vendredi 30 décembre 2022

 

2022: Marokko erzielt Fortschritte zu Gunsten seiner territorialen Integrität und der Entwicklung seiner südlichen Provinzen



Marokko hat in 2022 die Anerkennung seiner territorialen Integrität beschleunigt, was durch die zuwachsende und eindeutige internationale Unterstützung den historischen und legitimen Ansprüchen des Königreichs über dessen südlichen Provinzen gegenüber verstärkt wird.

Angetrieben durch die Entschlossenheit der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI und vermittels eines effektiven diplomatischen Ansatzes hat Marokko seine Errungenschaften in diesem Jahr 2022 durch die Beschleunigung der uneingeschränkten Unterstützung seines ersten nationalen Anliegens vonseiten der Staaten aller Welt auf Kontinentalebene und auf Ebene der regionalen Organisationen und innerhalb der Vereinten Nationen verstärkt.

Es startete mit dem Positionswechsel der spanischen Regierung, die die Relevanz und die Vorrangstellung des Autonomieplans als „der ernsthaftesten, realistischsten und glaubwürdigsten Grundlage“ für die Lösung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara 2022 anerkennt, worauf ein wahres Konzert der Unterstützungsbekundungen von Staaten und von regionalen Gruppierungen zu Gunsten Marokkos folgte und mit einer entscheidenden UNO-Resolution endete.

Es war, wie seine Majestät der König sagte, das Jahr, in dem jetzt „die Sahara-Frage das Prisma ist, wodurch Marokko sein internationales Umfeld betrachtete, betrachtet und betrachten wird.

Die Reihe der Konsulatseinweihungen in Laâyoune und Dakhla wurde mit der Einweihung von sieben neuen konsularischen Vertretungen fortgesetzt (Kap Verde, Guatemala, der Republik Togo, Surinam, Somalia, der Republik Tschad, der Organisation Ostkaribischer Staaten).

In ähnlicher Weise hat der Sicherheitsrat in seiner im vergangenen Oktober verabschiedeten Resolution 2654 unwiderruflich die Vorrangstellung, die Glaubwürdigkeit und die Ernsthaftigkeit der marokkanischen Autonomieinitiative als der einzigen Lösung für diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs konsekriert.

Das Exekutivorgan der Vereinten Nationen hat überdies die massive Unterstützung der internationalen Gemeinschaft der Autonomieinitiative gegenüber bestätigt, was dazu geführt hat, dass mehr als 90 Staaten die marokkanische Initiative stark, klar und offiziell unterstützt haben, sowie 30 weitere Staaten Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla zur Bestätigung der Marokkanität der Sahara eingeweiht haben.

In seiner Resolution erinnerte der Sicherheitsrat Algerien erneut an seinen Status als Hauptakteur im Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara, es zur Zusammenarbeit mit dem UNO-Generalsekretär im Rahmen des Prozesses auf politischem Wege der Gespräche am runden Tisch im Geiste des Kompromisses und des Realismus bis zum Abschluss dieses Prozesses auffordernd.

Er bekundete seine ständige Position und die der internationalen Gemeinschaft, dass die Lösung dieses Regionalkonflikts politisch realistisch, pragmatisch, dauerhaft und auf Kompromisswege zustande zu kommen hat.

Diese Anerkennung wurde von vielen Staaten, regionalen Gruppen und Petenten beim 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen bestätigt, um dem politischen Prozess unter die Arme zu greifen und deren Überzeugung von der Souveränität Marokkos über dessen südlichen Provinzen zum Ausdruck zu bringen sowie die Vorrangstellung des Autonomieplanes als einziger Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara anzuerkennen und die Entwicklungsdynamik dieses integralen Bestandteils des Königreichs an die große Glocke zu hängen.

Die UNO-Generalversammlung ihrerseits bekräftigte in einer kürzlich verabschiedeten Resolution ihre Unterstützung dem politischen Prozess gegenüber, der unter der ausschließlichen Schirmherrschaft der Vereinten Nationen zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara im Rahmen der Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 durchgeführt wird.

All diese Fortschritte, die die Errungenschaften Marokkos untermauern, bezeugen die Entschlossenheit und das feste Engagement des Königreichs, seine territoriale Integrität und seine uneingeschränkte Souveränität über dessen  südlichen Provinzen zu verfechten.

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mercredi 28 décembre 2022

 

Herr Bourita unterhält sich mit dem aserbaidschanischen Vizeminister für auswärtige Angelegenheiten   



Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, unterhielt sich am Dienstag in Rabat mit dem aserbaidschanischen Vizeminister für auswärtige Angelegenheiten, Fariz Rzayev, welcher derzeitig dem Königreich einen Besuch abstattet.

In einer Presseerklärung am Ende dieser Unterredung hat Herr Rzayev angegeben, dass sich diese Gespräche hauptsächlich auf Fragen der Entwicklung bilateraler Beziehungen bezogen haben.

Er hat überdies unterstrichen, dass ein „vertiefter“ Dialog betreffs der Vorbereitung der bevorstehenden Tagung der bilateralen Interregierungskommission zustande kam, welche von den beiden Ministern für auswärtige Angelegenheiten mit präsidiert werden wird und welche nächstes Jahr abgehalten werden wird.

„Wir sind dessen überzeugt, dass diese Tagung imstande ist, in vermehrtem Maße die politischen wirtschaftlichen und humanitären Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten zu entwickeln“, fuhr er fort.

„Aserbaidschan und Marokko sind durch eine großflächige geographische Entfernung abgetrennt, jedoch sind sie mit einander durch eine Geschichte, eine Kultur und vor allem eine gemeinsame Vision der souveränen Entwicklung, des Respekts der territorialen Integrität von jedem und der Wichtigkeit verbunden, zum Frieden, zur Sicherheit und zur internationalen Stabilität beisteuern zu haben“, stellte Herr Rzayev fest.

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lundi 26 décembre 2022

 

Die CRDH Dakhla-Oued Eddahab hält ihre 3. ordinäre Tagung für den Jahrgang 2022 ab 



Dakhla–Die Regionalkommission der Menschenrechte (CRDH) Dakhla-Oued Eddahab hat am Freitag in Dakhla ihre dritte ordinäre Tagung für den Jahrgang 2022 abgehalten, und dies entsprechend dem Gesetz 76.15 betreffs der Wiederorganisation des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH).

Unter dem Vorsitz der Präsidentin der CRDH, Maimouna Essayed, fällt diese Tagung in den Rahmen der Umsetzung der Bestimmungen des Gesetzes betreffs der Wiederorganisation des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH) und dessen Satzung. 

Diese Tagung zeichnete sich auch durch die Genehmigung des jährlichen Berichts der CRDH und deren Aktionsbilanz für den Jahrgang 2022 aus.

In einer Presseerklärung hat die Präsidentin der CRDH Dakhla-Oued Eddahab, Maimouna Essayed, angegeben, dass sich die Kommission daran macht, die Fragen im Jahreslauf zu bearbeiten, welche sich auf die Menschenrechte auf regionaler Ebene beziehen.

Frau Essayed hat überdies darauf aufmerksam gemacht, dass die CRDH sich immer dafür einsetzt, sich den Herausforderungen zu stellen, welche in Kooperation mit den institutionellen Akteuren der Region zustande kommen, mit dem Ziel, für prioritäre Fragen zu plädieren, was den Schutz und die Förderung der Menschenrechte sowie die Nachverfolgung der öffentlichen Politiken angeht.

Die Mitglieder der CRDH haben auch prioritäre Achsen des CNDH im Schutz der Menschenrechte, in der Förderung der Kultur des Respekts der Menschenrechte und in der Effektivität der Menschenrechte erörtert.        

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Laâyoune-Sakia El Hamra: Die CRDH hält ihre 6. ordinäre Tagung ab



Laâyoune–Die Regionalkommission der Menschenrechte (CRDH) Laâyoune-Sakia El Hamra hat am Samstag in der Gemeinde El Marssa ihre 6. ordinäre Tagung abgehalten, welche der Präsentation ihrer Aktionsbilanz für den Jahrgang 2022 geweiht gewesen war.

Diese Tagung, welche in Anwendung der Bestimmungen des Gesetzes 76.15 betreffs der Wiederorganisation des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH) und des Artikels 36 seiner Satzung zustande kam, war die Gelegenheit, Fragen zu erörtern, welche sich auf die unterschiedlichen Bereiche beziehen, welche in Verbindung mit den Menschenrechten auf regionaler Ebene stehen.

Auf der Tagesordnung dieser ordinären Tagung fungieren die Präsentation und die Untersuchung des jährlichen Berichts der CRDH für den Jahrgang 2022 und der Berichte der drei permanenten Komitees der genannten Kommission, nämlich des permanenten Komitees betraut mit dem Schutze der Menschenrechte, des permanenten Komitees betraut mit der Förderung der Menschenrechte und des permanenten Komitees betraut mit der Nachverfolgung und der Evaluierung der Effektivität der Menschenrechte in den Regionalpolitiken und in den Regionalprogrammen.

Anlässlich dessen wurde das Gewicht auf die Interventionen der CRDH in der Region gelegt, was sich auf die Verstärkung der kategorialen Rechte, auf die Entgegennahme und auf die Bearbeitung der Klagen sowie auf die spontane Nachverfolgung eventueller Verstöße gegen die Menschenrechte bezieht.

Insgesamt 90 Klagen und Anträge sind bei der CRDH eingegangen, präzisiert der jährliche Bericht der genannten Kommission, anmerkend, dass die permanente Kommission des Schutzes der Menschenrechte 63 Klagen bearbeitet hat, mit anderen Worten 70% der eingereichten Klagen.

Die CRDH Laâyoune-Sakia El Hamra hat Acht darauf gegeben, ihre Missionen zur Gänze wahrzunehmen, in dem 260 Anwender empfangen wurden, gibt man an.

Bezugnehmend auf die Förderung der wirtschaftlichen sozialen kulturellen Rechte und der Umweltrechte hat die CRDH eine Serie von Sensibilisierungsaktivitäten, welche in Verbindung mit den kulturellen Rechten (5 Aktivitäten), den Umweltrechten (5), den Entwicklungsrechten (3), den Bildungsrechten (13), den kategorialen Rechten (7) und den Rechten der Migranten (5) in Verbindung stehen sowie eine Aktivität veranstaltet, welche in Verbindung mit dem Arbeiterrecht steht, dem Bericht zufolge.                

In einer dem Anlass angemessenen Ansprache hat der Präsident der Regionalkommission der Menschenrechte, Taoufik Berdiji, unterstrichen, dass diese Tagung einen besonderen Charakter aufweist, in dem Sinne, dass sie die Bestimmungen der CRDH widerspiegelt, ihre Aktionen vor der Pandemie des Covid-19 fortführen zu haben.

Im selben Kielwasser schwimmend hat sich Herr Berdiji zu den Bemühungen gratulieren können, welche von den Mitgliedern der Kommission an den Tag gelegt wurden, um die Aktion der permanenten Komitees der CRDH optimal zu begleiten, was den Schutz und die Förderung der Menschenrechte sowie die Nachverfolgung der Effektivität der Rechte in den öffentlichen Politiken und in den Regionalprogrammen angeht.

Die CRDH wird weiterhin ihre Missionen gänzlich wahrnehmen, in dem das Rückgrat der Bekämpfung etlicher Form des Verstoßes gegen die  Menschenrechte gestärkt wird und in dem Aktivitäten veranstaltet werden, welche darauf abzielen, die Kultur der Menschenrechte zu fördern, und dies entsprechend den strategischen Orientierungen des CNDH und den Spezifika der Region, hat er zugesichert.          

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jeudi 22 décembre 2022

 

Vorhang auf das 6. Dokumentarfilmfestival zur saharawischen Hassani-Kultur, Geschichte und Weltraum  



Laâyoune–Der Vorhang wurde am Montagabend in Laâyoune auf die 6. Ausgabe des Dokumentarfilmfestivals über die Kultur, Geschichte und den Weltraum der saharawischen Hassani gelüftet, das der hohen Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI untersteht, und dies im Beisein großer Namen des nationalen Kinos und Persönlichkeiten aus Kultur, Kunst und Medien.

Das Festival, das bis zum 25. Dezember 2022 auf Betreiben des Marokkanischen Kinozentrums (CCM) veranstaltet wird, stellt 24 Dokumentarfilme zum Thema Kultur, Geschichte und zum saharauischen Hassani-Weltraum in den Wettbewerb, darunter fünf Filme von Frauen, wovon  die Meisten Nutzen aus der Förderung der Produktion von Filmwerken ziehen.

Die Einweihungszeremonie war von entbotenen Ehrerbietungen von Persönlichkeiten geprägt, die den kulturellen, künstlerischen, audiovisuellen und kinematografischen Szenen in den südlichen Provinzen ihren Stempel aufgedrückt haben, darunter Abdelouahab Sibawayh, dem Präsidenten der kulturellen Vereinigung der Manuskripte zur Bewahrung der Erinnerung an die marokkanische Sahara, und Mohamed Salem Baba, dem Dichter und Drehbuchautor.

In einer in seinem Namen verlesenen Ansprache betonte der Minister für Jugend, Kultur und Kommunikation, Mohamed Mehdi Bensaid, dass diese Ausgabe darauf abzielt, die Filmkultur in den südlichen Regionen des Königreichs zu verfestigen und das gemeinsame Gedächtnis der Marokkaner in Bezug auf  Kultur, Geschichte und auf den saharauischen Hassani-Weltraum zu bewahren.

Herr Bensaid merkte überdies an, dass diese kulturelle Veranstaltung die Bedeutung der kulturellen Dimension in einem nationalen Kontext versinnbildlicht, der durch das neue Entwicklungsmodell gekennzeichnet ist, und in einem regionalen Kontext, der durch die Umsetzung des Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen gekennzeichnet ist, mit dem Ziel, die Infrastruktur in diesen Provinzen rehabilitieren und stärken zu dürfen.

In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass das Königreich Marokko der Filmindustrie besonderes Interesse beimisst und die Kultur als strategische Achse betrachtet, fortfahrend, dass zusätzlich dazu eine finanzielle Unterstützung für Dokumentarfilme über Kultur, Geschichte und den Hassani-Weltraum für die Produktion nationaler Kinofilme eingeplant wurde und bereitgestellt wurde.

Sieben Jahre nach der Einrichtung dieses Fonds sei die Produktionsrate von Dokumentarfilmen von 6 Filmen in 2015 auf mehr als 20 Filme in 2022 angestiegen, sagte er, in dieser Hinsicht die Bemühungen der Filmschaffenden in den südlichen Provinzen in Hinsicht auf die Entwicklung ihrer Filmwerke als Motto voranstellend.

Ebenso verwies der Minister darauf, dass seine Abteilung und das CCM bereit dazu seien, die Filmindustrie zu fördern, die sich mit den verschiedenen Bestandteilen des Hassani-Kulturerbes befasst, in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzes-und-Verordnungstexten und in Zusammenarbeit mit den davon betroffenen Institutionen und Berufsverbänden.

Der Präsident des Clubs der audiovisuellen und Kinoproduzenten-und-Fachleute in Laâyoune, Sidi Mohamed Idrissi, unterstrich seinerseits die Bedeutung der Unterstützung und Betreuung junger Menschen während dieses Festivals, um zum kulturellen und künstlerischen Einfluss des Festivals in der Region beisteuern zu haben.

Die laufenden Dokumentarfilme zeugen von der bedeutenden Dynamik, die die südlichen Provinzen durchlaufen, sagte er und hielt es für notwendig, den Dokumentarfilm zu fördern und seine Produktionen vervielfältigen zu beabsichtigen.

Die für den offiziellen Wettbewerb des Festivals Laâyoune ausgewählten Filme konkurrieren um den Hauptpreis des Festivals, den Preis der Jury, den Preis für die beste Produktion, den Preis für den besten Filmschnitt und den Preis für die beste Musik.

Unter dem Vorsitz der Drehbuchautorin und Schauspielerin Fatima Loukili besteht die Jury aus der Regisseurin und Produzentin Aida Bouya, der Regisseurin Fatima Ali Boubekdi, dem Produzenten Karim Dabbagh und dem Regisseur und dem Produzenten Hassan Kher.

Dieses große Filmereignis soll einen Raum für Begegnung und für Austausch zwischen Filmschaffenden in dieser Region zustande bringen, mit dem Ziel, den Einfluss der Zivilisation, der Kultur und der Geschichte des Königreichs zu stärken und die Besonderheiten der marokkanischen Identität zu bewahren.

Diese Veranstaltung wird von thematischen Begegnungen unterbrochen, die sich insbesondere auf den künstlerischen Aspekt des Dokumentarfilms, auf die Vermarktung von Dokumentarfilmen und auf das Verfassen des Drehbuchs für den Dokumentarfilm über Kultur, Geschichte und den saharauischen Hassani-Raum beziehen.

Das Festival wird auch durch die Veranstaltung eines Trainingsworkshops zum Thema "die Dokumentarfilmindustrie" in Abstimmung mit dem Club der Filmproduzenten in den südlichen Provinzen gekennzeichnet.

Die Dokumentarfilme im offiziellen Wettbewerb lauten „auf der Suche nach Identität“ vom Regisseur Abdelhak Chaabi, „die Zwangsernährung“ von Marouan Kamal, „die Männer der Wüste auf den Spuren der Kameltreiber der Sahara“ von Hakim El Hachoumi, „der Brunnen des Durstes“ von Moustapha Madmoune, „Maradona Sahara“ von Amina Chadyi, „Imraghen aufs Wasser laufen“ von Khalid Douach und „diese Frauen, die die Sahara ausmachen“ unter der Regie von Rachid Zaki sowie „Annasssim Azajil“ von Ismail Laouej und „Annaha“ von Ahmed Bouchalka.

Es geht überdies um „Bir Anzarane“ unter der Regie von Cheikh Aaddah, „Es-Semara, Offenbarung der Felsen und Geheimnisse der Jahrhunderte“ von Al Hassan Al Amri, „Meer und Wüste“ vom Regisseur Abdlouahed Mjahed, „die Herausforderungen der Frauen“ von Loubna El Younssi, „Ahfad Errtaa“ von Chakir Lakhlifi, „Al Malwah“ von Youssef Ait Mansour, „der Weg zur Heilung“ von Mbarak Largo, „Haus der Haare“ von Malika Mae El Ainine und „Fi Rihab Al Fadeleya“ von Mohamed Fadel Cheikh Mae Al Ainine.

Dieser offizielle Wettbewerb umfasst auch „Ganga leidet unter der Trennung“ vom Regisseur El Moustapha Faker, „Zawaya Assahrae zawaya Alwatane“ von Majida Benkirane, „Nicht empfohlen“ von Allal El Alaoui, „Tanz der Sahara“ unter der Regie von Ibrahim Idrissi Hassani, „Laghna und Azawan Poesie und Musik aus der Sahara“ unter der Regie von Issam Dokho und der Dokumentarfilm „der kleine Prinz, die Weisheit des Sandes“ von Mariam Ait Belhoucine.

Die Einweihungszeremonie dieses filmischen Hochamts erfuhr das  Beisein des Walis der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, des Gouverneurs der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, des amtierenden Direktors des CCM, Khalid Saidi, gewählter Beamter und afrikanischer Konsuln, welche in Laâyoune akkreditiert sind, sowie Persönlichkeiten aus der Welt der Kunst und der Kultur.

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mercredi 21 décembre 2022

 

Die Union der Komoren begeht den 3. Jahrestag der Einweihung des ersten Generalkonsulats in Laâyoune



Laâyoune–Die Union der Komoren hat den 3. Jahrestag der Einweihung der ersten diplomatischen Vertretung eines afrikanischen Staates in Laâyoune begangen.

Ein reiches Programm wurde für dieses Ereignis ausgebrütet, welches vom 17. bis zum 19. Dezember 2022 veranstaltet wurde, und dies im Zeichen „die wissenschaftliche Diplomatie zu Gunsten der Entwicklung“, wovon die sportlichen und wissenschaftlichen Highlights und die artistischen Leistungen das reiche komorische kulturelle Erbe reflektieren.

Dieses Ereignis hat als Zielsetzung, die diplomatischen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Marokko und der Union der Komoren als Motto voranzustellen, welche im Dezember 2019 ein Generalkonsulat in der Hauptstadt der marokkanischen Sahara eingeweiht hat.

In einer dem Anlass angemessenen Ansprache hat der Botschafter der Union der Komoren in Rabat, Yahya Mohamed Iliassa, angegeben, dass das Begehen dieses Jahrestages in Laâyoune noch einmal die unerschütterliche Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber reflektiert.

Herr Iliassa hat überdies darauf aufmerksam gemacht, dass dieser Jahrestag Zeugnis von den starken brüderlichen Beziehungen ablegt, welche die beiden Staaten und die beiden befreundeten Völker unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI und des Präsidenten der Republik der Union der Komoren, Azali Assoumani, mit einander vereinen.


Der komorische Diplomat hat darüber hinaus bekannt gemacht, dass diese diplomatische Präsenz die Weichen für eine verheißungsvolle Zukunft für die Beziehungen der historischen Freundschaft zwischen den beiden Staaten stellt.


Desgleichen hat er die Rolle der marokkanischen Universität in der Ausbildung der komorischen Studenten gewürdigt, anmerkend, dass sie sich zu Botschaftern des Königreichs der Union der Komoren ausgewachsen haben.

Seinerseits hat der Generalkonsul der Union der Komoren in Laâyoune, Said Omar Said Hassane, die Erinnerung an die „gleichbleibende Position ohne Umschweife“ der Union der Komoren bezüglich der Frage der territorialen Integrität des Königreichs und der Marokkanität der Sahara wachgerufen.   

 

Herr Said Hassane hat auch angegeben, dass das Generalkonsulat seines Landes sich für eine Diplomatie der Annäherung ausgesprochen hat, zwecks dessen diese Kooperation zwischen den beiden Staaten vermittels von Abkommen der bilateralen Partnerschaft funktionsfähig und berührbar zu machen.

Darüber hinaus brachte der Diplomat zur Kenntnis, dass sich die Anzahl der der Union der Komoren entstammenden Studenten innerhalb der universitären Anstalten in den südlichen Provinzen auf etwa fünfzig Studenten belaufen.

Anlässlich dessen wurde eine Serie von Thematiken erörtert, davon „die wissenschaftliche Diplomatie zu Gunsten der Entwicklung“, „die Herausforderungen der Immigration und des Friedens“ und „die Herausforderung der neuen Technologie Smart City“.

Desgleichen wurde ein Protokoll des spezifischen Abkommens unterzeichnet, welches darauf abzielt, das Rückgrat der wissenschaftlichen Forschung zu stärken, und dies zwischen der Fakultät der Wissenschaften, welche der Universität Abdelmalek Essaadi untersteht, und der Fakultät für Wissenschaften und für Techniken  (FST) der Universität der Komoren.

Kraft dieses Protokolls, welches vom Generalkonsul der Union der Komoren in Laâyoune und dem Dekan der Fakultät der Wissenschaften Tétouan, Abdellatif Moukrim, unterzeichnet wurde, verpflichten sich die beiden Anstalten, gegenseitig in den Bereichen der Ausbildung, der Betreuung und der Recherche vermöge von pädagogischen Aktivitäten (Seminaren, Praktika, Kolloquien) zu kooperieren, die forschenden Lehrer der beiden Anstalten an der Bestimmung der Masterthesen und der Doktoratsthesen beteiligen zu lassen und die Einschreibung der Studenten im Master und die Forscher im Doktorat der beiden Fakultäten möglich zu machen.

Dieses Ereignis zeichnete sich im Besonderen durch das Beisein des Walis der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, des Gouverneurs der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, des Präsidenten des Gemeinderates Laâyoune, Moulay Hamdi Ould Errachid und der Generalkonsuln, welche in Laâyoune und in Dakhla akkreditiert sind, sowie der Universitäre, der Gewählte und der Akteure der Zivilgesellschaft aus.               

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mardi 20 décembre 2022

 

Die Generalversammlung der UNO beteuert aufs Neue die Ausschließlichkeit des politischen UNO-Prozesses für die Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara  



Vereinte Nationen (New York)–Die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet eine Resolution, welche aufs Neue deren Unterstützung dem politischen Prozess gegenüber unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen für die Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara im Rahmen der Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 aufs Neue beteuernd. Es geht um die selbige Resolution, welche vom 4. Ausschuss im vergangenen Monat verabschiedet wurde.

Diese Resolution der Generalversammlung ruft alle Parteien dazu auf, gänzlich mit dem Generalsekretär der UNO und dessen Sonderbeauftragten zu kooperieren, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt ausgehend von den Resolutionen erzielen zu dürfen, welche vom Sicherheitsrat seit 2007 verabschiedet wurden. Sie greift somit dem Prozess auf politischem Wege ausgehend von den 19 Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 unter die Arme, in Hinsicht darauf zu einer „politischen gerechten nachhaltigen und gegenseitig annehmbaren Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen“.

Der Text stellt als Motto die in diesem Sinne an den Tag gelegten Bemühungen voran und lädt die Parteien dazu ein, gänzlich mit dem Generalsekretär und mit einander zu kooperieren, zwecks dessen „eine Lösung auf politischem Wege“ für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen.

Diese Resolution am Beispiel der vergangenen Resolutionen und der jenigen, welche vom Sicherheitsrat seit mehr als zwei Jahrzehnten verabschiedet wurden, zitiert zu keinem Moment das Referendum, welches sowohl vom Generalsekretär der UNO als auch von der Generalversammlung als auch vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen als tot und beerdigt betrachtet wird.

Und vieles mehr entblößt diese Resolutionen den Lug und Trug Algeriens und seines Hampelmannes der Front Polisario, in dem sie die Frage der marokkanischen Sahara als „Regionalkonflikt zwischen Marokko und Algerien und keineswegs als sogenannte Frage der Dekolonisierung einstuft“. In der Tat wurde die Dekolonisierung der marokkanischen Sahara definitiv vermittels ihrer Rückkehr in den Schoss Marokkos infolge der Unterzeichnung des Madrider Abkommens am 14. November 1975 besiegelt.              

 

 

Die Generalversammlung der UNO kann sich auch in dieser Resolution dazu gratulieren, dass die Parteien sich dazu verpflichtet haben, den politischen Willen aufzubringen und in einer dialoggünstigen Stimmung zu arbeiten und dies ausgehend von den an den Tag gelegten Bemühungen und von den neuen Tatbeständen, welche seit 2006 zustande gekommen sind, somit die Anwendung der Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 sicherstellend.

Somit ist es anzumerken, dass der einzige neue zustande gekommene Tatbestand im politischen Prozess seit 2006 die Unterbreitung der Autonomieinitiative vonseiten Marokkos am 11. April 2007 ist.

In dieser Hinsicht unterstützt der Text die Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007, welche die Vorrangstellung der Autonomieinitiative konsekriert haben, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, welche vom Exekutivorgan und von der gesamten internationalen Gemeinschaft als die einzige seriöse und glaubwürdige Initiative gewürdigt wird, zwecks dessen diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs definitiv beilegen zu dürfen.

Die Resolution greift überdies den Empfehlungen der Resolutionen des Sicherheitsrates  2440, 2468, 2494, 2548 und 2602 unter die Arme, welche in die Resolution 2654 eingebettet sind, welche am vergangenen 27. Oktober verabschiedet wurde, die Parameter der Lösung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara festlegend, nämlich eine realistische pragmatische nachhaltige Lösung auf politischem Wege und auf Kompromisswege.

Die  Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602 und 2654, ruft man in Erinnerung, haben den Prozess der Gespräche am runden Tisch als einzigen Rahmen für den politischen Prozess konsekriert, ein für alle mal seine vier beteiligenden Parteien, nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario, definierend.

Diese Resolutionen des Sicherheitsrates begrüßen darüber hinaus die Maßnahmen und die Initiativen, welche vonseiten Marokkos getroffen wurden und werden, um die Menschenrechte in dessen südlichen Provinzen fördern und schützen zu dürfen, die Rolle, welche vonseiten der Ausschüsse des Nationalrates der Menschenrechte in Laâyoune und in Dakhla sowie die Interaktion Marokkos mit den Mechanismen des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen wahrgenommen wurde und wird.

Sie bekräftigen aufs Neue auch die inständige und dringende Aufforderung der Exekutivinstanz der UNO zwecks der Verzeichnung und der Zählung der sequestrierten Population in den Lagern Tinduf sowie die Einforderung, dass etliche erforderliche Maßnahmen zu diesem Zwecke getroffen wurden und werden. Die Resolution 2654 hat erstmals „die Hilfsorganisationen dazu angehalten, die Beförderung der humanitären Hilfe entsprechend den besten Praktiken der Vereinten Nationen bewerkstelligen zu haben“, damit der allseits bekannten Hinterziehung der humanitären Hilfe ein Ende bereitet werden kann, welche der sequestrierten Population in den Lagern vonseiten der algerischen Verantwortlichen und der Front Polisario bestimmt wurde und wird.

Diese Resolution der Generalversammlung bezieht sich keineswegs auf einen sogenannten eingebildeten Krieg, welchen Algerien und seine Marionette die  Front Polisario vorgeben, in der marokkanischen Sahara zu existieren. Somit die Generalversammlung und dies nach dem Sicherheitsrat entblößt ihrerseits den Lug und Trug sowie das Fabrizieren Algeriens und der Front Polisario bezüglich der Situation in der marokkanischen Sahara, welche sich durch die Ruhe, durch die Stabilität und durch die globale Entwicklung auszeichnet, wie davon die Bestätigung in den sukzessiven Berichten des Generalsekretärs der UNO an den Sicherheitsrat gemacht wird.           

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lundi 19 décembre 2022

 

Marokkanische Sahara: Frankreich bringt eine dem Autonomieplan gegenüber günstige Position auf, eine „klare und gleichbleibende“ Position (Catherine Colonna)



Rabat–Die französische Ministerin für Europa und für auswärtige Angelegenheiten, Catherine Colonna, hat am Freitag in Rabat die Position ihres Landes aufs Neue beteuert, welche „Marokko gegenüber günstig ist“; was den marokkanischen Autonomieplan angeht, eine Position, welche vonseiten der Marokkaner bekannt ist und welche Paris den Vereinten Nationen gegenüber zur Schau getragen hat, zu dem Zeitpunkt, wo es „das einzige war, das die Absicht hegte, einige Ideen vorwärtszubringen“.

„Bezugnehmend auf den marokkanischen Autonomieplan ist unsere Position Marokko gegenüber günstig. Wir haben sie den Vereinten Nationen gegenüber zur Schau getragen, zu dem Zeitpunkt, wo wir die einzigen gewesen waren, die Absicht hegten, einige Ideen vorwärtszubringen“, sagte die Chefin der französischen Diplomatie auf einem gemeinsamen Pressepunkt mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, am Ende ihrer Gespräche.

„Die Position Frankreichs ist klar und gleichbleibend“, hat sie die Behauptung davon aufgestellt, in Erinnerung rufend, dass ihr Land dem Waffenstillstand und den Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura, unter die Arme greift.

„Wir wünschen uns die Wiederaufnahme der Verhandlungen zwischen den Parteien, in Hinsicht darauf, eine gerechte und realistische Lösung erzielen zu dürfen“, fuhr sie fort, auf die Konstanz der Position Frankreichs aufmerksam machend, im Besonderen betreffs „der Verlängerung des Mandats der MINURSO, was vonseiten Marokkos hochgeschätzt wird“.

„Wir ändern uns nicht und Marokko weiß Bescheid, dass es auf die Unterstützung Frankreichs bauen kann“, ist sie dabei geblieben.

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Marokkanische Sahara: Die der Region gegenüber Anrainerstaaten sind dazu aufgerufen, zu einer Lösungsaussicht beisteuern zu haben (Bourita)



Rabat–Die der Region gegenüber Anrainerstaaten, welche eine sehr gute Vertrautheit mit dem Dossier der marokkanischen Sahara aufbringen, sind dazu aufgerufen, zu einer Lösungsaussicht beisteuern zu haben, bekräftigte am Freitag in Rabat der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, auf einem gemeinsamen Pressepunkt mit der französischen Ministerin für Europa und für auswärtige Angelegenheiten, Catherine Colonna.

„Es ist fundamental, dass die dieser Region gegenüber Anrainerstaaten, welche eine sehr gute Vertrautheit mit diesem Dossier aufbringen, zur Bestimmung dieser Lösungsaussicht des Konflikts um die marokkanische Sahara beisteuern könnten “, sagte der Minister auf diesem Pressepunkt, welche am Ende seiner Gespräche mit dessen französischen Amtskollegen abgehalten wurde.

Herr Bourita hat präzisiert, dass Marokko nie erwägt hat, dass die Position von Paris „negativ ist, jedoch im Gegenteil“, in Erinnerung rufend, dass Frankreich, welches der Wichtigkeit der Frage der marokkanischen Sahara für das marokkanische Volk und für dessen treibenden Kräfte bewusst ist, von Anfang an bahnbrechend in der Beurteilung und in der Unterstützung des Autonomieplans gewesen war und ist“.

Während der drei vergangenen Jahre und dank der Aktion, welche seine Majestät der König Mohammed VI auf die Schiene gebracht wurde, gab es fundamentale Evolutionen in den Positionen der Anrainerstaaten Frankreichs sowohl geographisch als auch politisch“, unterstrich er.

Der Minister hat jedoch darauf aufmerksam gemacht, dass das Bedürfnis der Anpassung auf dem Tisch steht und untersucht werden könnte, umso mehr als das Dossier der Sahara und dessen regionales und geopolitisches Umfeld jüngst bedeutsame Evolutionen erfahren haben.

Diese Evolutionen haben nicht die Fundamente in Frage gestellt, woran Marokko festhält, bekräftigte er, die Erinnerung daran wachrufend, dass das Königreich weder sich für eine Lösung außerhalb der UNO noch für eine aufgezwungene Lösung ausspricht.

Marokko erachtet, dass es höchste Zeit sei, Positionen im Verhältnis zur Zielsetzung des UNO-Prozesses und nicht im Verhältnis zum Prozess selbst zu definieren, stellte er fest, erläuternd, dass der Prozess nicht eine Zielsetzung in sich ist.

„Die Prozesse sind keine Zielsetzung in sich. Die Prozesse sollen uns zu einer Lösung bringen“, erklärte er abschließend.

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mercredi 14 décembre 2022

 

Herr Akhannouch vertritt seine Majestät den König im Gipfel der Führer USA-Afrika


   

Washington–Der Regierungschef, Aziz Akhannouch, vertritt seine Majestät den König Mohammed VI in den Gipfelarbeiten der Führer USA-Afrika, welcher vom 13. bis zum 15. Dezember 2022 in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington abgehalten wird. 

Dieser Gipfel, welcher Vertreter von fünfzig Staaten, von der Zivilgesellschaft und vom Privatsektor des afrikanischen Kontinents zusammenbringt, ganz von Verantwortlichen der amerikanischen Administration und der Kommission der Afrikanischen Union zu schweigen, sieht Begegnungen und thematische Tagungen vor, welche sich auf eine Myriade von Fragen beziehen.

Dem Außenministerium der Vereinigten Staaten zufolge beruht diese Konklave auf gemeinsame Werte, zwecks dessen bestens eine neue wirtschaftliche Dynamik freizusetzen, das Rückgrat des Engagements der Vereinigten Staaten und Afrikas im Besonderen zu Gunsten der Demokratie zu stärken, die Rückwirkung des COVID-19 und der künftigen Pandemien abzumildern, mit einander zusammenzuarbeiten, um die Regional-und-Weltgesundheit zu bestärken, die Ernährungssicherheit zu fördern, den Frieden und die Sicherheit vorwärtszubringen und sich der Klimakrise stellen zu dürfen.

Der Gipfel ging an diesem Dienstag durch ein Forum der Diaspora und der jungen Führer vonstatten, welches sich im Besonderen mit der Entwicklung des afrikanischen Kontinents, mit der Nachverfolgung einer Tagung über den Frieden, über die Regierungsführung und über die Sicherheit mit der Beteiligung des amerikanischen Staatssekretärs, Antony Blinken, befasst. Dieses Ereignis plant auch Begegnungen ein, welche auf die Kooperation unter anderem im Bereich der Gesundheit, der Anpassung am Klimawandel und auf die Energiewende ausgerichtet sind.

Ein geschäftliches Forum steht auch auf der Tagungsordnung des Gipfels und bringt den afrikanischen und den amerikanischen Privatsektor mit einander zusammen, zwecks dessen Fragen darunter das Handelswesen, die Energie und die Infrastrukturen erörtern zu können.             

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mardi 13 décembre 2022

 

Marokkanische Sahara: Die künftige kanadische Strategie für Afrika sollte dem  Autonomieplan einen wichtigen Platz beimessen (kanadischer Experte)



Montreal–Die künftige kanadische Strategie für Afrika sollte dem  Autonomieplan einen wichtigen Platz beimessen, welchen Marokko unterbreitet hat, zwecks dessen dem Regionalkonflikt um die Sahara ein Ende bereiten zu dürfen, unterstrich der kanadische Experte, Jean Louis Roy.

In einem Artikel, welcher anlässlich der Feier des 60. Jahrestages der diplomatischen Beziehungen zwischen Marokko und Kanada betitelt „die marokkanische Erfahrung“ veröffentlicht wurde, stellte dieser kundiger Kenner Afrikas fest, dass der Autonomieplan sich im Besonderen durch seine Solidität und durch seine Glaubwürdigkeit abgrenzt.

Er hat darüber hinaus angegeben, dass Marokko „eine alte Zivilisation ist, welche sehr stolz auf sich selbst ist, sehr stolz darauf, zu dem sie sich ausgewachsen hat, und dies zum Preise der Schönheiten, welche sie auszeichnen und welche raffiniert, authentisch und einzigartig sind“, anmerkend, dass „diese wunderbaren Meisterwerkte, diese Kalligraphen durch Hände mitgetragen werden, welche auch auf die Computer künftiger Generationen trommeln“.

„Eine omnipräsente Vergangenheit, eine Zukunft, welche es auch ist. Diese Kohabitation der Antipoden die Zeit hindurch konstituiert die Signatur des Königreichs“, schätzt dieser ehemalige Chefredakteur der kanadischen Zeitung „Le Devoir“, hinzufügend, dass „wenn das Land zu sehr  21. Jahrhundert mit dessen ultramodernen Hafen Tanger, mit dessen Sonnenzentrale in Ouarzazate, mit dessen TGV, der Weltambition von Casablanca, ist, nabelte er nicht damit ab, zu glauben, zu hoffen und zu sein, was es mit dessen einstigen Vergangenheit verbindet“.

Eine andere Spezifität Marokkos ins Feld führend, zitiert der Journalist die Demokratie, angebend, dass „man im Königreich die Gewählten beordern lässt und dass man sich auf das Urteilsvermögen des Bürgers verlässt“.

„Der Statuts der Frau, aber auch das progressive Tageslegen der Sozialpolitiken bebildert dies unbestritten. Hier keine Verbiegungen der Normen. In Marokko zerfetzt man nicht die Verfassungen. Man unterzieht sie dem Referendum. Man hält sie ein und man wendet sie an“, machte der Autor des Artikels darauf aufmerksam, welcher auch die Gründung vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI der Wahrheitskommission Marokko in Erinnerung gerufen hat.

 

Überdies stellte Herr Roy „die großartige Expansion“ Marokkos seiner Bankinstitutionen, seiner finanziellen Institutionen und seiner Börsen, seiner Versicherungsfirmen, seiner Firmen der Kommunikation, des Transports, des Phosphates, seiner Hochschulen und seiner Universitäten auf dem afrikanischen Kontinent klar heraus, fortfahrend, dass es „um eine andere Bebilderung des gegebenen Wortes und des eingelösten Wortes ist“.

„Gewiss sind die Beziehungen Marokkos mit der Europäischen Union und mit den Vereinigten Staaten Amerikas so wichtig wie auch seine Beziehung zu China, welche jüngst bereichert wurde. Jedoch hat das Königreich die Wahl auf dessen Kontinent ausgefallen und es ist eine afrikanische Macht geworden“, wies er dieser Experte-Berater für Afrika hin, feststellend, dass diese Politik Marokko an die Spitze der Akteure eines Kontinents stellt, wovon der Markt eine großartige Expansion im nächsten Jahrhundertviertel erfahren wird, eines Kontinents, welches eine der zwei bzw. der drei wichtigsten Gemeinschaften der Internetbenutzer nach Indien und China beheimaten wird.

Dieser ehemalige Generaldirektor der Bibliothek und der Nationalarchives Quebec schätzt, dass die für die Zukunft annoncierte kanadische Initiative einen signifikativen Platz Marokko für all die zuvor genannten Beweggründe einräumen wird. Er bringt in dieser Hinsicht die Unterstützung dem marokkanischen Autonomievorschlag für die Sahara, dem Freihandelsabkommen Marokko-Kanada und strategischer der Kooperationseinigung für die gemeinsamen Einsätze gegenüber zur Sprache,, was die größte Baustelle des Jahrhunderts, nämlich die afrikanische Baustelle, anbelangt.  

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lundi 12 décembre 2022

 

Der Oberste Rat des GCC beteuert aufs Neue seine gleichbleibende Position zu Gunsten der marokkanischen Sahara



Riad–Der Oberste Rat des Kooperationsrates der arabischen Golfstaaten (GCC) hat am Freitag seine gleichbleibende Position und Entscheidung zu Gunsten der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten der Wahrung der Sicherheit und der Stabilität des Königreichs Marokko sowie zu Gunsten der Wahrung seiner territorialen Integrität aufs Neue beteuert.

Der Oberste Rat unterstrich am Ende seiner 43. Tagung, welche in Riad zustande kam, „die Wichtigkeit der strategischen privilegierten Partnerschaft zwischen dem Golfkooperationsrat und dem Königreich Marokko und die Inwerksetzung des gemeinsamen Aktionsplans sowie seine gleichbleibende Position und Entscheidung zu Gunsten der Marokkanität der Sahara und zu Gunsten der Wahrung der Sicherheit und der Stabilität des Königreichs Marokko sowie zu Gunsten der Wahrung seiner territorialen Integrität“.

Der Oberste Rat des GCC hat desgleichen die Resolution 2654 des Sicherheitsrates der UNO begrüßt, welche am 27. Oktober 2022 beziehentlich der marokkanischen Sahara verabschiedet wurde.    

Quellen:

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