend machen“.

Diese Erklärung steht in diametralem Gegensatz zu dem, wovon AFP bezugnehmend auf die an diesem regionalen Konflikt beteiligten Parteien berichtet. Vieles mehr kommt sie kurz nach der regionalen Konzertreise des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO in Marokko, Algerien und Mauretanien zustande. Sie konstituiert einen schmählichen Rückschlag den Positionen Algeriens und dessen Hampelmann der Front Polisario gegenüber und belegt ihre Lügenmärschen und ihren Lug und Trug die Realität der Situation in der marokkanischen Sahara betreffend und dies in mehrfacher Hinsicht.

Der Generalsekretär der UNO beteuert aufs Neue in der Tat die Zentralität des exklusiv politischen UNO-Prozesses, welcher durch dessen Sonderbeauftragten,  Staffan de Mistura, bewerkstelligt wird, wovon dessen Mandat und dessen Rolle in der Resolution 2602 des Sicherheitsrates die Bestätigung gemacht wird, welche am 29. Oktober 2021 verabschiedet wurde.

Diese Resolution konsekriert den Prozess der Gespräche am runden Tisch mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario als einzigen Rahmen dafür, zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften gegenseitig annehmbaren Lösung auf Konsenswege für diese Frage gelangen zu dürfen. Diese Resolution bekräftigt aufs Neue überdies die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als einzige seriöse und glaubwürdige Lösung für diesen regionalen Konflikt, welcher erstunken und erlogen ist und welcher seitens Algeriens der territorialen Integrität seines Nachbarstaates, nämlich Marokkos, entgegen aufrechterhalten wird.

Auf den Dialog zwischen allen Parteien im Rahmen des politischen UNO-Prozesses und der Gespräche am runden Tisch bestehend, ruft der Generalsekretär der UNO die Erinnerung an den Verantwortungen Algeriens wach und genötigt es dazu, sich seinen Verpflichtungen stellen zu sollen.

Zur Erinnerung hat Algier die Resolution 2602 ab deren Verabschiedung abgeschmettert und erklärt, dass es sich nicht mehr am politischen Prozess beteiligt. Jedoch und angesichts des internationalen Drucks und aus Angst davor, vom Sicherheitsrat verdonnert zu werden, empfing Algier schließlich den Sonderbeauftragten,  de Mistura,  auf dessen regionalen Besuch, und dies nach Wochen vergeblichen Zauderns und hinausschiebender Manöver.   

Vieles mehr und wie in Rabat, wo er Herrn Nasser Bourita,  dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, begegnet ist, wurde Herr de Mistura in Algier vom algerischen Minister für auswärtige Angelegenheiten, Ramtane Laamamra,  empfangen, die Rolle und den Status Algeriens als Hauptpartei an diesem Konflikt bestätigend,  wenn es noch dieser Feststellung bedarf.

Den exklusiv politischen UNO-Prozess aufs Neue bekräftigend, hat der Generalsekretär der UNO keinen Freiraum irgendeinem Akteur überlassen, weder der Afrikanischen Union, noch der Arabischen Liga noch der Europäischen Union, welchen der Sicherheitsrat keine Rolle in der Frage der marokkanischen Sahara zugesteht. Somit hat Herr Guterres eine Abfuhr den  duckmäuserischen Anläufen Algeriens und seiner Marionette der Front Polisario erteilt, welche darauf abzielen, regionale Akteure in das Dossier der marokkanischen Sahara mit einbeziehen zu beabsichtigen.

Der Generalsekretär der UNO hat die Lügen vom Tisch gefegt, welche vom algerischen Regime und von dessen Gruppe der bewehrten Mietlingen kolportiert werden, welche die Behauptung von einem sogenannten Geplänkel  in der marokkanischen Sahara aufstellen.

Zu keinem Moment berief sich Herr Guterres auf eine sogenannte militärische Eskalation in den südlichen Provinzen des Königreichs. Dennoch in seiner Erklärung ist Herr Guterres umfassend auf die terroristischen Bedrohungen eingegangen, denen die nordafrikanischen Regionen und die Sahel-Region gegenübergestellt sind.  Man kommt nicht umhin, daran zu erinnern, dass die internationalen Berichte die allseits bekannten Vernetzungen der separatistischen bewehrten Gruppe der Front Polisario mit den terroristischen Gruppen im Sahel bestätigt haben.                                

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vendredi 21 janvier 2022

 

Die Lager Tinduf: Die internationale Allianz für die Verfechtung der Rechte und der Freiheiten verteufelt die militärische Rekrutierung der Kinder  




Paris-Die internationale Allianz für die Verfechtung der Rechte und der Freiheiten hat ihre gänzliche Verteufelung der Rekrutierung und der Ausbeutung der Kinder zu militärischen Zwecken in den Lagern Tinduf auf algerischem Boden gegenüber aufs Neue zum Ausdruck gebracht.

Dieser französischen NGO zufolge betraut mit der Verfechtung der Menschenrechte und der bürgerlichen Freiheiten „geht es um einen internationalen Verbrechen, welcher internationalen Verfolgungen und Nachgehen aller darin involvierten Personen bedarf“.

Die AIDL bekräftigt, dass „etliche Rekrutierung der Kinder, ihre Ausbeutung und ihre Involvierung in bekriegenden Konflikten komplett untersagt sind und im Völkerrecht als Verbrechen eingestuft werden“, „alle Verantwortlichen dieser Praktik der Verantwortung und den internationalen beschriebenen Rechtswegen unterstellend“.

Zahlreiche Experten, NGO‘s und Verfechter der Menschenrechte verteufeln die militärische Rekrutierung der Kinder in den Lagern Tinduf.

Diese Praktik, welche einem Kriegsverbrechen gleichgestellt wird, wurde jüngst vermöge von Bildern und Fotos der Kinder-Soldaten bebildert, welche auf algerischen Propagandamedien und auf Propagandamedien der Front Polisario auf dem Besuch, welchen der Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen,   Steffan de Mistura, den Lagern Tinduf abgestattet hat, zur Schau gestellt werden.               

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jeudi 20 janvier 2022

 

Südamerikanische Medien entrüsten sich über die Präsenz von Kindern-Soldaten während eines von De Mistura den Lagern Tinduf abgestatteten Besuchs




Buenos Aires–Südamerikanische Medien haben angegeben, dass Kinder-Soldaten auf Fotos während des Besuchs des Sonderbeauftragten der Vereinten Nationen, Steffan de Mistura, in den Lagern Tinduf zur Schau gestellt wurden, schätzend, dass es um eine Bezeugung der Verstöße gegen das humanitäre Recht seitens der Front Polisario geht“.

Die argentinische Presseagentur „Alternativa Presse Agency“ hat an der Erinnerung wachgerufen, dass „diverse internationale humanitäre Organisationen und unabhängige Journalisten seit Jahr und Tag Artikels, Fotos und Videos publizieren, die Präsenz von Kindern-Soldaten in den Rangs der Front Polisario der Gleichgültigkeit der Gremien der UNO bzw. der EU gegenüber unter Beschuss nehmend.

Der Autor des Artikels nimmt „die Präsenz eines Kindes-Soldaten innerhalb der Delegation wunder, welche sich in Begleitung des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Steffan de Mistura, auf dessen ersten Besuch in den Lagern Tinduf einfand.

Die argentinische Media merkt an, dass „die Präsenz eines Kindes-Soldaten als Mitglied einer paramilitärischen Miliz gegen ein Ensemble von Instrumenten des internationalen Völkerrechts verstößt“, davon gegen die Genfer Konvention von 1949 den Schutz der Opfer der bewehrten Konflikte betreffend und gegen die Konvention der Vereinten Nationen gegen die organisierte transnationale Kriminalität sowie gegen die Konvention der Vereinten Nationen die Kinderrechte betreffend, im Besonderen gegen das fakultative Protokoll die Beteiligung von Kindern an bewehrte Konflikt unter anderem betreffend.

In Peru titelt die Tageszeitung La Razon, dass die Präsenz von Kindern-Soldaten an Seite von Steffan De Mistura in den Lagern Tinduf das Ungehaltensein und die Ablehnung diverser Beobachter sowie politischer und ziviler Akteure auf internationaler Ebene verursacht hat“.

Anmerkend, dass „der italienische Diplomat Steffan De Mistura der Präsenz dieser Kinder-Soldaten beigewohnt hat, welche von der separatistischen Miliz in gänzlicher Verletzung der Kindesrechte zur Schau gestellt wurden“, spielt La Razon in den Vordergrund, hinzufügend, dass „die Militärisierung der Kinder bei der Miliz der Front Polisario derart Gang und Gäbe sei, dass der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die Sahara in Tinduf seitens Hunderter von kleinen uniformierten Soldaten empfangen wurde“, wie es vermöge der Fotos auf dessen Besuch nachweislich gemacht wird.

Die peruanische Zeitung bereut, dass „die Dirigenten der Front Polisario nicht damit zaudern, diese Kinder zu Kriegszwecken bzw. als menschlichen Schutzschild zu rekrutieren, sie zu ideologisieren, sie auszubilden und sie auszusaugen, was typische Akten der terroristischen Organisationen wie beispielsweise Daesh und Al-Qaïda darstellt“.

Dieselbe Media ruft die internationale Gemeinschaft dazu auf, „auf den Einsatz von Kindern-Soldaten zu reagieren, welche auf diesem Besuch dabei waren (…).

Das stiefmütterlich zu behandeln bzw. das zu bestreiten, steht dem gleich, die Militärisierung dieser kleinen Kinder gutzusagen und sie unter die Arme zu greifen, ein Akt, welchen die UNO als ein Verbrechen gegen die Menschheit betrachtet“, schätzt er.   

Ebenso staunte die Föderation der peruanischen Journalisten über die Präsenz dieser Kinder-Soldaten beim Empfang von Stefan De Mistura in Tinduf, welcher der Föderation zufolge „seine Verantwortung in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der UNO übernehmen sollte, welche die Ethik und die Moral als deren Kardinaltugenden großschreibt“.

Die Webseite der Föderation publiziert ein Foto, das mehrere Kinder-Soldaten in militärischer Bekleidung vorführt, welche den Weg entlang, welchen De Mistura eingeschlagen hat, vorbeimarschierten.

Dieselbe Quelle stellt fest, dass „diese Population, welche zu Unrecht als Flüchtlinge getauft wird, in den Lagern Tinduf ausharrt, welche sich auf algerischem Boden befinden, und der kein internationaler humanitärer Schutz zugute kommt, denn das Land, das sie beheimatet, das Hochkommissariat der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (UNHCR) nicht dazu gestattet, sie zahlenmäßig zu erfassen“.

„Das Drama dieser mit Gewalt rekrutierten Kinder seitens der Milizen der Front Polisario wurde aufs Neue der internationalen Gemeinschaft offengelegt“, schlussfolgert zum Schluss die Webseite der Föderation der peruanischen Journalisten.         

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

lundi 17 janvier 2022

 

Marokkanische Sahara: der Autonomieplan trägt „eine Unterstützung ohnegleichen“ zusammen (Europa press)



Madrid–Dem Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, zwecks dessen definitiv den Konflikt um die marokkanische Sahara einzufrieden, kommt „eine Unterstützung ohnegleichen“ zugute, spielt die spanische Presseagentur “Europa press” in den Vordergrund.

Staaten wie die Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschland und Frankreich haben die marokkanische Herangehensweise gewertet und die Triftigkeit des Autonomieplanes als Motto vorangestellt, zwecks dessen diese Frage beilegen zu dürfen, machte die spanische Media am Donnerstag darauf aufmerksam.

Die amerikanische Administration hat im Dezember 2019 die Souveränität Marokkos auf die Sahara anerkennt, ruft die Publikation an der Erinnerung wach, zusichernd, dass diese Position sich als nichtgewechselt herausgestellt hat, was eine „große Unterstützung“ zu dem Gunsten Marokkos darstelle.

Darüber hinaus ließ „Europa press“ anmerken, dass die deutsche Regierung jüngst die Wichtigkeit des Autonomievorschlages klar herausgestellt hat, ihn als „bedeutungsträchtige Beisteuerung“ zwecks der Schlichtung dieses Konflikts einstufend.

Im gleichen Kielwasser segelnd, spart Frankreich keine Mühe, zu bekräftigen, dass der marokkanische Autonomieplan „einspurig“ ist, zwecks dessen diesem Konflikt ein Ende zu bereiten, verweist darauf die spanische Presseagentur.   

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

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vendredi 14 janvier 2022

 

Herr Bourita unterhält sich mit dem Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara



Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita, unterhielt sich am Donnerstag in Rabat mit dem Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura.

Dieser Arbeitstagung wohnte der Botschafter und permanente Vertreter des Königreichs Marokko bei der UNO, Herr Omar Hilale, bei, stellte das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner die Angabe auf.

Der Regionalbesuch vom Herrn de Mistura ist im Rahmen von der Umsetzung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates zu sehen, welche am 29. Oktober 2021 verabschiedet wurde, worin die Exekutive der UNO ihren Aufruf an alle Parteien aufs Neue aufbringt, zu ihrem Engagement im Prozess der runden Tische in einem Geist des Realismus und des Kompromisses zu stehen, zwecks dessen zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung auf Kompromisswege gelangen zu dürfen, fuhr dieselbe Quelle fort.

Bei diesen Gesprächen hat die marokkanische Delegation die Fundamente der Position des Königreichs aufs Neue zum Ausdruck gebracht, an welche in den Reden seiner Majestät des Königs Mohammed VI zur Zeit des 45. und des 46. Jahrestages des Grünen Marsches die Erinnerung wachgerufen wurde.

Tatsächlich hat der Souverän in den genannten Reden die Anhänglichkeit Marokkos der Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide der UNO gegenüber aufs Neue bekundet, zwecks dessen zu einer politischen Lösung ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative im Rahmen des Prozesses der runden Tische im Beisein der vier Beteiligten gelangen zu dürfen, schlussfolgert das Kommuniqué zum Schluss.          

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

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jeudi 13 janvier 2022

 

Die EU ist dazu aufgerufen, in Zusammenhang mit der Dynamik im Gange in der marokkanischen Sahara zu stehen (die Tribüne)



Brüssel–Die Europäische Union ist dazu aufgerufen, in Zusammenhang mit der Dynamik im Gange in der marokkanischen Sahara zu stehen, stellte Patrick Saerens, Rechtsanwalt und Professor im Völkerrecht in einer Tribüne die Behauptung auf, welche am Montag in der Tageszeitung ”La Libre Belgique” veröffentlicht wurde.

Nach dem er an der Erinnerung wachgerufen hat, dass der regionale Konflikt um die marokkanische Sahara der Aufwärtsentwicklung des Maghreb mit einem kostspieligen wirtschaftlichen Preis abträglich geworden ist, hat Herr Saerens unterstrichen, dass die Situation jedoch Fortschritte macht, im Besonderen infolge der Rückkehr Marokkos in den Schoss der Afrikanischen Union (AU) und vermöge einer Diplomatie, welche sich als friedensstiftend diesbezüglich versteht.

Der belgische Experte im Völkerrecht hat in diesem Kontext die Bestätigung der Administration Biden von der Marokkanität der Sahara als Motto vorangestellt, was in seinen Augen „ein ausschlaggebendes Ereignis konstituiert, welches die geopolitischen Konstellationen in der Region modifiziert“.

In Jahresschnelle, fügte er hinzu, sind es nicht weniger als 21 Konsulate, welche in der Sahara eingeweiht wurden, betonend, dass die Europäische Union in dieser Hinsicht „eine abwartende Position aufrechterhält, welche weder ihren Interessen noch den Interessen der Einwohner der Zone dient“.

Nach dem er die juristischen Peripetien in Verbindung mit den Agrar-und-Fischereiabkommen zwischen Marokko und der EU erinnert hat, hat der belgische Jurist die Feststellung davon gemacht, dass die Entscheidung der Richter von Luxemburg, welche umgehend Gegenstand eines Rechtsmittels vor dem Gerichtshof der EU geworden ist, „nachweislich gemacht hat, dass die Grenze zwischen den juristischen und politischen Argumenten gezogen wird, was dennoch nicht im Rahmen der Rolle der Judikative zu sehen ist“.

Nun aber hat er erläutert, „hat die gestrittige Entscheidung sowohl diplomatische Auswirkungen, denn Marokko ist von weitem der vertrauenswürdige Partner in der Region als auch wirtschaftliche Auswirkungen, denn wenn von der  Entscheidung einmal die Bestätigung gemacht wird, könnten die europäischen Unternehmen dazu verdonnert werden, den Klägern wichtige Summen zu entrichten“.

Ihm zufolge „ist es also vordringlich, dass die EU das Dossier anpackt, zwecks dessen aus dem Weg zu gehen, dass einige Magistrate dazu gezwungen werden, den Fokus auf diese politische Streitsache zu richten, welche nicht in deren Ressort fällt.

Herr Saerens hat darüber hinaus den marokkanischen Autonomievorschlag in den Vordergrund gespielt, welcher seitens Marokkos unterbreitet wurde und „welcher bei unzähligen Rednern jeder politischen Couleur gepunkt hat“.

Die EU, hat er daran erinnert, hat sich in 2019 eingestanden, dass der Autonomieplan „ein guter Ansatz sei“.

Dazu kommt, dass „die Planetenkonstellation nie so günstig für eine Win-Win-Lösung auf Verhandlungswege gewesen war. Jedoch macht sie eine gewisse politische Beherztheit von Nöten“.

In diesem Rahmen schätzt der Professor Saerens, dass „sich die französische Präsidentschaft der EU vielleicht vom Dossier bemächtigt. Jedoch hegt man die Hoffnung, dass Belgien, Erde des Konsenses, wo das Herz Europas schlägt, gelingt, seinen Teil dazu beizusteuern.    

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

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http://www.sahara-social.com

  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...