mercredi 28 octobre 2020

 

Tschad unterhält seit 2006 keine Beziehung mehr zur sogenannten "DARS"



Rabat -Die Republik Tschad unterhält keine Beziehung mehr zur sogenannten „DARS“, seit die tschadische Regierung im März 2006 beschlossen hat, die Anerkennung dieser chimärischen Einheit zurückzuziehen, stellte am Montag in Rabat der tschadische Minister für Auswärtiges, für Afrikanische Integration und für die im Ausland ansässigen Tschadier, Amine Abba Siddick, die Erklärung auf.

Der tschadische Minister, der sich am Abschluss seiner Gespräche mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, auf einer Pressekonferenz äußerte, betonte, dass sein Land, angesichts dieses Konflikts, der die Arbeit der Afrikanischen Union vergällt, Partei für den Grundsatz ergreift, dass die Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara exklusiv im Rahmen der Vereinten Nationen zustande kommen müsste.

Abba Siddick brachte die Position seines Landes zur Sprache, die der tschadische Präsident Idriss Déby Itno vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen zum Ausdruck gebracht hatte, und setzte sich für die Idee ein, dass dieser Konflikt ausschließlich im Rahmen eines politischen Prozesses der Vereinten Nationen geschlichtet werden müsse.

Der tschadische Minister pries überdies die unparteiischen Positionen Marokkos. "Dank der Entschlossenheit seiner Majestät des Königs Mohammed VI. und des Präsidenten Idriss Déby Itno teilen die beiden brüderlichen und befreundeten Staaten gemeinsame Ansichtspunkte zu Sicherheitsfragen in Afrika", hob der tschadische Minister auf dessen Besuch in Marokko, seinem ersten Auslandsaufenthalt seit dessen Amtsantritt im letzten Juli, hervor.

Er ließ darüber hinaus bemerken, dass sein Land "den marokkanischen Autonomievorschlag zur Kenntnis genommen hat und die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen Marokkos lobt, auf eine Lösung der Sahara-Frage hinzuarbeiten".

Die Republik Tschad steht Marokkos "ernsthaften und glaubwürdigen" Anstrengungen bei, eine Lösung für die Sahara-Frage zu erzielen, stellte er zum Schluss die Behauptung auf.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Pressemitteilung des Königlichen Hauses



Rabat-Hierbei der Wortlaut der Pressemitteilung des Königlichen Hauses:

„Seine Majestät der König Mohammed VI., möge Gott ihm Beistand zuteilwerden, führte an diesem Dienstag, dem 27. Oktober 2020, ein Telefongespräch mit seinem Bruder, dem Scheich Mohammed Bin Zayed Al-Nahyane, dem Kronprinzen von Abu Dhabi, dem stellvertretenden Oberbefehlshaber der Streitkräfte des Bundesstaates der Vereinigten Arabischen Emirate.

Dieses Telefongespräch kam im Rahmen der nachhaltigen Koordinierung und der Konsultation zwischen den Führern beider Staaten und der Tiefe der Einbindungen aufrichtiger Brüderlichkeit und gegenseitiger Zuneigung, die sie miteinander vereinen, sowie im Rahmen der Beziehungen fruchtbarer Zusammenarbeit und effizienter Solidarität zustande, die das Königreich Marokko mit dem Bruderstaat der Vereinigten Arabischen Emirate verbinden.

Im Laufe dieses Telefongesprächs setzte seine Königliche Hoheit, der Kronprinz der Vereinigten Arabischen Emirate, seine Majestät den König über die Beabsichtigung seines Landes in Kenntnis, ein Generalkonsulat in der Stadt Laâyoune in den südlichen Provinzen des Königreichs einweihen zu wollen.

Diese Gelegenheit wahrnehmend, richtete seine Majestät der König, möge Gott ihm Schutz zuteilwerden, seinen aufrichtigen Dank und seine hohe Rücksichtnahme dem Kronprinzen der Vereinigten Arabischen Emirate für diesen wichtigen historischen Entscheid gegenüber, zwecks der Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs in diesem Teil seines Territoriums aus, zumal die Vereinigten Arabischen Emirate am glorreichen grünen Marsch beteiligt waren.

Seine Majestät der König hegte überdies seinen tiefsten Stolz auf den  Entscheid der Vereinigten Arabischen Emirate, als erstes arabisches Land ein Generalkonsulat in den südlichen Provinzen des Königreichs einweihen zu wollen, einen Entscheid, der ihre unerschütterliche Position bei der Parteiergreifung der legitimen Rechte und des gerechten Anliegens Marokkos und ihren unabdingbaren Beistand Marokko gegenüber innerhalb verschiedener regionaler und internationaler Foren bestätigt.

Es geht um keinen seltsamen Entscheid für den Bruder des Staates der Vereinigten Arabischen Emirate und für dessen kluge Führung, sich für gerechte und legitime Anliegen einzusetzen.“

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mardi 27 octobre 2020

 

Das Königreich Eswatini weiht sein Generalkonsulat in Laâyoune ein



Laâyoune -Das Königreich Eswatini weihte am Dienstag sein Generalkonsulat in Laâyoune ein, die 7. Diplomatische Vertretung, die in weniger als einem Jahr in der Hauptstadt der marokkanischen Sahara eingeweiht wurde.

Die Einweihungszeremonie dieses Konsulats wurde vom Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, und der Ministerin für Auswärtige Angelegenheiten und für Internationale Zusammenarbeit des Königreichs Eswatini, Thulisile Dladla, gemeinsam geleitet.

Am Montag wurde die Botschaft des Königreichs Eswatini in Marokko eingeweiht und die beiden Staaten unterzeichneten ein Protokoll betreffs der  industriellen Zusammenarbeit sowie eine gemeinsame Absichtserklärung zur Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich.

Seit dem Ende vergangenen Jahres hat die Stadt Laâyoune die Einweihung von konsularischen Vertretungen der Union der Komoren, Gabuns, der Zentralafrikanischen Republik, Sao Tome und Principe, Burundi und Côte d'Ivoire, eine starke diplomatische Dynamik erfahren.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Die Republik Sambia weiht ihr Generalkonsulat in Laâyoune ein



Laâyoune-Die Republik Sambia hat am Dienstag ein Generalkonsulat in Laâyoune eingeweiht, die 8. diplomatische Vertretung, die in weniger als einem Jahr in der Hauptstadt der marokkanischen Sahara eingeweiht wurde.

Die Einweihungszeremonie dieses Konsulats wurde vom Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, und dem Generalsekretär des sambischen Außenministeriums, Chalwe Lombe, gemeinsam geleitet.

Seit dem Ende vergangenen Jahres hat die Stadt Laâyoune die Einweihung von  konsularischen Vertretungen der Union der Komoren, Gabuns, der Zentralafrikanischen Republik, Sao Tome und Principe, Burundi, Côte d'Ivoire, zusätzlich zu Eswatini eine starke diplomatische Dynamik erfahren.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

"Jeder, der sich Provokationen hingibt, verstößt gegen die internationale Legalität und ist gegen die Vereinten Nationen sowie gegen das Völkerrecht"



Dakhla-"Jeder, der sich Provokationen hingibt, verstößt gegen die internationale Legalität und ist gegen die Vereinten Nationen sowie gegen das Völkerrecht", stellte der Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita, am Freitag in Dakhla die Betonung auf, nachschiebend, dass diese Haltung nicht Gruppen entfremdet sei, die der Logik der Banden nach handeln.

"Marokko war immer darauf erpicht, dass es keinen politischen Prozess mit Banden, Banditen und all jenen gäbe, deren Glaubwürdigkeit abhanden gekommen ist und als bewaffnete Gruppen und Banden handeln", hob Bourita auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dessen Amtskollegin aus Guinea-Bissau, Frau Suzi Carla Barbosa, und mit dessen Amtskollegen aus Äquatorialguinea, Herrn Simeón Oyono Esono Angue, hervor, die am Abschluss der Einweihungszeremonie der Konsulate dieser beiden Staaten in Dakhla zustande kam.

"Heute haben wir im wahrsten Sinne des Wortes mit Banditen zu schaffen", die nicht die Gesprächspartner Marokkos sein dürften, stellte der Minister in den Mittelpunkt, feststellend, dass diese Situation "nicht die Grundlage eines politischen Prozesses herausbilden darf".

Herr Bourita vermerkte, dass „die Handlungen dieser Banditen“ den Weg, den Marokko mit Überzeugung und im Einklang mit der internationalen Legalität eingeschlagen hat, nicht unterminieren werden, an die klaren Positionen der Vereinten Nationen in Bezug auf diese Provokationen und deren Illegitimität erinnernd, sowohl auf Ebene des Sicherheitsrates durch seine Resolutionen in 2017 und via die Stimme des Generalsekretärs der UNO-Organisation.

Überdies stellte Bourita fest, dass der Einweihung von drei neuen Konsulaten in Dakhla, die mit dem 45. Jahrestag des glorreichen grünen Marsches zusammenfällt, Marokko als Rechtssignal dient, und im Rahmen der Wiener Konsularkonvention von 1963 eine besondere Bedeutung beigemessen wird, wobei die Rolle dieser diplomatischen Vertretungen bei der Entwicklung der wirtschaftlichen und menschlichen Beziehungen zum Königreich im Vordergrund steht.

Die Einweihung von sieben Konsulaten in der Stadt Dakhla ist eine positive Entwicklung, im Besonderen im Hinblick auf die Unterstützung der Marokkanität der Sahara durch brüderliche und freundliche Staaten.

Er stellte auch die Erklärung auf, dass die Einweihung von Konsulaten, die Staaten aus verschiedenen Regionen des afrikanischen Kontinents vertreten, eine Bestätigung ist, dass diese Dynamik nicht auf eine Region eingeschränkt ist, sondern alle afrikanischen Staaten angeht.

In diesem Kontext hegte Herr Bourita den Wunsch, dass Staaten aus anderen Kontinenten diplomatische Vertretungen in der marokkanischen Sahara einweihen, nachschiebend, dass diesem auch ein starkes Signal aufgestempelt wird, dass eine positive Entwicklung des Anliegens der territorialen Integrität des Königreichs vor allem auf afrikanischer Ebene gezeitigt wird.

Die Einweihung dieser drei Konsulate kommt auch im Rahmen der Konsultationen des Sicherheitsrates zwecks der Verlängerung  des Mandats der  MINURSO und der für nächste Woche abgewarteten Resolution zustande, die bestätigt, dass sich die Vereinten Nationen und die afrikanischen Staaten nicht länger von irreführenden Reden, Provokationen und Handlungen von Banditen vortäuschen lassen, argumentierte er abschließend.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Marokkanische Sahara: Malawi steht einer Lösung im Rahmen der marokkanischen Souveränität bei (Außenminister Malawis)



Rabat-Malawi steht einer Lösung im Rahmen der marokkanischen Souveränität für den Konflikt um die Sahara bei, stellte am Samstag in Rabat der Minister für Auswärtige Angelegenheiten und für Internationale Zusammenarbeit Malawis, Eisenhower Nduwa Mkaka, die Behauptung auf.

In einer Presseerklärung am Abschluss seiner Gespräche mit dem marokkanischen Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, erinnerte Herr Nduwa Mkaka in diesem Sinne daran, dass Malawi seit Mai 2017 keine Beziehung mehr zur sogenannten „DARS“ aufrechthält.

Überdies gab Herr Nduwa Mkaka die Erklärung ab, sein Land schenke einem Dialog zwecks der Schlichtung von Konflikten Glauben, nachschiebend, Malawi werde Marokko weiterhin innerhalb internationaler und regionaler Foren Beistand leisten.

Herr Bourita stellte seinerseits fest, dass dieser Besuch eine Gelegenheit für ihn darstellte, die konstruktive Position Malawis in Bezug auf die marokkanische Sahara zu würdigen und diesem Staat für den Beistand Marokkos innerhalb der Afrikanischen Union bezüglich dieses Themas seinen Dank auszurichten.

Die Gespräche zwischen Bourita und dessen malawischen Amtskollegen, der dem Königreich einen Arbeitsbesuch abstattet, gipfelten in der Unterzeichnung von vier Vereinbarungen über den Informationsaustausch.

Die erste bezieht sich auf den Bereich Landwirtschaft und Ernährungssicherheit, die zweite betrifft die Zusammenarbeit im Bereich der Hochschulbildung und der wissenschaftlichen Forschung, die dritte die Zusammenarbeit im Bereich Land, Wohnwesen und Stadtentwicklung, während die letzte die Zusammenarbeit auf dem Gebiet von Wasser und sanitären Einrichtungen Bezug nimmt.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

lundi 26 octobre 2020

 

Die Republik Äquatorialguinea weiht ihr Generalkonsulat in Dakhla ein



Dakhla-Die Republik Äquatorialguinea hat am Freitag, den 23. Oktober 2020 ihr  Generalkonsulat in Dakhla eingeweiht.

Die Einweihungszeremonie dieses Konsulats wurde vom Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, und seinem Amtskollegen von  Äquatorialguinea, Simeón Oyono Esono Angue, gemeinsam geleitet.

Dies ist die 7. konsularische Vertretung, die in 2020 in Dakhla eingeweiht wurde, nachdem das Generalkonsulat Gambias am 7. Januar 2020 und das Generalkonsulat Guineas eingeweiht wurden, das am 17. desselben Monats seine Dienste anbot, das Generalkonsulat der Republik Dschibuti (am 28. Februar 2020) und das Generalkonsulat der Republik Liberia (am 12. März 2020) sowie nach dem das Generalkonsulat von Burkina Faso und das Generalkonsulat der Republik Guinea Bissau an diesem Freitag eingeweiht wurden.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Die Republik Guinea-Bissau weiht dessen Generalkonsulat in Dakhla ein



Dakhla-Die Republik Guinea-Bissau hat am Freitag, den 23. Oktober 2020 dessen Generalkonsulat in Dakhla eingeweiht.

Die Einweihungszeremonie dieses Konsulats wurde vom Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dessen bissau-guineischen Amtskollegin, Frau Suzi Carla Barbosa, gemeinsam geleitet.

Dies ist die 6. konsularische Vertretung, die in 2020 in Dakhla eingeweiht wurde, nachdem das Generalkonsulat Gambias am 7. Januar 2020 und das Generalkonsulat Guineas eingeweiht wurden, das am 17. desselben Monats seine Dienste anbot, das Generalkonsulat der Republik Dschibuti (am 28. Februar 2020), das Generalkonsulat der Republik Liberia (am 12. März 2020) und das Generalkonsulat von Burkina Fasso, das an diesem Freitag eingeweiht wurde.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Burkina Faso weiht dessen Generalkonsulat in Dakhla ein



Dakhla-Burkina Faso hat am Freitag, den 23. Oktober 2020 dessen  Generalkonsulat in Dakhla eingeweiht.

Die Einweihungszeremonie dieses Konsulats wurde vom Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dessen  Amtskollegen von Burkina Faso, Herrn Alpha Barry, gemeinsam geleitet.

Dies ist die fünfte konsularische Vertretung, die in 2020 in Dakhla eingeweiht wurde, nachdem das Generalkonsulat Gambias am 7. Januar 2020 und das Generalkonsulat Guineas eingeweiht wurden, das am 17. desselben Monats seine Dienste anbot, das Generalkonsulat der Republik Dschibuti (am 28. Februar 2020) und das Generalkonsulat der Republik Liberia (am 12. März 2020).

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

vendredi 23 octobre 2020

 

Sahara: Der Jemen preist Marokkos "unermüdliche Anstrengungen" um eine dauerhafte Lösung



New York-Der Jemen pries am Donnerstag vor dem Vierten Ausschuss der UNO-Generalversammlung die „unermüdlichen Anstrengungen“ Marokkos um eine gerechte, dauerhafte Lösung auf einvernehmlichem Wege des Konflikts  um die marokkanische Sahara.

Vor der Kommission betonte der Vertreter Jemens den Beistand seines Landes für die Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Beauftragten, den politischen Prozess erneut auf den Weg zu bringen, zwecks dessen  eine politische, realistische und dauerhafte Lösung für diesen regionalen Konflikt zu erzielen. auf der Grundlage des Konsenses und unter Anwendung aller seit 2007 verabschiedeten Resolutionen des Sicherheitsrates.

In diesem Kontext begrüßte er die Dynamik der beiden Rundtische zwischen Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario im Dezember 2018 und im März 2019 sowie die Zustimmung der beteiligten vier Parteien, in einem dritten Rundtisch miteinander zusammenzukommen, "wie es in den Resolutionen 2468 und 2494 des Sicherheitsrates empfohlen wurde".

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Die Zentralafrikanische Republik bekundet ihren Beistand für die  Marokkanität der Sahara



Rabat-Die Außenministerin der Zentralafrikanischen Republik (CAR), Sylvie Baïpo-Temon, bekundete am Donnerstag in Rabat den Beistand ihres Landes für die  Marokkanität der Sahara.

Auf einer Pressekonferenz am Abschluss ihres Interviews mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, betonte die Chefin der zentralafrikanischen Diplomatie, dass das Königreich Marokko "all unseren Beistand" in Bezug auf den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara genieße.

Auf ihrem Arbeitsbesuch im Königreich brachte die Ministerin für Auswärtiges  und für die Zentralafrikaner im Ausland auch den Dank der zentralafrikanischen Regierung und der Bevölkerung für das ständige Interesse Marokkos an der Lage in der Zentralafrikanischen Republik und für dessen bilaterale Zusammenarbeit zur Sprache, sodass "das Königreich zu den privilegierten Partnern der Zentralafrikanischen Republik zählt".

"Ich kann Ihnen zusichern, dass unsere Herausforderungen gemeinsam sind und dass der Beistand der Zentralafrikanischen Republik für die seitens  Marokkos geleisteten Anstrengungen konstant bleibt", ließ sie bemerken.

In diesem Kontext begrüßte sie die mannigfaltige Unterstützung Marokkos für die Zentralafrikanische Republik, insbesondere im Rahmen der  Sicherheitsprogramme, mit der Anwesenheit eines marokkanischen Kontingents innerhalb der Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in der Zentralafrikanischen Republik (MINUSCA), in den humanitären und wirtschaftlichen Bereichen (Sanierung des Krankenhauses, Wiederaufnahme des Dienstes in Bangui durch Royal Air Maroc in den bevorstehenden Tagen), Stipendien-und-Ausbildungsangebote für zentralafrikanische Studenten und regelmäßige Abhaltung von Beratungsgremien.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Das Königreich Eswatini bringt seinen Beistand für die Marokkanität der Sahara und für die Autonomieinitiative zur Sprache



New York-Das Königreich Eswatini hat am Donnerstag vor dem Vierten Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen seinen Beistand für die Marokkanität der Sahara und für die Autonomieinitiative als "Lösung auf Kompromisswege" zur Sprache gebracht.


„Meine Delegation steht der seitens Marokkos als Kompromisslösung unterbreiteten Autonomieinitiative bei. Sie steht in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, der Charta der Vereinten Nationen, der Generalversammlung und den Resolutionen des Sicherheitsrates. Der Sicherheitsrat hat diese Initiative seit 2007 in dessen sukzessiven Resolutionen begrüßt ", stellte der Botschafter, ständiger Vertreter des Königreichs Eswatini, den Mitgliedern der Kommission gegenüber, die Behauptung auf.

„Das Königreich Eswatini nimmt diese Gelegenheit wahr, um seinen Beistand für den laufenden politischen Prozess zu bekunden, der unter der exklusiven  Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zustande kommt  und auf eine für beide Seiten akzeptable und ausgehandelte politische Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara abzielt”, betonte der Vertreter des Königreichs Eswatini abschließend.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Sahara: Bahrain bringt seinen Beistand für die Souveränität und für die territoriale Integrität Marokkos zur Sprache



New York-Das Königreich Bahrain bekundete am Donnerstag vor dem Vierten Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen seinen Beistand für die territoriale Integrität und für die Souveränität Marokkos in Bezug auf seine Sahara und pries die „ernsthaften Anstrengungen“ des Königreichs, eine politische Lösung für die marokkanische Sahara auf der Grundlage der Autonomie-Initiative zu erzielen.

„Ausgehend von den konstanten und unerschütterlichen Positionen des Königreichs Bahrain bekundet mein Land seinen Beistand für die ernsthaften Anstrengungen des Königreichs Marokko, auf der Grundlage der marokkanischen Autonomieinitiative eine politische Lösung für den Konflikt  um die marokkanische Sahara entsprechend den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko und seiner nationalen und territorialen Integrität zu erzielen“, betonte der ständige Vertreter Bahrains bei den Vereinten Nationen vor dieser Kommission.

Der Botschafter brachte überdies den Beistand des Königreichs Bahrain für den laufenden politischen Prozess gemäß den Resolutionen des Sicherheitsrates und unter der Schirmherrschaft des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zur Sprache.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

jeudi 22 octobre 2020

 

Guinea-Bissau bekundet seinen Beistand für die Marokkanität der Sahara



Rabat-Die Regierung der Republik Guinea-Bissau bekundet ihren Beistand für die Marokkanität der Sahara und für die territoriale Integrität des Königreichs Marokko, stellte am Mittwoch in Rabat die Ministerin für Auswärtige Angelegenheiten und für die Gemeinschaften von Guinea-Bissau, Frau Suzi Carla Barbosa, welche dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet, die Erklärung auf.

Auf einer Pressekonferenz am Abschluss ihrer Begegnung  mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, ging die bissau-guineische Ministerin auch von der Unterstützung ihres Landes bis zu den Anstrengungen  der Vereinten Nationen über, zwecks dessen eine dauerhafte Lösung für den Konflikt  um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

"Marokko kann auf den Beistand der bissau-guineischen Regierung innerhalb  internationaler und afrikanischer Gremien bauen, mit einbegriffen innerhalb  der Wirtschaftsgemeinschaft der westafrikanischen Staaten (ECOWAS)", stellte  Frau Carla Barbosa die Behauptung auf, die die hervorragenden Beziehungen der Freundschaft und der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten pries, Beziehungen, "die jedes Mal stärker und fester werden".

Die bissau-guineische hochrangige Beamtin brachte den Wunsch ihres Landes zur Sprache, diese Beziehungen, insbesondere im wirtschaftlichen Bereich, durch die Präsenz weiterer marokkanischer Unternehmen in ihrem Land und den baldigen Start einer Direktfluggesellschaft von Royal Air Maroc mit ihrem Land weiterhin zu verstärken.

Überdies nahm die Chefin der bissau-guineischen Diplomatie die Gelegenheit wahr, den Dank seiner Majestät dem König Mohammed VI. gegenüber für die humanitäre und medizinische Hilfe auszurichten, die das Königreich ihrem Land in dieser schwierigen Zeit der Ausbreitung des Coronavirus geleistet hatte.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Sahara: Der UNO-Generalsekretär fordert die Front Polisario und deren Milizen dazu auf, Guerguerat zu verlassen



New York-Der Generalsekretär der Vereinten Nationen forderte die bewaffnete Separatistengruppe die Front Polisario und deren Milizen am Mittwoch wiederholt dazu auf, die Pufferzone Guerguerat zu verlassen und den regulären zivilen und kommerziellen Verkehr in dieser Zone nicht mehr zu unterbinden.

"Wir erinnern daran, dass dem regulären zivilen und kommerziellen Verkehr (in Guerguerat) nicht im Wege gestanden werden darf und dass keine Maßnahmen getroffen werden dürfen, die eine Änderung des Status quo in der Pufferzone Guerguerat darstellen könnten", stellte der Sprecher des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Stephane Dujarric, auf seiner täglichen Pressekonferenz in New York, die Behauptung auf.

Der Sprecher bereute, dass die Mitglieder der MINURSO an diesem Mittwoch feststellten, dass sich eine Gruppe von „fünfzig Personen“ der Front Polisario und deren Milizen in Guerguerat befand und „den Verkehr in der Region unterband“.

"Wir fordern alle Beteiligten dazu auf, Zurückhaltung aufzubringen und alle erforderlichen Maßnahmen zu treffen, um Spannungen abbauen zu können", hob  Dujarric hervor.

Er ließ überdies bemerken, dass die MINURSO "heute Morgen mehr ihrer Elemente in der Region mobilisiert hat, um Spannungen abzubauen und den zivilen und kommerziellen Verkehr freimachen zu können", nachschiebend, dass die MINURSO die Situation weiterhin der Genauigkeit halber überwachen werde.

Der UNO-Generalsekretär hatte der Front Polisario und deren Milizen  erneut dazu angeordnet, den zivilen und kommerziellen Verkehr in Guerguerat nicht mehr zu unterbinden, auch nicht im vergangenen September 2020 via seinen stellvertretenden Sprecher in New York.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Burkina Faso bekundet seinen Beistand für die marokkanische Autonomieinitiative in der Sahara




New York-Burkina Faso bekundete am Dienstag vor dem Vierten Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen seinen Beistand für die marokkanische Autonomieinitiative in der Sahara, die eine glaubwürdige und realistische Lösung zwecks der Beilegung dieses regionalen Konflikts darstellt.

"Burkina Faso bekundet seinen Beistand für die marokkanische Autonomieinitiative, für die der Sicherheitsrat die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos zwecks der Beilegung dieses Konflikts begrüßte, da sie eine glaubwürdige und realistische Lösung für den Ausgang dieses regionalen Konflikts darstellt", stellte Eric Tiare, ständiger Vertreter und  Botschafter von Burkina Faso bei den Vereinten Nationen, vor dieser  Kommission die Erklärung auf.

"Auf sozioökonomischer Ebene preist Burkina Faso die Investitionen zugunsten der Bevölkerung der Sahara und die Anstrengungen sowie Erfolge im Zusammenhang mit dem Kampf gegen die Covid-19-Pandemie", betonte der Botschafter.

Herr Tiare brachte überdies den Beistand von Burkina Faso für den laufenden politischen Prozess zur Sprache, der „unter der exklusiven Schirmherrschaft des Generalsekretärs der Vereinten Nationen durchgeführt wird und der darauf abzielt, eine politische, für beide Seiten akzeptable und verhandelte Lösung des regionalen Konflikts auf der Grundlage des Realismus und des Geistes des Kompromisses zu erzielen“.

Burkina Faso, stellte der Botschafter die Behauptung auf, lobt die „bemerkenswerten Fortschritte, die während der beiden Rundtische in Genf unter Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario erzielt wurden, und ersucht den bevorstehenden persönlichen Beauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und dessen Nachfolger Herrn Köhler, die Verhandlungen dort wieder aufzunehmen, wo sie während der Diskussionen aufgehört haben und einen dritten Rundtisch einzuberufen, den wir aus ganzem Herzen herbeiwünschen. “

"Burkina Faso rückt die Aufforderung des Sicherheitsrates an die vier Akteure ins Rampenlicht, deren Engagement während der gesamten Dauer des UNO-Prozesses aufrechtzuerhalten, damit er mit Erfolg gekrönt werden wird", erklärte er abschließend.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mercredi 21 octobre 2020

 

Sahara: Jordanien bekundet seinen Beistand für die Autonomieinitiative im Rahmen der territorialen Integrität Marokkos



New York-Jordanien bekundete am Dienstag vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen seinen Beistand für die marokkanische Autonomieinitiative, die „in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung steht, während es die Anstrengungen des Königreichs zur Entwicklung seiner südlichen Provinzen und zur Aufbesserung der Lebensbedingungen seiner Bevölkerung lobte.

„Mein Land begrüßt das positive Engagement des brüderlichen Königreichs Marokko, das darauf abzielt, durch die Unterbreitung der Autonomieinitiative, die im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung steht, eine einvernehmliche und endgültige politische Lösung für die Sahara-Frage zu erzielen“, erklärte der Vertreter Jordaniens der Kommission gegenüber.

In diesem Kontext bekundete er den Beistand Jordaniens für die marokkanische Autonomieinitiative „als ernsthaften und realistischen Mechanismus, der die Besonderheiten der Region, die Souveränität des Königreichs Marokko über sein Hoheitsgebiet und seine Integrität sowie seine vollständige Territorialität gemäß der Charta der Vereinten Nationen in Rücksicht nimmt“.

Der jordanische Diplomat pries auch die Anstrengungen Marokkos, die auf die Entwicklung seiner südlichen Provinzen und die Aufbesserung der Lebensbedingungen ihrer Bevölkerung abzielen, was es ihnen möglich machte, zusätzlich zu den Anstrengungen des Königreichs im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie die Bevölkerung von den Ressourcen der Region profitieren zu lassen.

Er begrüßte abschließend die Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, den Fortschritt im politischen Prozess anzukurbeln, zwecks dessen eine realistische und dauerhafte Lösung für diesen regionalen Konflikt zu erzielen, gleichzeitig die Dynamik preisend, die durch die beiden abgehaltenen Rundtische im Dezember 2018 und März 2019 „unter positiver Beteiligung aller Beteiligten“, nämlich Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario, zustande gebracht wurde.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Côte d'Ivoire steht erneut der Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara bei



New York-Côte d'Ivoire bekundete am Freitag vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen seinen Beistand für die seitens  Marokkos unterbreitete umfassende Autonomieinitiative in der Sahara, die „darauf abzielt, auf der Grundlage der Resolutionen des Sicherheitsrates und eines von den zuständigen Behörden empfohlenen Realismus eine ausgehandelte und für beide Seiten akzeptable Lösung zu erzielen“.

In einem Gespräch mit den Mitgliedern der Kommission lobte der stellvertretende ständige Vertreter der Botschafter von Côte d'Ivoire bei den Vereinten Nationen, Desire Wulfran Ipo, überdies das neue Entwicklungsmodell in der marokkanischen Sahara, das Marokko seit 2015 ins Rollen gebracht hat, „im Hinblick auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und kulturelle Verstärkung der Bevölkerung“ der marokkanischen Sahara.

Der ivorische Diplomat schob nach, dass „Frieden und Stabilität in der Sahelzone in hohem Maße von der endgültigen Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara abhängen“, bekräftigend, dass „ein von allen zu diesem Thema akzeptiertes politisches Ergebnis den Weg für Aussichten für eine breitere Zusammenarbeit unter den Staaten der Region im Rahmen der Arabischen Maghreb-Union beebne“.

In diesem Kontext erneuerte er die volle Unterstützung von Côte d'Ivoire für den politischen Prozess, der unter der exklusiven Schirmherrschaft der Vereinten Nationen zustande gebracht wurde, die Entschlossenheit der Vereinten Nationen preisend, „eine für beide Seiten akzeptable und ausgehandelte politische Lösung zu erzielen, die auf Realismus und Kompromissgeist beruht, wie es in den seit 2007 verabschiedeten Resolutionen des Sicherheitsrates empfohlen wird“, im Besonderen in der Resolution 2494.

Der ivorische Diplomat begrüßte auch "die Abhaltung von zwei Rundtischen in der Schweiz" in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara, "die die Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Polisario erfuhr", und stellte mit Befriedigung fest, "dass die Parteien sich dazu verpflichtet haben, " in  einem dritten Rundtisch miteinander zusammenzukommen“.

Angesichts dieser Fortschritte, sagte er, fordert Côte d'Ivoire die Interessengruppen nachdrücklich dazu auf, diese positive Dynamik aufrechtzuerhalten, die Hoffnung hegend, dass der nächste persönliche Beauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara die  Maßnahmen seines Vorgängers in der Kontinuität seiner Aktivitäten einbeziehen wird“.

Côte d'Ivoire "fordert alle Parteien des Sahara-Konflikts erneut dazu auf, die Verantwortung für den laufenden politischen Prozess wahrzunehmen, zwecks dessen eine realistische, pragmatische, dauerhafte und kompromissbasierte politische Lösung zu erzielen", stellte der Diplomat die Erklärung abschließend auf.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Costa Rica ergreift Partei für eine politische Lösung der marokkanischen Sahara



New York-Costa Rica stellte vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung am Freitag die Erklärung auf, dass es die Suche nach einer für beide Seiten akzeptablen politischen Lösung für den künstlichen Konflikt der marokkanischen Sahara befürworte.

Während ihrer Anrede hob die stellvertretende ständige Vertreterin Costa Ricas bei den Vereinten Nationen hervor, dass ihr Land "Partei weiterhin für eine politische, gerechte, dauerhafte und akzeptable Lösung für alle Parteien " für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara ergreife, und dies im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Sahara: Kuwait preist die Vorrangstellung der Autonomieinitiative innerhalb der Generalversammlung der Vereinten Nationen



New York-Kuwait bekundete am Freitag vor dem Vierten Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen seinen Beistand für die Autonomieinitiative als "konstruktiven Entscheid, eine für alle Parteien akzeptable Lösung für den künstlichen regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara erzielen zu können".

Bei seiner Intervention vor der Kommission pochte der Vertreter des Staates Kuwait auf der „Notwendigkeit, die Einheit und die Souveränität Marokkos zu respektieren“, an die einheitliche Position der Golfstaaten in Bezug auf die Sahara-Frage erinnernd, die während des Marokko-Golfs-Ländergipfels in Riad am 20. April 2016 zur Sprache gebracht wurde“.

In diesem Kontext hegte der kuwaitische Diplomat den Wunsch, dass eine Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara "so bald wie möglich im Interesse des Friedens und der regionalen Stabilität" zustande kommen kann, während er die Unterstützung Kuwaits den Anstrengungen der Vereinten Nationen, ihrem Generalsekretär und ihrem persönlichen Beauftragten  gegenüber bekundete, "die die Abhaltung von zwei Rundtischen der von der Sahara-Frage betroffenen Parteien im Dezember 2018 und im März 2019 bewerkstelligt haben".


Er lobte überdies "die Beteiligung an diesen beiden Rundtischen Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario gemäß den einschlägigen Resolutionen 2414 und 2440 des Sicherheitsrates" und stellte den positiven Geist in den Mittelpunkt, der diese beiden Begegnungen kennzeichnet hat, die "einem politischen Ziel nachgehen", nämlich einer Beilegung, die für alle von der Sahara-Frage betroffenen Parteien und für beide Seiten akzeptabel ist.“

Der kuwaitische Diplomat pries darüber hinaus die positive Dynamik dieser beiden Rundtische, da sie "das einzige Mittel für eine politische Lösung auf einvernehmlichem Wege" darstellen, begrüßend, dass "die vier betroffenen Parteien", die von diesem Konflikt betroffen sind, die Vereinbarung getroffen haben, in einem dritten Rundtisch gemäß den Resolutionen des Sicherheitsrates mit einander zusammenzukommen.

Er stellte auch in den Vordergrund, wie wichtig es für den nächsten persönlichen Beauftragten des Generalsekretärs sei, „auf der Dynamik und den Fortschritten der vorangegangenen Rundtischen aufzubauen und dort weiterzumachen, wo sein Vorgänger aufgehört hat“, auch betonend, wie wichtig es sei, dass der Konsens, nicht abhanden kommt, der der Resolution zugrunde liegt, die dem Vierten Ausschuss zur Frage der marokkanischen Sahara zwecks der  Verabschiedung unterbreitet wird.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...