mardi 29 août 2023

 

Marokkanische Sahara: Unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI hat das Königreich Marokko seine „diplomatischen Fortschritte“ verfestigen dürfen (El Pais zufolge)



Madrid–Seit der Thronbesteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI hat das Königreich Marokko seine „diplomatischen Fortschritte“ zu Gunsten seiner Position in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara verfestigen dürfen, stellte am Sonntag die spanische Zeitung „El Pais“ klar heraus.

Diese „diplomatischen Fortschritte“ führten die Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara vonseiten der Vereinigten Staaten, Israels und Spaniens zur „Unterstützung“ der in 2007 unterbreiteten  marokkanischen Autonomieinitiative als „der ernsthaftesten, realistischsten und glaubwürdigen Grundlage“ gegenüber zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara nach sich, stellte diese spanische Tageszeitung fest.

„Bisher haben 28 afrikanische, arabische und lateinamerikanische Staaten  Generalkonsulate in Laâyoune bzw. in Dakhla eingeweiht, als Anzeichen der Anerkennung“ der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen, immer dieser weitverbreiteten Veröffentlichung zufolge.

Nebst dem politischen Aspekt klärt „El País“ die vonseiten des Souveräns bezogen auf 1999 in die Wege geleiteten Reformen und Projekte auf, die die  Modernisierung der Infrastrukturen wie des Autobahnnetzes, des Hochgeschwindigkeitszugs Tanger-Casablanca und des Hafens Tanger Med nach sich geführt haben sowie mittels der Entwicklung hochmoderner Industriesektoren wie der Automobilbranche und die Expansion marokkanischer Unternehmen im Banken-,Versicherungs-und-Telekommunikationssektor innerhalb afrikanischer Staaten.

Überdies immer der spanischen Veröffentlichung nach, habe das Königreich Marokko unter der Führung des Souveräns insbesondere einen Plan zur Verallgemeinerung des Sozialschutzes auf die Schiene gebracht, der 22 Millionen Menschen ohne Krankenversicherung bestimmt gewesen sei und bestimmt sei.

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lundi 28 août 2023

 

Die BRICS-Staaten bekunden ihr Festhalten der internationalen Legalität und den UNO-Parametern in Hinsicht auf die Sahara-Frage gegenüber



Johannesburg–Die Staats-und-Regierungsoberhäupter der BRICS-Staaten verabschiedeten am 23. August 2023 in Johannesburg die Erklärung Johannesburg II, worin sie ihr Bekenntnis zum Multilateralismus in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen bekunden, dazu auffordernd, die territoriale Integrität und die Nichteinmischung in die Belange der Staaten sowie die friedensstiftende Beilegung von Streitigkeiten und von Konflikten wahren zu haben.

In der Erklärung wurde es klar herausgestellt, wie wichtig es sei, im Einklang mit den Resolutionen und mit den Parametern des Sicherheitsrates eine Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara erzielen zu dürfen, zwecks dessen eine dauerhafte Lösung auf politischem Wege für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt erreichen zu dürfen. Sie bestätigt unwiderlegbar die Vorrangstellung der marokkanischen Position, die stets auf der Notwendigkeit bestanden hat und besteht, diesen exklusiv unter der Ägide der Vereinten Nationen durchgeführten Prozess einhalten und unterstützen zu haben.

Algerien (und sein separatistischer Hampelmann) wurden vonseiten der BRICS-Staaten in ihrem zum Scheitern verurteilten Versuch, die Interessen des Königreichs Marokko antasten zu dürfen, desavouiert und sahen sich wieder einmal in die Enge einer internationalen Legalität getrieben, gegen die nie wieder verstoßen werden dürfte. Die Gesten vonseiten Algier führten zum x-ten Mal, zur größten Verzweiflung ihrer Anstifter, einen unmissverständlichen und direkten Aufruf zum Respekt nach sich, den die BRICS-Staaten ausdrücklich dem Prozess auf politischem Wege gegenüber bekräftigten, der unter der exklusiven  Ägide des UNO-Sicherheitsrates durchgeführt worden ist und durchgeführt ist.

Überdies greift die internationale Gemeinschaft, sei es auf der Ebene der Vereinten Nationen, der afrikanischen Staaten bzw. in aller Welt, der  marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme, die etliche vonseiten des Sicherheitsrates eingeforderten Parameter, nämlich Pragmatismus, Realismus, Kompromiss und Nachhaltigkeit, perfekt erfüllt. In diesem Kontext vertritt der Sicherheitsrat die Ansicht, dass die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege nur im Rahmen der Gespräche am runden Tische unter der gänzlichen Beteiligung Marokkos, Algeriens, der Front Polisario und Mauretaniens zustande kommen dürfte. Bar der sorgfältigen Einhaltung dieses vonseiten des Sicherheitsrates festgelegten Rahmens dürfte keine Interaktion zwischen den Parteien insgesamt zustande gebracht werden.

Versuche, dieses Anliegen in die Debatten mit einzubeziehen, wurden vonseiten der BRICS-Mitglieder ausgeschlagen, wovon keines in dessen nationalen Erklärungen darauf Bezug nahm. Diese Staaten, wovon keiner das Marionettengebilde anerkennt, haben sich somit eindeutig verweigert, die BRICS-Staaten für verlorene Zielsetzungen zu instrumentalisieren. Ein Gehämmer von Ansprüchen, das wie eine Lehre für diejenigen dröhnt, die ganz allein in ihrem Winkel darauf pochten und pochen, einem zutiefst isolierten Gedanken internationale Resonanz schenken zu haben.

Diese Position der BRICS-Staaten zeigt auf, dass die Gruppe allen Versuchen fremder Einmischung in ihre Beziehungen und in ihre strategischen Partnerschaften entgegen mit dem Königreich mithält. In der Tat pflegt das Königreich Marokko strategische Partnerschaften mit drei der fünf BRICS-Staaten und im Besonderen dynamische und erstarkte Beziehungen zum Staat  Brasilien, und dies im Rahmen einer mehrdimensionalen Beziehung, die politische, wirtschaftliche, landwirtschaftliche und kommerzielle Aspekte in sich verbirgt.

Der Gipfel befürwortete und dokumentierte darüber hinaus die verschmähende  Rückweisung der algerischen Kandidatur, die keines der Kriterien erfüllt, die für die Aufnahme in die Gruppe erfolgreicher Volkswirtschaften vonnöten sind. Darüber hinaus wollten weder der Präsident Tebboune noch der Premierminister bzw. sogar der Außenminister engen Beziehungen zum Pretoria-Regime zum Trotz die Reise antreten und sich diesem Affront stellen. Die BRICS-Staaten haben Entscheidungen und Strategien getroffen, die, gelinde gesagt, im Widerspruch zu den vonseiten Algier mit großem Getöse geäußerten Bestrebungen stehen, im vorliegenden Falle, mit einem Mitglied einer Gruppierung, mit dem sie letztlich endlich nur sehr wenig übereinstimmten und übereinstimmen.

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mercredi 23 août 2023

 

Indien bestätigt, dass Südafrika auf einseitigem Betreiben hin zur Beteiligung am BRICS/Afrika-Treffen eingeladen hat



Neudelhi –Einem Kommuniqué der indischen Regierung zufolge ist bestätigt worden, dass Südafrika auf einseitigem Betreiben hin und in seiner nationalen Eigenschaft Einladungen zur Beteiligung am BRICS/Afrika-Treffen ausgerichtet hat, das am 24. August 2023 in Johannesburg in Südafrika zustande kommen sollte.

In diesem Zusammenhang hieß es in dem Kommuniqué, dass der indische Premierminister, Shri Narendra Modi, voraussichtlich vom 22. bis zum 24. August 2023 Südafrika Besuch abstatten wird, um sich am 15. BRICS-Gipfel zu beteiligen, erklärend, dass er sich überdies am BRICS/Afrika-Treffen beteiligen  wird, wie weitere Beteiligte, welche „vonseiten des Staates Südafrika eingeladen worden sind“.

Einer autorisierten Quelle des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, nach, ist bestätigt worden, dass die Angelegenheit mit einer Begegnung zusammenhängt, welche „ausgehend von einem einseitigen Betreiben hin der südafrikanischen Regierung veranstaltet worden ist“.

Dieselbe Quelle stellte klar heraus, dass es für das Königreich Marokko auf keiner Ebene möglich sei, positiv auf die Einladung zur Beteiligung am BRICS/Afrika-Treffen reagieren zu haben.

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Der peruanische Kongress fordert die peruanische Präsidentin dazu auf, ihr Land von der Phantomrepublik „ablösen zu haben“



Lima–Die Präsidentin Perus, Dina Boluarte, ist dazu aufgefordert worden, die Position ihres Landes in Hinsicht auf die marokkanische Sahara „so schnell wie möglich überdenken zu haben“, indem sie Peru von der angeblich fiktiven Republik „abzukoppeln hat“.

Der Aufruf kam durch die Stimme der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des peruanischen Kongresses, Patricia Chirinos, in einem am Montag in Lima veröffentlichten Schrieb zustande.

In ihrem Schrieb an die Präsidentin Boluarte schrieb Chirinos, dass sie im Rahmen der ihr durch das peruanische Recht als Mitglied des Kongresses der Republik zustehenden Befugnisse „Sie nachdrücklich dazu einlädt, von Ihrer Seite als Präsidentin der Republik eingreifen zu haben (…)“ damit die Exekutive, welche  Sie vorstehen, schnellstmöglich die Position Perus in Hinsicht auf „den definitiven Rückzug der Anerkennung des peruanischen Staates der Phantomrepublik“ zu überdenken hat.

Chirinos fügte in ihrem Schrieb hinzu, dass dieses „erwartete Überdenken“ der Position Perus „als eine Geste überlegener Freundschaft betrachtet wird, im Besonderen, da es einer Staatsdame entstammt“, was das Königreich Marokko „als eine echte Geste des Engagements der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber würdigen würde.“

In diesem Zusammenhang rief die peruanische Abgeordnete die Erinnerung an die „gemeinsame Geschichte“ zwischen Marokko und Peru wach, die „uns dazu aufruft, die Beziehungen zum Königreich Marokko erstarken und verfestigen zu haben, einer Kraft, deren Bedeutung in Afrika und im aktuellen System der internationalen Beziehungen zugenommen hat“ und mit ihr zusammenzuarbeiten, um Frieden, Sicherheit und Respekt für dessen territoriale Integrität fördernd sein zu dürfen.“

Patricia Chirinos ließ sich die Gelegenheit nicht entgleiten, in ihrem Schrieb die Erinnerung an den historischen Besuch seiner Majestät des Königs Mohammed VI in Peru in 2004 zu rufen, der einen Wendepunkt für unsere bilateralen Beziehungen darstellte, da seine Majestät der König das erste arabische und afrikanische Staatsoberhaupt gewesen war, Peru Besuch abgestattet zu haben“, fuhr er fort, hinzufügend, dass die beiden Staaten in 2024 „den 60. Jahrestag ihrer beständigen und gutetablierten bilateralen Beziehungen mittels der Präsenz diplomatischer Vertretungen in den beiden Hauptstädten Lima und Rabat bezogen auf 1986 begehen werden, immerhin mittels außerordentlicher und bevollmächtigter Botschafter, was die langfristige und beständige politische und diplomatische Beziehung auf hochrangiger Ebene widerspiegele.“

Der Schrieb von Chirinos hielt es in diesem Zusammenhang für unentbehrlich, daran zu erinnern, dass Peru die Phantomrepublik in 1984 anerkannte, „in einem internationalen Kontext, der von einer bipolaren Welt durch den Kalten Krieg hindurch ausgeprägt war, eine Position, die in 1996 deutlich revidiert wurde, als diese Anerkennung ausgesetzt wurde und somit ein vielverheißendes neues bilaterales Kapitel zwischen dem peruanischen und dem marokkanischen Staat  aufgeschlagen wurde.

Die peruanische Abgeordnete drückte ihr Bedauern darüber aus, dass „diese Linie unserer Außenpolitik am 8. September 2021 ernsthaft beeinträchtigt worden ist, als der ehemalige Präsident Pedro Castillo in einer seltsamen und beispiellosen Maßnahme beschloss, dass das Land einen Schritt zurückzutreten hat und Platz für die Wiederaufnahme freimachte“, was als Zusammenbruch der unerschütterlichen Position Perus gegolten hatte, die seit mehr als 24 Jahren bedingungslos das Völkerrecht einhielt. Es sei darauf verwiesen, dass diese Entscheidung am 18. August 2022 „mittels einer Mitteilung des peruanischen Außenministeriums“ abgeändert wurde.

Noch einmal hieß es in dem Schrieb: „Am 8. September desselben Jahres erklärte der ehemalige Präsident Castillo aufs Neue seine Unterstützung der  angeblichen Republik gegenüber.“

Patricia Chirinos stellte die Behauptung davon auf, dass sie aufgrund ihrer Position als Mitglied des peruanischen Kongresses „systematisch und beständig an der Frage der marokkanischen Sahara interessiert war“, hinzufügend, dass „die imaginäre Republik internationalem Recht nach und realen Fakten nach keine reale Einheit sei, denn sie erfüllt nicht die Grundvoraussetzungen, um als Staat betrachtet zu werden, und das stimmt bis zu einem gewissen bedeutsamen Grad“, wenn man bedenkt, dass sie vonseiten internationaler Organisationen wie der Vereinten Nationen, der Europäischen Union, dem Völkerbund, arabischer Staaten bzw. vonseiten der Organisation für Islamische Zusammenarbeit nicht anerkannt worden sei.

Überdies „sollte berücksichtigt werden, dass 84 Prozent der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen diese separatistische Einheit nicht anerkennen und dass die meisten der dreißig Staaten, die Beziehungen zur Phantomrepublik pflegen, Staaten sind, die sich mit extremistischen Ideologien identifizieren, deren  demokratische Praktiken in Frage gestellt werden bzw. sich in einem Zustand des Staatsversagens bzw. in einem unausweichlichen Abstieg in einen wahren Zustand gescheiterter Staaten befinden.“

Im gleichen Sinne bekundete Patricia Chirinos ihre Besorgnis in Hinsicht auf  „eine Reihe neuaufkommender Bedrohungen, die unter anderem auf der gegenseitigen Abhängigkeit von Staaten, die demokratische Prinzipien nicht einhalten, und terroristischen Organisationen, separatistischen Bewegungen bzw. organisierter Kriminalität beruhen“. Sie sei felsenfest davon überzeugt, dass diese Situation eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit unserer Staaten darstelle. Diese Bedrohungen nehmen in der lateinamerikanischen Region zu und setzen unsere Völker, unsere Einheit sowie den Frieden und die Souveränität unserer Staaten der Gefahr extremer Fragilität aus.

Im vergangenen Juni 2023 stattete eine peruanische Delegation den südlichen Provinzen Besuch ab und brachte die Unterstützung dieser gesetzgebenden Institution der Marokkanität der Sahara und der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber zur Sprache.

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mardi 22 août 2023

 

Gedenken an den Jugendjahrestag: eine Gelegenheit, die höchste Königliche Fürsorge zum Wohle der Jugend, den wahren Reichtum der Nation, klar herausstellen zu dürfen



Rabat–Der Jahrestag der Jugend, den das marokkanische Volk am  Montag, dem 21. August 2023 beging, ist eine Gelegenheit, das felsenfeste Engagement seiner Majestät des Königs Mohammed VI zum Wohle der jüngeren Generationen klar herausstellen zu dürfen, zwecks dessen sie in die gesellschaftliche Dynamik mit einbeziehen und ihre politische und wirtschaftliche Teilhabe erstarken zu dürfen.

Der Jugendjahrestag ist eine Gelegenheit aufs Neue, die Jugend – den wahren Reichtum der Nation –feiern zu dürfen, die Ergebnisse der ins Leben gerufenen Initiativen zu ihren Gunsten darstellen und über die Aktionen und Maßnahmen nachdenken zu dürfen, die ihre Beteiligung am wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsprozess im Königreich Marokko verbessern zu dürfen.

Dieser Anlass, der mit dem 60. Geburtstag seiner Majestät des Königs Mohammed VI zusammenfällt, unterstreicht überdies die Anstrengungen seiner Majestät des Königs, diesen Teil der Gesellschaft und dessen Wohlergehen würdigen zu haben, da er eine wichtige Rolle bei der Förderung des Entwicklungsprozesses im Königreich Marokko wahrnahm und wahrnimmt.

Im Bewusstsein seiner Majestät des Königs, dass junge Menschen ihre Rollen und Pflichten nicht erfüllen dürften, ohne ihnen die erforderlichen  Möglichkeiten und Qualifikationen anbieten zu haben, hat seine Majestät der König seit seiner Besteigung des Throns seiner glorreichen Vorfahren Initiativen und Aktionen in Stellung gebracht, die darauf abzielten und abzielen, soziale und kulturelle Ziele zum Wohle junger Menschen erzielen zu haben, indem wir ihnen greifbare Dinge in den Bereichen Bildung, Beschäftigung und Gesundheit parat stellten und parat stellen. Und in den anderen Bereichen lässt sich ihnen der Weg für das Vertrauen und für die Hoffnung in die Zukunft ebnen.

In dieser Hinsicht sparte und spart seine Majestät der König weder Zeit noch Mühe, um den sozialen und kulturellen Wohlstand junger Menschen, die fast ein Drittel der Bevölkerung ausmachen, gewährleisten zu haben, ihre körperliche und geistige Gesundheit unter Schutz zu halten, Abweichungen abzuwehren und soziale Probleme zu lösen. Wir schützen sie vor Risiken und stellen ihnen eine qualifizierte Ausbildung sicher, damit sie umfassend und effizient zu produktiven Aktivitäten und damit zur Entwicklung ihrer Gemeinschaft beisteuern dürften.

In diesem Zusammenhang legte und legt das Königreich Marokko besonderes Gewicht auf die Bildung junger Menschen, da sie ihnen unterschiedliche und neue Möglichkeiten zum Lernen anbiete, was ihnen die Wahrnehmung ihres Rechts auf den Erwerb einer einschlägigen Qualifikation und ihre wirtschaftliche Integration und ihren Wissenserwerb sowie ihren sozialen Aufstieg auf eine Weise sicherstellt, die sie vor der Geißel der Unwissenheit und der Armut sowie vor den Tendenzen des Extremismus und des Ausschlusses unter Schutz hält.

Und angefangen mit Jugendtrainings-, Rehabilitations- und Integrationszentren, sozialpädagogischen Zentren, Sozialsportanlagen und Räumen zur Betreuung junger Menschen, die unter Suchtverhalten leiden, bis hin zu Räumen, die auf neue Informations-und-Kommunikationstechnologien ausgerichtet sind und einkommensgenerierende Aktivitäten sowie Programme zur Unterstützung des Zugangs junger Unternehmer zu Finanzmitteln wiederbeleben, versinnbildlichen diese Initiativen und Aktionen unter anderem den Königlichen Ansatz und die Politik der Nähe im Interesse einer umfassenden und nachhaltigen menschlichen Entwicklung.

In diesen Rahmen fällt der neue Fahrplan zur Weiterentwicklung des Berufsbildungssektors, der auf dem Programm Städte der Berufe und der Kompetenzen beruhte und beruht. Dieses Programm, wofür eine Investitionssumme in Höhe von 4,4 Milliarden Dirham eingespritzt worden ist, befasste sich und befasst sich mit der Realisierung von 12 Städten der Berufe und der Kompetenzen auf der Ebene verschiedener Regionen des Königreichs Marokko, die als multipolare und multidisziplinäre Plattformen für die Berufsausbildung dienen und jedes Jahr 34.000 Auszubildende aufnehmen werden.

Das Jahr 2023 war von der Einweihung seiner Majestät des Königs Mohammed VI der Stadt Tamesna als Stadt der Berufe und der Kompetenzen in der Region Rabat-Salé-Kenitra ausgeprägt worden, des vierten Bauwerks dieser Art, das seine Türen für junge Menschen im Ausbildungsprozess öffnet, nach den Städten der Berufe und der Kompetenzen in Souss-Massa, im Osten und in Laâyoune-Sakia Al Hamra, die zwischen Oktober und November 2022 mit der Ausbildung von Auszubildenden anfing.

Die höchste Fürsorge seiner Majestät des Königs zum Wohle der Jugend kam darüber hinaus in der jüngsten Thronrede (am 29. Juli 2023) zur Sprache, worin seine Majestät der König bekräftigte, dass die marokkanische Jugend, wann sich immer die Bedingungen als möglich herausgestellt haben und mit Ernsthaftigkeit und mit einem Geist des Patriotismus ausgerüstet wurde und wird, die Welt stets mit großen und beispiellosen Erfolgen verblüffte, verblüfft und verblüffen wird, wie sie die Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft erzwungen hat.

Seine Majestät der König unterstrich, dass sich diese Ernsthaftigkeit auch im Bereich der Kreativität und der Innovation niederschlägt, wodurch sich die marokkanische Jugend in den verschiedenen Bereichen auszeichnete, sie für die Produktion des ersten selbstgebauten marokkanischen Autos mit nationaler Kompetenz und mit marokkanischer Finanzierung preisend, die Präsentation des ersten Modells eines wasserstoffbetriebenen Autos, entwickelt von einem jungen Marokkaner, in den Vordergrund spielend .

Tatsächlich hängt der Entwicklungsprozess des Königreichs Marokko von einer freiheitsliebenden und wohlhabenden Jugend ab, die über die Kompetenz, über einen Geist der Kreativität und über die Werte wahrhaftiger Bürgerschaft Verfügung hat. Daher ist sie heute mehr denn je dazu aufgefordert, sich effektiv und konstruktiv an den Veränderungen beteiligen zu haben, die die Gesellschaft durchlebte und durchlebt, während sie gleichzeitig an den Konstanten und an den Heiligkeiten der nationalen Identität festzuhalten hat.

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Der 70. Jahrestag der Revolution des Königs und des Volkes ist eine Gelegenheit, eine helle Seite voller Werte des Zusammenhalts und des Kampfes um die Wahrung der nationalen Souveränität heraufbeschwören zu dürfen



Rabat–Am Sonntag, dem 20. August 2023 beging das marokkanische Volk den 70. Jahrestag der Revolution des Königs und des Volkes. Er ist ein Anlass, woran sich die Marokkaner mit Wertschätzung und mit Ehrfurcht in einer Atmosphäre überschäumender patriotischer Begeisterung und kontinuierlicher Mobilisierung erinnern und ist eine helle Seite aus ihrer alten Geschichte, die voller Werte des Zusammenhalts und des Kampfes um die Freiheit, um die Unabhängigkeit und um die Einheit des Königreichs Marokko ist.

Dieses gesegnete Epos, das vom loyalen marokkanischen Volk unter der Führung des stolzen alawitischen Throns erkämpft wurde, brach am 20. August 1953 aus, als die Hände des brutalen Kolonialisten nach dem Sinnbild der nationalen Souveränität und der Einheit, dem Helden der Befreiung und der Unabhängigkeit, reichten, und der erste Widerstandskämpfer, seine Majestät der verschiedene König Mohammed V, und seine ehrenwerte Königliche Familie ins Exil und von deren Thron und von deren Heimatland verbannt worden sind. Es ging um eine Wahnvorstellung, welche die Flamme des nationalen Kampfes entfachte und die nahen Bindungen sowie die starke gegenseitige Angebundenheit zwischen dem alawitischen Thron und dessen loyalen Volk nicht entbinden durfte.

Diese abscheuliche Tat war nur der Anfang vom Ende der kolonialen Existenz und der letzte Nagel in ihrem Sarg, da das marokkanische Volk angesichts dieser abscheulichen Verschwörung standhaft stand und das Kostbare an der Würde des  Heimatlandes nicht aufopferte und seine Souveränität sowie seine Identität bewahrte, sodass die Rückkehr der Legitimität mit der Rückkehr des rechtmäßigen Königs, in seiner Eigenschaft als Träger der Freiheit und der Unabhängigkeit,  siegreich gewesen war.

Sobald sich die Nachricht von der Verbannung ins Exil des Sinnbilds der nationalen Einheit wie ein Lauffeuer verbreitete, erhob sich das marokkanische Volk und stand wie ein Mann angesichts der ausländischen Besatzung da, sich weigernd, seine Würde anzutasten und seine Heiligkeiten zu unterminieren. Kommandozellen und Geheimorganisationen sind herausgebildet worden und heroische Operationen sind gestartet worden, zwecks dessen die Extremisten des Kolonialismus und ihre Interessen sowie Zielsetzungen befehden zu dürfen.

In diesem Zusammenhang wurden Operationen des Widerstands organisiert, die den Märtyrertod vieler freier Patrioten nach sich führten, wie des Märtyrers Allal Bin Abdullah (am 11. September 1953), der den Kolonialismus in dessen Zielscheibe nahm, Ibn Arafa und die berühmten Operationen des Märtyrers Muhammad Al-Zarqtouni und dessen Gefährten in den Widerstandszellen in Casablanca sowie die Operationen der Widerstandskämpfer und Mudschaheddin in verschiedenen Städten und Dörfern des Königreichs Marokko führten dazu, dass das Tempo des Dschihad mit massiven Demonstrationen und sukzessiven Aufständen eskalierte und in den Operationen der Befreiungsarmee im Norden des Königreichs Marokko im Oktober 1955 gipfelte.

Eines der Ergebnisse und Folgen der Repressionskampagnen, Schikanen und Verfolgungen, die die Besatzungsmacht den heldenhaften kämpfenden Patrioten gegenüber zugefügt haben, war, dass Dutzende von Märtyrern und Hunderte von Verwundeten fielen, jedoch hielt dies das stolze marokkanische Volk nicht davon ab, seinen nationalen Kampf fortzusetzen und die Rückkehr seines rechtmäßigen Königs und seiner ehrenwerten Familie aus dem Exil in die Heimat und die Unabhängigkeitserklärung einfordern zu dürfen.

Mittels dieser gesegneten und überwältigenden Revolution hatte die Kolonialverwaltung keine andere Wahl vor sich, als sich dem Willen des Throns und des Volkes unterwerfen zu haben, sodass der offensichtliche Sieg errungen wurde und der Mudschaheddin-König und seine ehrenwerte Familie am 16. November 1955 aus dem Exil die Rückkehr in die Heimat antraten, so dass die Freude der Rückkehr und die frohe Atmosphäre der Unabhängigkeit sowie die Botschaft der Güte, des Rechts und des Segens im ganzen Land den Sieg davon trugen. Und der Kampf des größeren Dschihad startete. Wirtschaftlich und sozial, um das  Gerüste eines freien und unabhängigen Marokkos aufbauen und seine territoriale Integrität erzielen und aufrechtzuerhalten zu dürfen.

Seine Majestät der verschiedene König Hassan II trat in die Fußstapfen seines gesegneten Vaters und kämpfte um die Vollendung der territorialen Integrität. Durch seine Herrschaft hindurch wurde Sidi Ifni in 1969 und die südlichen Provinzen in 1975 dank des siegreichen Grünen Marsches rückerlangt. Dies gilt als kluger Ansatz und als zivilisierte Methode im friedendstiftenden Kampf um die Rückerlangung des usurpierten Rechts. Im August 1979 war die territoriale Integrität vermittels der Rückerlangung des Territoriums Oued Eddahab vollendet worden.

Und wenn diese Saga gestern eine ausschlaggebende Station im Verlauf des nationalen Kampfes darstellte, den die Marokkaner über Jahrzehnte und Generationen hinweg austrugen, zwecks dessen die kolonialen Belästigungen und die kolonialen Aggressionen abwehren zu dürfen, dann erlebt Marokko heute unter der aufgeklärten und hellsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI eine stille Revolution auf dem Weg des wirtschaftlichen Wohlstands, des sozialen Fortschritts und der Verfestigung der Werte der Moderne, der Demokratie und der Kultur der Menschenrechte.

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jeudi 17 août 2023

 

Die Rückerlangung der Provinz Oued Eddahab, ein ausschlagebender Schritt zwecks der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko (jordanischen Medien zufolge)



Amman–Jordanische Medien würdigten am Montag den 44. Jahrestag der Rückerlangung der Provinz Oued Eddahab in Marokko, feststellend, dass dieses Ereignis ein ausschlagebender Schritt im Prozess der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sei.

Die historische Rückerlangung dieses Teils des marokkanischen Territoriums durch das Vaterland Marokko, die am 14. August 1979 zustande gekommen ist, war das Ergebnis eines langwierigen Kampfes, den das Königreich Marokko über mehrere Jahrzehnte hinweg ausgetragen hat, zwecks dessen seine Unabhängigkeit und seine territoriale Integrität vollenden zu dürfen, schrieb die jordanische Presseagentur (Petra).

Und um die Erinnerung daran wachzurufen, dass sich die Ulemas, die Honoratioren und die Stammesführer der Provinz Oued Eddahab am 14. August 1979 im Königspalast in Rabat eingefunden haben, zwecks dessen der verschiedenen Majestät dem König Hassan II ihren Treueeid aufs Neue leisten und ihre unerschütterlichen Bande und ihre unerschütterliche Bindung dem glorreichen alawitischen Thron gegenüber aufs Neue bekunden zu dürfen.

Seitdem, der Presseagentur nach, habe sich das Königreich Marokko für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung aller seiner südlichen Provinzen eingesetzt, indem es sie in den Prozess der globalen und nachhaltigen Entwicklung mit einbezogen habe.

Das Online-Media „Ammonnews“ verwies seinerseits darauf, dass das Begehen dieses Jahrestages eine Gelegenheit darstelle, die große Bedeutung dieses Ereignisses in Erinnerung rufen zu dürfen, das die unerschütterliche Angebundenheit der Population der Provinz Oued Eddahab dem Souverän und dem alawitischen Thron gegenüber und deren beständige Mobilisierung zur Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko versinnbildlicht.

Der Autor des Artikels stellte klar heraus, dass seine Majestät der König Mohammed VI den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko besondere Aufmerksamkeit schenkt, indem er vor Ort für das Wirtschaftswachstum gesorgt hat und sorgt und die nationale Mobilisierung erstarkt, zwecks dessen etliche Verschwörungen der Feinde der territorialen Integrität des Königreichs Marokko zuschandemachen zu dürfen.

Bezogen auf die Rückerlangung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, fuhr er fort, seien großangelegte Projekte auf die Schiene gebracht worden, zwecks dessen Investitions-und-Entwicklungsprojekte-und-Programme auf wirtschaftlicher, sozialer, städtischer, kultureller und menschlicher Ebene umsetzen zu dürfen, mit der Zielsetzung, eine widerstandsfähige regionale Wirtschaft aufbauen zu dürfen, welche Wohlstand und Arbeitsplätze generieren dürfte.

Heute, vier Jahrzehnte nach ihrer Befreiung, leben die südlichen Provinzen und die südlichen Regionen des Königreichs Marokko im Rhythmus einer anhaltenden Dynamik in den verschiedenen Bereichen, stellte er zum Schluss fest.

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mercredi 16 août 2023

 

Die peruanische Präsidentin forderte die Wiedergutmachung des Schadens ein, den ihr Vorgänger den Beziehungen zum Königreich Marokko zugefügt hatte (einer peruanischen Zeitung zufolge)



Lima-Die peruanische Präsidentin Dina Boluarte sei dazu aufgefordert, den durch ihren Vorgänger Pedro Castillo in den Beziehungen zum Königreich  Marokko ausgelösten Schaden wiedergutmachen zu haben, schrieb die peruanische Tageszeitung mit großer Auflage „La Razon“.

Betitelt „Peru und Marokko, eine von ideologischen Faktoren getrübte Beziehung“ verwies der Journalist Ricardo Sánchez Serra darauf, dass die Präsidentin Boluarte den von ihrem Vorgänger in den Beziehungen zum Königreich Marokko ausgelösten Schaden noch nicht behoben habe, hinzufügend, dass es an ihr liege, eine Entscheidung in dieser dringenden Angelegenheit treffen zu haben, und dies weit entfernt von den ideologischen Erwägungen, die den internationalen Beziehungen schon immer abträglich gewesen waren und es sind.

„Die schattenhafte DARS“ sei ein schimäres Gebilde, dem die Bedingungen und die Grundlagen fehlen, die es zulassen, dem internationalen Recht nach als Staat gelten zu dürfen, unterstrich Herr Sanchez, der auch Vizepräsident der Föderation der Journalisten Perus ist.

Dieses Marionettengebilde sei kein Mitglied der Vereinten Nationen und die Beilegung der Sahara-Frage liege weiterhin im Ressort der Vereinten Nationen, fuhr er fort, darauf verweisend, dass Peru immer eine traditionelle Position der positiven Neutralität dem Königreich Marokko gegenüber bezogen hat.

Mittels der Wiederherstellung der Beziehungen zu dieser Scheinorganisation würde Peru „russisches Roulette“ spielen, um die traditionell guten Beziehungen torpedieren und die territoriale Integrität des Königreichs Marokko unterminieren zu dürfen, erachtet der Journalist, für diese Verschlechterung der Beziehungen im Besonderen den vom Parlament entlassenen und wegen Verschwörung und Rebellion inhaftierten Ex-Präsidenten verantwortlichmachend, ausgehend von rein ideologischen Beweggründen, den Interessen Perus selbst entgegen und zum Nachteil von den guten Beziehungen zum Königreich Marokko.

Wie kann ein Land mit Selbstachtung ein schattenhaftes Wesen anerkennen, seine Anerkennung zurückziehen und es dann aufs Neue anerkennen, warf der Autor des Artikels die Frage auf, sich die Frage stellend, ob dies das Bild sei, das Peru aller Welt zu vermitteln versucht.

Herr Sanchez stellte fest, dass der Sicherheitsrat dem marokkanischen Autonomieplan in der marokkanischen Sahara seit mehr als 15 Jahren unter die Arme greift und ihn als „ernsthaft, realistisch und glaubwürdig“ einstufte und einstuft.

Zu einer Zeit, wo mehrere Staaten in aller Welt ihre Anerkennung der Marokkanität der Sahara zur Sprache bringen, im Besonderen die Vereinigten Staaten und Israel, und wo während der marokkanische Autonomieplan überdies die Unterstützung einflussreicher Staaten wie Spanien genießt, dutzende Staaten  Konsulate in den Städten Laâyoune und in Dakhla eingeweiht haben, rudere Peru gegen die Strömung, bereute er.

Die Tageszeitung stellte in diesem Zusammenhang fest, dass das Königreich Marokko jedoch eine Klarstellung eingefordert habe: „Freundliche Staaten sind diejenigen, die seine territoriale Integrität respektieren und seiner nationalen Sache gegenüber Beistand leisten“, klar herausstellend, dass das Königreich Marokko ein sehr einflussreiches Land auf arabischer und afrikanischer Ebene, ein Verbündeter des Westens und ein stabiler und demokratischer Staat in der Region sei, der international für dessen Weitsicht und für dessen Wirksamkeit im Kampf gegen den Terrorismus anerkannt gewesen sei und es sei.

Hat Peru die Initiative zu ergreifen, um all diese Schäden beheben und im nächsten Jahr den 60. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit dem Königreich Marokko begehen zu dürfen, fragt sich der Journalist, der anmerkte, dass es nebst diesem Tatbestand umso wichtiger gewesen sei und es sei, dass das Königreich Marokko für sich allen Respekt beanspruchen dürfte.

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mardi 15 août 2023

 

Die AU hat der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara gegenüber Beistand zu leisten, zwecks dessen die Stabilität des Kontinents sicherstellen zu dürfen (einer südafrikanischen Zeitung zufolge)



Johannesburg-Die weitverbreitete südafrikanische Zeitung „The Star“ argumentierte, dass Alles dafür spreche, dass die Afrikanische Union (die AU) deren Position in Bezug auf den Sahara-Konflikt neu überdenke und der Souveränität Marokkos auf dessen gesamte Territorium gegenüber Beistand leiste.

„Mittels der Unterstützung der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara gegenüber würde die AU einen in die Länge ziehenden Konflikt beilegen und den Fortschritt des Kontinents in Übereinstimmung mit den Bestrebungen der Agenda 2063 vorantreiben dürfen“, schrieb die Zeitung vor kurzem.

Betitelt „Die Dringlichkeit, den Sahara-Konflikt beizulegen: Eine Notwendigkeit für die Afrikanische Union, die Souveränität Marokkos erstarken zu dürfen“ argumentierte „The Star“, dass mehrere Beweggründe die dringende Notwendigkeit rechtfertigen, dass die AU ihre Position neu zu überdenken und die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anzuerkennen hat.

Ausgehend von den in dessen Buch betitelt „Afrika im Wandel“ zusammengestellten Forschungen erklärte der Autor des Artikels, Herr Willah Joseph Mudolo, dass die historischen Verbindungen des Königreichs Marokko mit der Sahara unwiderlegbar seien, daran die Erinnerung wachrufend, dass mehrere marokkanische Dynastien vor der spanischen Besetzung über das Gebiet geboten, welches ein integraler Bestandteil des Königreichs Marokko ist.

In diesem Kontext rief er in Erinnerung, dass das Madrider Abkommen in 1975, welches der spanischen Besetzung ein Ende bereitete, auch die Verwaltungskontrolle an das Königreich Marokko übertrug.

Desgleichen bezeugen die bedeutsamen Investitionen des Königreichs Marokko in der Sahara von dessen Engagement zu Gunsten der sozioökonomischen Entwicklung in der Region, behauptete er, fortfahrend, dass das Königreich Marokko Milliarden Dollar in die Bereiche Infrastruktur, Bildung und Gesundheit eingespritzt habe, zwecks dessen das Leben der Population verbessern zu dürfen.

Überdies argumentierte er: „Marokkos ehrgeiziger Autonomieplan für die Region dürfte einen Weg für eine erstarkte politische Beteiligung der davon betroffenen Bevölkerungsgruppen ebnen.“

Die Zeitung stellte überdies fest, dass eine Analyse der regionalen Stabilität überzeugende und unwiderlegbare Argumente zur Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara liefere.

Das Fortdauern dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara biete einen fruchtbaren Boden für Drogenhandel und für Schmuggelaktivitäten an und stachelte die verhängnisvollen Pläne der in der Subregion tätigen Terrorgruppen an, warnte er davor.

Daher stellte er fest, dass die Unterstützung der marokkanischen Souveränität gegenüber die Stabilität vonstatten bringen würde, was einen ausschlaggebenden  Faktor für die regionale Sicherheit und umfassendere kontinentale Integrationsanstrengungen im Rahmen der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (Zlecaf) darstelle.

„Zum Schluss würde eine Resolution zu Gunsten des Königreichs Marokko die territoriale Integrität der afrikanischen Staaten unter Schutz halten, ein Grundprinzip, das im Gründungsgesetz der AU eingebettet ist“, plädierte der Forscher,  argumentierend, dass dieser Präzedenzfall Sezessionsbewegungen und Fragmentierungsbewegungen afrikanischer Staaten entgegen sei, somit die kontinentale Einheit fördernd.

In diesem Sinne verwies „The Star“ auch darauf, dass das Königreich Marokko, eine der dynamischsten Volkswirtschaften Afrikas sei, welches im letzten Jahrzehnt ein erhebliches Wachstum verbucht hat, die strategische Lage dieses  Landes als Tor zu Europa sowie seine politische Stabilität und seine Fortschrittlichkeit, was die Wirtschaftspolitik angeht, klar herausstellend, es zu einem Schlüsselakteur für die sozioökonomische Transformation Afrikas ausmachend.

Quellen:

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vendredi 11 août 2023

 

Der 44. Jahrestag der Rückerlangung der Region Dakhla Oued Eddahab



Dakhla-Am kommenden Montag, dem 14. August 2023, wird das marokkanische Volk den 44. Jahrestag der Rückerlangung der Region Dakhla Oued Eddahab begehen, da dies einen gewichtigen historischen Meilenstein im Prozess der Vollendung der Unabhängigkeit und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko darstellt.

Am 14. August 1979 fanden sich Delegationen von Gelehrten, Würdenträgern, Honoratioren und Scheichs aus allen Stämmen der Region Dakhla Oued Eddahab in Rabat ein, um den Treueschwur seiner verschiedenen Majestät dem König Hassan II gegenüber– möge seine Seele in Frieden ruhen– zu erneuern und davon Bestätigung zu machen.

Nach jahrzehntelanger spanischer Kolonialpräsenz in den südlichen Provinzen ging der Befreiungsmarsch der restlichen usurpierten Teile weiterhin vonstatten, angefangen mit der Stadt Tarfaya am 15. April 1958 und im Anschluss daran  Sidi Ifni am 30. Juni 1969. Die südlichen Provinzen wurden mittels des grünen Marsches am 6. November 1975 und dank des Genies und der Klugheit seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II zurückerobert. Zweitens ging es um die Kämpfe und um die Heldentaten der kämpfenden Population in diesen Regionen und zum Schluss um die Rückerlangung der Region Dakhla Oued Eddahab am 14. August 1979.

Dieses historische Epos stellt eine Gelegenheit dar, die gewichtigen und ausschlaggebenden Konnotationen und die versinnbildlichten Dimensionen auf dem epischen Weg der Vollendung der nationalen Unabhängigkeit, der Rückerlangung der territorialen Integrität und des kontinuierlichen Prozesses  des erfolgsgekrönten Aufbaus und der beständigen Entwicklung durch die  Herrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI. hindurch, möge Gott ihm Sieg und Beistand zuteilwerden lassen, klar herausstellen zu dürfen.

Quellen:

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jeudi 10 août 2023

 

Dakhla: Organisation der Tagen der offenen Tür für die im Ausland lebenden Marokkaner vom 10. bis zum 18. August 2023



Dakhla-Die Gemeinde Dakhla-Oued Eddahab organisiert „die Tage der offenen Tür für die im Ausland lebenden Marokkaner“ während ihres sommerlichen Aufenthalts in Marokko vom 10. bis zum 18. August 2023.

Den Organisatoren zufolge zielt diese Initiative darauf ab, den im Ausland lebenden Marokkanern während ihres sommerlichen Aufenthalts in ihrem Herkunftsland Marokko unter die Arme greifen zu dürfen, indem ihre Verwaltungsverfahren bewerkstelligt und ihnen die notwendige technische Unterstützung bereitgestellt werden, damit sie ihre Verwaltungsaufgaben so schnell wie möglich und unter den bestmöglichen Bedingungen erledigen dürften, somit die periodischen Inhalte der Ministerin für Planung, für Bauwesen und für Wohnungswesen des Staatsgebiets sowie für die Stadtpolitik umsetzend, mit dem Ziel, Marokkanern auf der ganzen Welt während ihres sommerlichen Aufenthalts in Marokko für den Jahrgang 2023 beistehen zu dürfen.

Die Pressemitteilung fügte hinzu, dass die Gemeinde Dakhla-Oued Eddahab im Rahmen ihrer Beteiligung an den Bemühungen des Königreichs Marokko, die Verwaltungsverfahren für die im Ausland lebenden Marokkaner, die sich im Sommer in Marokko aufhalten, zu bewerkstelligen versucht und zusätzlich zur Veranstaltung  der Tagen der offenen Tür eine Reihe von Maßnahmen ergriffen hatte, mit einschließlich die Stellungsbringung einer einzigen privaten Anlaufstelle, welche Allen während ihres sommerlichen Aufenthalts in der Sozialagentur zugänglich ist, um ihre Anfragen binnen der erforderlichen Fristen bearbeiten und ihnen die technische und administrative Unterstützung anbieten zu dürfen, die sie möglicherweise nötig haben.

Dieses Verfahren bezog sich darüber hinaus auf die Organisation des Bereitschaftsdienstes über die offiziellen Arbeitszeiten hinweg und an Samstagen, indem alle Anweisungen erteilt und Fragen der Mitglieder der marokkanischen Gemeinschaft im Ausland beantwortet werden, und zwar unter die folgenden Telefonnummer: Festnetz: 0528897801 bzw. gegebenenfalls 0528931735 und Handy: 0661552458 bzw. ggf. 0661718797 bzw. ggf. 0661492469 bzw. ggf. per E-Mail:agencedakhla@gmail.com.

Quellen:

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mardi 8 août 2023

 

Marokko fordert den Sicherheitsrat dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden



Vereinte Nationen (New York)-Marokko forderte den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden.

Diese Aufforderung wurde vom stellvertretenden ständigen Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Kadiri, auf einer öffentlichen Debatte in Hinsicht auf Hungersnot und auf globale Ernährungsunsicherheit infolge von Konflikten unter dem Vorsitz des amerikanischen Außenministers, Herrn Antony Blinken, zur Sprache gebracht, dessen Land die rotierende Präsidentschaft des Sicherheitsrates für den Monat August 2023 innehabe.

Der Diplomat rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass der Sicherheitsrat vor fünf Jahren einstimmig die Resolution 2417 verabschiedet  hatte, worin der Zusammenhang zwischen bewehrten Konflikten und Gewalt einerseits und konfliktbedingter Ernährungsunsicherheit und bedrohender Hungersnot andererseits klar herausgestellt worden ist.

Diese Resolution nahm unter anderem aufs Schärfste die Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht unter Beschuss, wie unter anderem die vorsätzliche Unterbindung der Einlieferung humanitärer Hilfe, unterstrich Herr Kadiri, darauf verweisend, dass der Sicherheitsrat laut dem Absatz 9 dieser Resolution Sanktionen den Individuen bzw. den Organisationen entgegen zu verhängen hat, die die Hinterziehung  humanitärer Hilfe verschulden und der Einlieferung, der Verteilung bzw. dem Zugang zu dieser Hilfe im Wege gestanden haben und im Wege stehen.

Der Diplomat hielt es außerdem für angebracht, die Rolle der Kommission für Friedenskonsolidierung (PBC) erstarken zu haben, damit sich die Ernährungssicherheit zu einem zentralen Element der Konsolidierung und der Nachhaltigkeit des Friedens auswachsen dürfte, unter Rücksichtnahme der Besonderheiten der davon betroffenen Staaten und vermöge der Bündelung der dafür erforderlichen  Anstrengungen.

Herr Kadiri spielte überdies in den Vordergrund, dass die Ernährungssicherheit und die Nachhaltigkeit der Lebensmittelsysteme strategische Prioritäten für das Königreich Marokko auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene darstellen, darauf verweisend, dass diese Prioritäten im Vordergrund der Süd-Süd-Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit brüderlichen Staaten, im Besonderen mit afrikanischen Staaten, stünden, und dies im Einklang mit den Hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

Er rief in Erinnerung, dass das Königreich Marokko auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich der COP22 in Marrakesch „die dreifache Initiative A“ zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel ins Leben gerufen habe, fortfahrend, dass „die dreifache Initiative S“ ihrerseits die Initiative sei, welche darauf abziele, der Nachhaltigkeit, der Stabilität und der Sicherheit in Afrika mittels des Vektors der Landwirtschaft unter die Arme greifen zu dürfen.

In ähnlicher Weise seien auf dem afrikanischen Aktionsgipfel, der am Rande der COP22 veranstaltet wurde, in Afrika drei Klimakommissionen in Stellung gebracht worden, um den Klimawandel, nämlich den Hauptverursacher der Ernährungsunsicherheit, befehden zu dürfen, erklärte er, hinzufügend, dass das Königreich Marokko die wirksame Umsetzung ihrer wichtigen Mandate politisch, finanziell und technisch begleite.

Der stellvertretende ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen verwies auch darauf, dass das Königreich im Rahmen der Verstärkung der Ernährungssicherheit in Afrika dem Kontinent über mehrere Jahrzehnte hinweg Millionen Tonnen Düngemittel parat gestellt hat und parat stellt, die auf afrikanische Böden und auf Kulturpflanzen zugeschnitten sind. Er stellte fest, dass das Königreich Marokko in 2023 mehr als 4 Millionen Tonnen Düngemittel zu Gunsten afrikanischer Landwirte zur Verfügung gestellt hat und zur Verfügung stellt, mehr als das Doppelte im Vergleich zu 2021, und somit mehr als 44 Millionen afrikanischen Landwirten unter die Arme greift. „Das Königreich Marokko verteilt auch Millionen Tonnen Düngemittel an Entwicklungsstaaten in anderen Regionen“, stellte er die Behauptung davon auf.

Marokko setze darüber hinaus weiterhin sein großangelegtes Programm zur Verbesserung der Ernährungssicherheit in Afrika mittels eines wissenschaftlichen und ganzheitlichen Ansatzes um, sagte er, hinzufügend, dass die Maßnahmen des Königreichs Marokko darauf abzielen, staatliche Ressourcen, Entwicklungspartner und Mittel des privaten Sektors mobilisieren und aufeinander abstimmen zu dürfen, um sie Afrikas Nahrungsmittelproduktionspotenzial vermittels der Süd-Süd-und-Dreieckskooperation freigeben zu dürfen, mit der Zielsetzung, der  Ernährungsunsicherheit ein Ende setzen und ausgehend davon potenzielle Konflikte unterbinden zu dürfen.

Und um zu betonen, dass das Königreich Marokko dem Generalsekretär seine gänzliche Unterstützung der Umsetzung der Globalen Krisenreaktionsgruppe für Ernährung, Energie und Finanzen gegenüber bekundete und gleichzeitig zu aktiver internationaler Solidarität aufrief, zwecks dessen die ernsthaften Bedrohungen, bedingt durch Hunger und Ernährungsunsicherheit in mehreren Regionen der Welt, im Besonderen in Afrika, beenden zu dürfen.

Der Diplomat verwies auch darauf, dass die Welt derzeit eine Vielzahl von Spannungen durchlebe, die eine mehrdimensionale Krise, bedingt nämlich durch Ernährung, Energie, Klima und Finanzen, verschärft hätten, wovon die am stärksten gefährdeten Staaten und Volkswirtschaften, im Besonderen in Afrika, betroffen seien.

Er vertritt die Ansicht, dass die Umsetzung des Nachhaltigen Entwicklungsziels 2 (SDG 2) zur Ausmerzung des Hungers, zur Sicherstellung der Ernährungssicherheit und zur Verbesserung der Ernährung stark gefährdet ist, und dies in einem so fragilen Kontext, der von miteinander verbundenen Krisen ausgeprägt ist und „unsere kollektive Reaktionsfähigkeit unterminiert“.

Herrn Kadiri zufolge fordert diese Situation eine kollektive Reaktion ein, die humanitär, entwicklungsfreundlich und friedensausgerichtet sei, sowie ein Erstarken des Zusammenhangs zwischen Frieden und Ernährungssicherheit, mit besonderem Fokus auf die Vorbeugung.

Quellen:

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...