mercredi 30 septembre 2020

 

Algerien muss seine Rolle bei der Schlichtung des künstlichen Konflikts um die marokkanische Sahara wahrnehmen (Webinar)



Santiago-Algerien muss seine Rolle bei der Schlichtung des künstlichen Konflikts um die marokkanische Sahara wahrnehmen, bekundeten die Teilnehmer des Webinars „Sahara und Menschenrechte“, das vom Assoziativkollektiv Menschenrechte ohne Grenzen veranstaltet wird.

Die Teilnehmer an diesem Webinar, das am Mittwoch von diesem Assoziativkollektiv Menschenrechte aus Lateinamerika veranstaltet wurde, stellten fest, dass "Algerien nicht nur am Sahara-Konflikt eine Beteiligung aufweist, sondern auch in diesem künstlichen Streit das Problem versinnbildet".

Dieses Webinar wurde von der Journalistin Carolina Martinez organisiert und führte verschiedene Teilnehmer miteinander zusammen, darunter Juan Carlos Moraga, Exekutivsekretär des Vereins für Menschenrechte ohne Grenzen, Andre Grimblatt, Kommunikationswissenschaftler, Messaoud Ramadan, Aktivist und Mitglied der Bewegung Saharawis für den Frieden, Shaibata Mrabih Rabou, Aktivist, Ricardo Sanchez Serra, peruanischer Experte für internationale Beziehungen, Cristian Sanchez von der Stiftung Chile-Marruecos und der chilenische Gewerkschafter Ricardo Maldonado.

Die Teilnehmer prangerten insbesondere die Hinterziehung der für die sequestrierte Bevölkerung in den Lagern Tinduf bestimmten humanitären Hilfe an und verwiesen auf das von der Front Polisario angewandte System der Hinterziehung der humanitären Hilfe.

Sie stellten überdies fest, dass die Ablehnung einer Volkszählung der sequestrierten Bevölkerung in den Lagern Tinduf durch Algerien unter Verstoß gegen seine internationalen Verpflichtungen im Besonderen die Hinterziehung der für die Lager Tinduf bestimmten humanitären Hilfe durch die Führer der Front Polisario und durch die lokalen Beamte zum Zwecke der persönlichen Bereicherung begünstigt, wie in den Inspektionsberichten des HCR, des WFP und des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) sowie des Europäischen Parlaments nachweislich gemacht wurde.

Desgleichen die völlige Abwesenheit der Demokratie in den Lagern Tinduf im Süden Algeriens und die völlige Verdunkelung der Lage in diesen Lagern sowie  das Leid der Sequestrierten, die mit etlichen Mitteln versuchen, Marokko, ihr Vaterland, auf der Suche nach einem würdigen Leben zu erreichen, was in den Diskussionen dieses Webinars eine herausragende Rolle einnimmt.

In seinem jüngsten Bericht betreffs der Menschenrechte in Algerien und in Tinduf verwies Menschenrechte ohne Grenzen auf eine Reihe von Unregelmäßigkeiten und Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf, da dies der Regierung und den Behörden dieses Landes (Algeriens) obliegt, zur Rechenschaft gezogen zu werden, was auf ihrem Territorium vor sich geht und dass ihre Gerichte diejenigen verfolgen und verurteilen, die Verbrechen begehen bzw. gegen Menschenrechte verstoßen.“

Es wird auch darauf verwiesen, dass der Nachgang schwerwiegender und systematischer Verstöße gegen die Menschenrechte und das humanitäre Völkerrecht gegen die Bevölkerung dieser Lager unmittelbar der Verantwortung des Gastlandes Algerien zufalle.

Quellen:

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Sahara: Das Zustandebringen der Marionetteneinheiten, ein verzweifelter Anlauf, die internationale öffentliche Meinung in die Irre zu führen (Sidi Hamdi Ould Errachid)




Laâyoune-Das Zustandebringen der Marionetteneinheiten ist Teil der verzweifelten Anläufe der Front Polisario und ihres Paten, im vorliegenden Fall  Algeriens, die internationale öffentliche Meinung im Hinblick auf die näheren Umstände  der Sahara-Frage in die Irre zu führen, stellte der Präsident des Rates der Region Laâyoune- Sakia El Hamra, Sidi Hamdi Ould Errachid, die Erklärung auf.

"Diese Einheiten haben keine Existenz bzw. Vertretbarkeit innerhalb der Bevölkerung inne", stellte er in einer Erklärung MAP gegenüber die Behauptung auf, nachschiebend, dass die gewählten Vertreter es sind, die die legitimen Vertreter der Bevölkerung der marokkanischen Sahara darstellen.

"Die legitime Vertretbarkeit der Bevölkerung wird dank gewählter Beamten laut  demokratischen Standards auf der ganzen Welt sowie im Fall der marokkanischen Sahara von den Chioukhs und den Notabeln versinnbildet", sagte er.

Herr Ould Errachid merkte an, dass diese Art von Einheit ein „Recycling“ von Führungskräften ist, die regelmäßig seitens Algeriens und der Front Polisario  jedes Mal zustande gebracht werden, soweit sich der UNO-Sicherheitsrat der Untersuchung der marokkanischen Sahara-Frage annimmt.

Er pochte auch auf der Einheit des Staatsgebiets von Tanger bis Lagouira. "Die Einheit Marokkos ist eins und unteilbar, und das marokkanische Recht besitzt  ausnahmslos Geltung von Tanger bis Lagouira", sagte er.

Die Marokkaner mögen in politischen, wirtschaftlichen bzw. sozialen Fragen Differenzen ausweislich machen, sind sich aber alle im Kampf um die Verteidigung der Einheit ihres Landes hinter seiner Majestät dem König Mohammed VI. einig, ließ der Präsident des Rates der Region Laâyoune-Sakia El Hamra bemerken.

Er sicherte zu, dass die Bewohner der marokkanischen Sahara hinter die Fußstapfen ihrer Vorfahren treten, um ihre unerschütterliche Einbindung und die Be'ia an seine Majestät den König Mohammed VI. und an den glorreichen alawitischen Thron entgegenzubringen, wie dies in der historischen Erklärung von Laâyoune zur Sprache kam, die in 2018 von allen marokkanischen politischen Parteien angenommen wurde, hinzufügend, dass die Bevölkerung dieser Region ständig mobilisiert ist, um etlichen Anlauf zunichte zu machen, der darauf abzielt, die Integrität und die territoriale Einheit des Königreichs zu unterminieren.

Bei diesen Manövern Algeriens und der Front Polisario unterbreitete Marokko das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen und den Autonomieplan als glaubwürdigen und ernsthaften Vorschlag zur Lösung des Konflikts der Frage der marokkanischen Sahara.

Herr Ould Errachid hob die tugendhafte Dynamik hervor, die die südlichen Provinzen in allen Gebieten vermittels dieses von seiner Majestät dem König Mohammed VI. in 2015 auf den Weg gebrachten Entwicklungsmodells durchlaufen.

Trotz der Auswirkungen der neuen Coronavirus-Pandemie schreiten die dieses Modell befolgten Entwicklungsprojekte nachhaltig voran, da sie zur Verfestigung des Friedens und der Stabilität den Beitrag geleistet haben, die in dieser Region stets vorherrschen.

Quellen:

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mardi 29 septembre 2020

 

Guatemalas Botschafterin in Rabat bekundet die unerschütterliche Position ihres Landes zugunsten der territorialen Integrität des Königreichs



Rabat-Guatemalas Botschafterin in Rabat Monica Bolanos Perez bekundete am Donnerstag, den 24. September 2020 die unerschütterliche Position ihres Landes zugunsten der territorialen Integrität des Königreichs.

Im Laufe einer Begegnung mit dem Präsidenten des Repräsentantenhauses, Herrn Habib El Malki, im Rahmen eines Höflichkeitsbesuchs nach ihrer Akkreditierung als neue Botschafterin im Königreich stellte Frau Bolanos Perez fest, dass Guatemala „dem marokkanischen Autonomie-Plan in den südlichen Provinzen beisteht, der die endgültige Lösung für diesen künstlichen Konflikt darstelle und ihn als friedliche realistische und glaubwürdige politische Lösung betrachte“, einer Erklärung der Repräsentantenkammer zufolge.

Die Diplomatin nahm die Konvergenz der Ansichtspunkte der beiden Staaten zu verschiedenen Fragen gemeinsamen Interesses zur Kenntnis und begrüßte die fortgesetzte Annäherung zwischen den beiden Staaten, die im nächsten Jahr den fünfzigsten Jahrestag ihrer diplomatischen Beziehungen begehen wird.

Frau Bolanos Perez äußerte sich zufrieden zu der Qualität der Kooperationsbeziehungen zwischen den beiden gesetzgebenden Institutionen der beiden Staaten, den Wunsch des marokkanischen Parlaments begrüßend, die Freundschaftsbeziehungen zu den Parlamenten Lateinamerikas und Mittelamerikas verstärken zu beabsichtigen. Guatemala sei ein Tor zur Region, wie Marokko zu Staaten auf dem afrikanischen Kontinent, fuhr sie fort.

Der Präsident des Repräsentantenhauses lobte seinerseits die enge Freundschaft, die Marokko Guatemala gegenüber aufbaut, was dazu den Beitrag geleistet hat, neue Horizonte der Zusammenarbeit zwischen ihnen zu eröffnen, nachschiebend, dass beide Staaten dieselben Werte teilen, worauf das System der Vereinten Nationen aufgebaut wurde, nämlich die Werte der Solidarität, des Friedens und der Sicherheit.

Herr El Malki pries Guatemalas ständige Position bezüglich der Frage der marokkanischen Sahara zugunsten der territorialen Integrität des Königreichs feststellend, dass die beiden Staaten die Einheit der Staaten und die Einheit der Völker als zwei Grundpfeiler für die Ankurbelung von Frieden und Stabilität in verschiedenen Regionen der Welt ansehen.

Auf parlamentarischer Ebene brachte die Legislative den starken Willen zur Sprache, den Weg der Verfestigung der Freundschafts-und-Kooperationsbindungen mit dem guatemaltekischen Parlament vorwärtsbringen zu wollen, bekräftigend, dass die parlamentarische Diplomatie eine wesentliche Rolle bei der Verstärkung der Kooperationsbeziehungen zwischen den beiden Staaten in verschiedenen Bereichen einnimmt, erklärte die  Mitteilung abschließend.

Quellen:

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Guatemalas Botschafterin in Rabat bekundet die unerschütterliche Position ihres Landes zugunsten der territorialen Integrität des Königreichs



Rabat-Guatemalas Botschafterin in Rabat Monica Bolanos Perez bekundete am Donnerstag, den 24. September 2020 die unerschütterliche Position ihres Landes zugunsten der territorialen Integrität des Königreichs.

Im Laufe einer Begegnung mit dem Präsidenten des Repräsentantenhauses, Herrn Habib El Malki, im Rahmen eines Höflichkeitsbesuchs nach ihrer Akkreditierung als neue Botschafterin im Königreich stellte Frau Bolanos Perez fest, dass Guatemala „dem marokkanischen Autonomie-Plan in den südlichen Provinzen beisteht, der die endgültige Lösung für diesen künstlichen Konflikt darstelle und ihn als friedliche realistische und glaubwürdige politische Lösung betrachte“, einer Erklärung der Repräsentantenkammer zufolge.

Die Diplomatin nahm die Konvergenz der Ansichtspunkte der beiden Staaten zu verschiedenen Fragen gemeinsamen Interesses zur Kenntnis und begrüßte die fortgesetzte Annäherung zwischen den beiden Staaten, die im nächsten Jahr den fünfzigsten Jahrestag ihrer diplomatischen Beziehungen begehen wird.

Frau Bolanos Perez äußerte sich zufrieden zu der Qualität der Kooperationsbeziehungen zwischen den beiden gesetzgebenden Institutionen der beiden Staaten, den Wunsch des marokkanischen Parlaments begrüßend, die Freundschaftsbeziehungen zu den Parlamenten Lateinamerikas und Mittelamerikas verstärken zu beabsichtigen. Guatemala sei ein Tor zur Region, wie Marokko zu Staaten auf dem afrikanischen Kontinent, fuhr sie fort.

Der Präsident des Repräsentantenhauses lobte seinerseits die enge Freundschaft, die Marokko Guatemala gegenüber aufbaut, was dazu den Beitrag geleistet hat, neue Horizonte der Zusammenarbeit zwischen ihnen zu eröffnen, nachschiebend, dass beide Staaten dieselben Werte teilen, worauf das System der Vereinten Nationen aufgebaut wurde, nämlich die Werte der Solidarität, des Friedens und der Sicherheit.

Herr El Malki pries Guatemalas ständige Position bezüglich der Frage der marokkanischen Sahara zugunsten der territorialen Integrität des Königreichs feststellend, dass die beiden Staaten die Einheit der Staaten und die Einheit der Völker als zwei Grundpfeiler für die Ankurbelung von Frieden und Stabilität in verschiedenen Regionen der Welt ansehen.

Auf parlamentarischer Ebene brachte die Legislative den starken Willen zur Sprache, den Weg der Verfestigung der Freundschafts-und-Kooperationsbindungen mit dem guatemaltekischen Parlament vorwärtsbringen zu wollen, bekräftigend, dass die parlamentarische Diplomatie eine wesentliche Rolle bei der Verstärkung der Kooperationsbeziehungen zwischen den beiden Staaten in verschiedenen Bereichen einnimmt, erklärte die  Mitteilung abschließend.

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lundi 28 septembre 2020

 

Die Vereinten Nationen fordern die Front Polisario dazu auf, dem regulären Zivil-und-Handelsverkehr in Guerguerat nicht im Wege zu stehen



New York-Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, ordnete am Samstag, den 26. September 2020 den Separatisten der Front Polisario an, dem  regulären Zivil-und-Handelsverkehr in der Pufferzone Guerguerat nicht im Wege zu stehen, als Reaktion auf die Haltung der Front Polisario und ihrer Relais in dieser Region.

Die Vereinten Nationen sind sich "den Einforderungen" der Separatisten der Front Polisario und ihrer verhängten Straftäter nach "neuen Demonstrationen" in Guerguerat zur Unterbindung des Zivil-und-Handelsverkehrs bewusst, stellte  Farhan Haq, der Sprecher und der stellvertretende UNO-Chef die Presseerklärung auf.

"Der reguläre Zivil-und-Handelsverkehr darf nicht behindert werden und es dürfen keine Maßnahmen getroffen werden, die eine Änderung des Status quo in der Pufferzone Guerguerat zustande bringen könnten", schob er nach.

Er bekundete auch die Einforderung der Vereinten Nationen nach "äußerster Zurückhaltung und Entschärfung aller Spannungskeime" in Guerguerat, hinzufügend, dass die MINURSO damit betraut ist, "die Situation in dieser Region zu überwachen".

Es sei darauf zu verweisen, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, am 11. Januar 2020 in einer von seinem Sprecher aufgestellten  Erklärung ebenfalls die „Aufrechterhaltung des regulären Zivil-und-Handelsverkehrs“ in Guergarat einforderte, dazu auffordernd, keine Maßnahmen zu ergreifen, welche den Status Quo in dieser Pufferzone ändern dürften, als die Front Polisario damit drohte, den Durchgang der Rallye „Africa Eco Race“ zwischen Marokko und Mauretanien unterbinden zu beabsichtigen.

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UNO: Marokko bekundet sein Engagement zugunsten einer definitiven Schlichtung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara



New York-Marokko bekundete sein Engagement zugunsten einer definitiven Schlichtung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara im Rahmen der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität und dies während der hochrangigen 75. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

„Das Königreich Marokko ist nachhaltig an die in der Charta der Vereinten Nationen verankerten Grundsätze eingebunden, die sich auf den Grundsatz der friedlichen Beilegung der Streitigkeiten und die Achtung der nationalen Souveränität der Staaten und ihrer territorialen Integrität beziehen. Von hier aus bleibt Marokko dazu entschlossen, im Rahmen seiner territorialen Integrität und seiner nationalen Souveränität eine definitive Lösung für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara zu erzielen“, betonte der Regierungschef Saad Dine El Otmani in einer Erklärung. Die aufgezeichnete Rede wurde am Samstag, den 26. September 2020 innerhalb der Generalversammlung an die Vertreter der UNO-Mitgliedstaaten in New York ausgerichtet.

Die Position Marokkos ist somit eindeutig, als eine definitive politische Lösung dieses Konflikts nur innerhalb von vier Grundparametern erzielt werden dürfe, sagte der Regierungschef. Es geht um die totale Souveränität Marokkos über seine Sahara und die Autonomieinitiative als einzige Lösung für diesen künstlichen Konflikt; die uneingeschränkte Beteiligung aller Parteien auf der Suche nach einer endgültigen Lösung; die uneingeschränkte Achtung der vom Sicherheitsrat seit 2007 in all seinen Resolutionen verankerten Grundsätze und Parameter, wonach die Lösung nur politisch, realistisch, pragmatisch, dauerhaft und kompromissbereit sein kann; und die Ablehnung aller unzeitgemäßen  Pläne, die der Generalsekretär der Vereinten Nationen und der Sicherheitsrat seit zwanzig Jahren als veraltet und nicht anwendbar betrachten, um den gegenwärtigen politischen Prozess von den vom Sicherheitsrat festgelegten Parametern abzubringen.

In diesem Kontext ist zu vermerken, dass der politische Prozess unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen von einem neuen Impuls geprägt war, als die beiden Rundtische in Genf im Dezember 2018 und im März 2019 abgehalten wurden, ausgeprägt durch die Beteiligung aller Parteien für das erste Mal.

Herr El Otmani stellte die Behauptung auf, es sei besonders ermutigend, dass der Sicherheitsrat den Rundtisch als einzigen Weg zu einer realistischen, pragmatischen, dauerhaften und kompromisslosen politischen Lösung für diesen regionalen Konflikt verankert habe.

Er schob nach, dass Marokko seine tiefe Besorgnis im Hinblick auf die bemitleidenswerte humanitäre Lage der Bevölkerung der Lager Tinduf bekundet, deren Managen  vom Gastland einer bewaffneten Separatistengruppe überlassen wurde, was einen offensichtlichen Verstoß gegen seine internationalen Verpflichtungen ausgehend vom Übereinkommen von 1951 und von anderen internationalen Konventionen in Bezug auf Menschenrechte und auf humanitäres Völkerrecht sowie in Bezug auf die Situation der Flüchtlinge konstituiert.

Der Kontext der Covid-19-Pandemie, immer dem Regierungschef zufolge, verschärft nur die Besorgnis über das Los dieser Bevölkerung, die in Lagern untergebracht ist, die von einer bewaffneten Gruppe gemanagt werden, welche sich im Besitze keiner Legitimität im Hinblick auf das Völkerrecht befindet.

Es ist höchste Zeit für die internationale Gemeinschaft, entschlossene Maßnahmen zu treffen, um das Gastland dazu zu veranlassen, dass das Büro des Hochflüchtlingskommissars der Vereinten Nationen die Volkszählung und die Verzeichnung der Bevölkerung der Lager Tinduf gemäß dem Völkerrecht durchführt. Die humanitäre Hilfe und die unermüdlichen Einforderungen des Sicherheitsrates in all seinen Resolutionen bezogen auf 2011 pochten darauf, laut  Herrn El Otmani.

Eine solche Volkszählung sei unentbehrlicher denn je geworden, um der Hinterziehung der humanitären Hilfe, welche der in den Lagern Tinduf sequestrierten  Bevölkerung bestimmt ist, ein Ende zu bereiten, eine Hinterziehung, welche seit mehr als 40 Jahren fortbesteht.

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vendredi 25 septembre 2020

 

Marokkanische Sahara: Die von der internationalen Gemeinschaft immer wieder plebiszite Lösung auf politischem Wege



New York-Bei allem Respekt für Algerien und für seine separatistische Marionette die Front Polisario hat die auf der Ebene der Vereinten Nationen vertretene internationale Gemeinschaft immer wieder die Vorrangstellung einer politischen Lösung auf Verhandlungswege der Frage der marokkanischen Sahara innerhalb der Vereinten Nationen bekräftigt, die in dem vom Königreich vorgeschlagenen Autonomieplan verkörpert wird um diesen künstlichen regionalen Konflikt definitiverweise beilegen zu dürfen.

Der Sicherheitsrat, das oberste Exekutivorgan der Vereinten Nationen, ist in dieser Hinsicht sehr deutlich, wie seine letzte Resolution 2494 zur Frage der marokkanischen Sahara zur Sprache bringt, worin die Vorrangstellung der Autonomieinitiative im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos bekundet wird.

Diese Referenzresolution beinhaltet somit die Parameter für die Schlichtung  dieses regionalen Konflikts, die nur politisch, realistisch, pragmatisch, dauerhaft und kompromissbereit sein können. Sie hat auch den Rundtisch-Prozess unter voller Beteiligung Algeriens als einzige Möglichkeit anerkannt, zwecks dessen ausschließlich den politischen Prozess der Vereinten Nationen zu seinem Abschluss führen zu dürfen.

Die am 30. Oktober 2019 verabschiedete Resolution 2494 forderte ebenso wie die seit 2011 vorangegangenen Resolutionen die Registrierung der sequestrierten Bevölkerungsgruppen in den Lagern Tinduf, die Algerien unter Verstoß gegen seine internationalen Verpflichtungen ausschlägt.

Das Fehlen dieser Registrierung begünstigt insbesondere die Hinterziehung der für die Lager Tinduf bestimmten humanitären Hilfe durch die Führer der Front Polisario sowie durch die örtlichen Beamten zugunsten ihrer persönlichen Bereicherung, wie in den Inspektionsberichten des HCR, des WFP, des  Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) und des Europäischen Parlaments bestätigt wird.

Diese Situation trägt auch dazu bei, dass die Bevölkerung dieser Lager schwerwiegende und systematische Verstöße gegen die Menschenrechte und das humanitäre Völkerrecht erlebt, die direkt in die Verantwortung des Gastlandes Algerien fallen, wie kürzlich vom Menschenrechtsausschuss und der Arbeitsgruppe betraut mit willkürlicher Inhaftierung des Menschenrechtsrates bestätigt wurde.

Das Generalsekretariat der Vereinten Nationen pocht seinerseits überdies auf dem regionalen Charakter dieses künstlichen Konflikts und auf der Notwendigkeit einer politischen Lösung auf einvernehmlichem Wege, wie es immerhin vom Sicherheitsrat empfohlen wird.

In einem Bericht an die Generalversammlung im vergangenen Monat, der den Zeitraum vom Jahr 2011 bis zum Jahr 2020 abdeckt, hat der UNO-Generalsekretär Antonio Guterres tatsächlich ausschließlich die politische Lösung, die Resolution 2494 und den Rundtischprozess aufgeführt, indem der Konflikt der marokkanischen Sahara angesprochen wird.

Der UNO-Chef hat somit den Siedlungsplan und das Referendum, wie er es seit zwei Jahrzehnten getan hat, völlig beiseite geschoben und den verzweifelten Anläufen Algeriens und der Front Polisario, diese veralteten Pläne, die seit 2001 vom Sicherheitsrat begraben wurden, wiederzubeleben, einen neuen Rückschlag beigebracht.

In Unabhängigkeit von den Gegnern der territorialen Integrität Marokkos haben der Sicherheitsrat und die internationale Gemeinschaft den Weg der Legalität eingeschlagen, indem sie sich irreversibel für eine politische, realistische, pragmatische, dauerhafte und kompromisslose Lösung ausgesprochen haben, die von der Autonomie-Initiative verkörpert wird und deren Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit in den 16 Resolutionen bekräftigt werden, welche das Exekutivorgan der Vereinten Nationen seit 2007 verabschiedet hat.

Die Untersuchung der Sahara-Frage im nächsten Monat auf der Ebene des Sicherheitsrates, der für die Verlängerung des Mandats der MINURSO abstimmen wird, muss der gleichen Logik nachgehen, die eine politische und Lösung für diesen künstlichen regionalen Konflikt auf  einvernehmlichem Wege befürwortet, der nur die Zukunft und die Bestrebungen der Völker der Maghreb-Region miteinbezieht, zu einer Zeit, wo die Welt mehr denn je Einheit und Solidarität benötigt.

Quellen:

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jeudi 24 septembre 2020

 

Mobilisierung zwecks der Umsetzung des Gesundheitsprotokolls innerhalb der  Schulen in Dakhla-Oued Eddahab



Dakhla-Eine umfassende Mobilisierung begleitete die Umsetzung des Gesundheitsprotokolls innerhalb der Schulen für das Schuljahr 2020-2021, stellte die Direktorin der Regionalen Akademie für Allgemeine und Berufliche Bildung (AREF) Dakhla-Oued Eddahab, Ejjida Ellabig, in den Mittelpunkt.

Die Umsetzung dieses Gesundheitsprotokolls widerspiegelt die Mobilisierung des Lehrpersonals, sofern dieses Protokoll vermittels einer wirksamen Verpflichtung der Gebietskörperschaften, der Eltern-und-Erziehungsberechtigtenverbände der Schüler und der Vertreter der Zivilgesellschaft abgerundet werden muss, zwecks  dessen die Bedingungen zustande zu bringen, stellte Frau Ellabig in einem Interview MAP gegenüber die Erklärung auf, nachschiebend, dass dies für den Erfolg dieses Schuljahres auf allen Ebenen von Nöten sei.

In diesem Kontext stellte sie fest, dass die Akademie mit der Gemeinde Dakhla eine umfassende Desinfektions-und-Sterilisationsoperation innerhalb der Schulen und deren Nebengebäude abgestimmt hat, mitteilend, dass diese Einrichtungen den Erwerb von Unterrichtsmaterialien und die Sterilisation auf den Weg gebracht haben, um aktiv Bemühungen zur Eindämmung der Ausbreitung dieser Pandemie leisten zu können.

Überdies führte die AREF in Zusammenarbeit mit dem regionalen Gesundheitsamt Covid-19-Screening-Tests zugunsten der Führungskräfte in den Bereichen Bildung und Verwaltung durch, wobei alle Zyklen kombiniert wurden, fügte sie hinzu, erklärend, dass die beiden Parteien Begegnungen  abgehalten hatten, um einen Kommunikationsplan zwecks der  Verstärkung der Vorsichtsmaßnahmen zwecks der Unterstützung des Schuljahres 2020-2021 umsetzen zu dürfen.

Die AREF Dakhla-Oued Eddahab hat eine Vielzahl von Bestimmungen und Maßnahmen ergriffen, die an den aktuellen Kontext angepasst sind und der Umsetzung der Richtlinien der Aufsichtsabteilung entsprechend sind, stellte sie die Erklärung auf.

Dies hat unter anderem die Mobilisierung aller finanziellen Ressourcen der Schulunterstützungsverbände zum Inhalt, um den Einsatz des Gesundheitsprotokolls zu garantieren, in diesem Fall die Desinfektion aller Klassen, das regelmäßige Händewaschen, den Einsatz von hydroalkoholischen Gelen, das Aufsetzen einer Schutzmaske und den Durchgang durch eine Sterilisationsmatte, fuhr sie fort.

In diesem Zusammenhang hob Frau Ellabig hervor, dass die AREF Plakate und Broschüren umverteilte, was darauf abzielte, die vorbeugenden Maßnahmen und die Hygieneregeln in den Vordergrund zu stellen, die zur wirksamen Bekämpfung der Ausbreitung dieses Virus einen Beitrag leisten.

Für die Region Dakhla-Oued Eddahab hat die AREF unter Rücksichtnahme der Daten der Pandemie und des Entscheids von mehr als 80% der Eltern und der Erziehungsberechtigten der Schüler für den Präsenzunterricht wichtige Maßnahmen getroffen, um die günstigen Bedingungen miteinander zusammenzuführen, die das Recht auf Bildung sicherstellen und gleichzeitig einen optimalen Schutz und eine optimale Gesundheitssicherheit der Lernenden sowie des Bildungs-und--Verwaltungsrahmens gegen das Risiko der Ausbreitung des neuen Coronavirus gewährleisten, schob sie nach.

Angesichts der mit Covid-19 verbundenen Situation und der damit in Verbindung stehenden vorbeugenden Maßnahmen können die Schulen nicht alle Schüler gleichzeitig aufnehmen. Die Formel des Präsenzunterrichts im Wechsel und das System des Gruppenunterrichts wurden angewandt, sagte sie.

Ebenso stellte die Direktorin des AREF fest, dass die Begegnung der regionalen Koordinatoren der Bildungsinspektion die neue Verteilung der Schulzeit innerhalb aller Zyklen zusammen erörterte, vorausgesetzt, jede Schule wählt ihr eigenes  Lernmodus aus und verschickt es an das Provinzkommando und an die Regionalakademie zwecks entsprechender Entscheidungsfindung.

Bezugnehmend auf das Bewusstsein für die Tragweite des Virus gab Frau Ellabig an, dass das Aufsichtsministerium zusätzlich zu den Bemühungen der zuständigen Abteilungen der Akademie auf regionaler und provinzieller Ebene enorme Bemühungen geleistet habe, beispielsweise die Ausstrahlung von Kursen via spezielle Fernsehkanäle.

In diesem Kontext wurden Feldbesuche und Sensibilisierungskampagnen an Schulen mit Bildungsleitern abgestimmt, die es den Schülern möglich machten, die Ratschläge zwecks der Einschränkung der Ausbreitung der Pandemie sowie der Organisation von Seminaren direkt zu befolgen. Sie argumentierte, dass alle Beteiligten aus der Ferne miteinbezogen werden würden.

Die Gesundheitsclubs jeder Schule haben regelmäßige und kontinuierliche Kommunikationsprogramme mit den Schülern und ihren Tutoren durchgeführt, um sie dazu zu ermutigen, die Bestimmungen des Gesundheitsprotokolls einzuhalten und ihre Verantwortung in diesem Rahmen zu übernehmen, ließ  sie abschließend bemerken.

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mercredi 23 septembre 2020

 

Globales Netzwerk der UNESCO... Laâyoune, Benguerir und Chefchaouen zu  Bildungsstädten auserkoren


Rabat-Heute am Mittwoch, den 23. September 2020 wurden Laâyoune, Benguerir und Chefchaouen von der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (der UNESCO) zu Bildungsstädten auserkoren.

In einer Pressemitteilung der marokkanischen Nationalen Kommission für Bildung, Wissenschaft und Kultur wurde die Feststellung aufgestellt, dass diese Städte Teil des globalen Netzwerks der Bildungsstädte der UNESCO auserkoren wurden, das gemäß der „Erklärung von Peking bezüglich der Bildungsstädte“ auf den Weg gebracht wurde, die während der Weltkonferenz bezüglich der Bildungsstädte vom 21. bis zum 23. Oktober 2013 in Peking China, verabschiedet wurde.

Dieselbe Quelle schob nach, dass das marokkanische Nationale Komitee für Bildung, Wissenschaft und Kultur die Städte Laâyoune, Benguerir und Chefchaouen bei der Erstellung der Nominierungsakten begleitete und sie dazu aufforderte, die von der UNESCO bestimmten Bedingungen und Kriterien für das Auserkoren künftiger Kandidaten für den Beitritt zum Netzwerk unmittelbar nach der Einleitung der Nominierung durch die UNESCO (durch das Institut UNESCO für lebenslanges Lernen) einzuhalten, zwecks dessen neue Bildungsstädte für das Jahr 2020 zu auserkoren und Mitglied des globalen Netzwerks der Bildungsstädte der UNESCO zu werden.

Aus der Pressemitteilung ging hervor, dass das Auserkoren der drei marokkanischen Städte eine Ankündigung darstellt, dass das Königreich Marokko in diesem Jahr diesem Netzwerk beigetreten ist, das sich bis zum Jahr 2019 auf 174 Städte aus 55 Staaten bezieht.

In der Pressemitteilung wurde hervorgehoben, dass die Beteiligung der marokkanischen Städte an diesem Netzwerk ihnen möglich machen würde, ihre Erfahrungen in den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung und Forschung mit anderen Städten zu teilen und ihnen bewährte Verfahren und effiziente internationale Erfahrungen im Bereich des lebenslangen Lernens zugute kommen.

Das globale Netzwerk der Bildungsstädte der UNESCO arbeitet an der Entwicklung des lebenslangen Lernens in verschiedenen Teilen der Welt, indem es anstrebt, den Austausch von Ideen und Meinungen zu genehmigten Strategien, den Erfahrungsaustausch, den Austausch bester Erfahrungen zwischen den Mitgliedsstädten sowie die Verstärkung der Beziehungen und die Entwicklung der Partnerschaften anzukurbeln.

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Eine indische Zeitung betont die Vorrangstellung der Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara



Neu-Delhi-Die indische Tageszeitung "The Times of India" hat die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als definitive  Lösung für den künstlichen Konflikt um die marokkanische Sahara in den Vordergrund gestellt.

Im Interesse der saharawischen Nation, Kultur und Traditionen bleibt die marokkanische Autonomieinitiative die einzige faire gerechte und praktische Lösung, die es möglich macht, ein realistisches Ergebnis für diesen Konflikt zu erzielen, der indischen Zeitung am Montag, den 21. September 2020 zufolge.

In einer Analyse stellt der indische Autor Rudroneel Ghosh fest, dass internationale Gremien, darunter der UNO-Sicherheitsrat und viele Akteure der internationalen Gemeinschaft den Autonomieplan als "ernsthaft" und "glaubwürdig" eingestuft hatten.

Die Zeiten des ethnischen Nationalismus sind zu Ende, schreibt die Zeitung, bemerkend, dass die Sahrawis unter viel wohlhabenderen und bequemlicheren  Bedingungen leben als ihre Brüder in den Lagern Tinduf, die von der sogenannten „DARS“ unter Kontrolle gehalten werden und „Gefängnissen gleichstehen”, wo sie unter „ziemlich unwirtlichen“  Lebensbedingungen ausharren müssen.  

Die Tageszeitung klärt auch die reale Dynamik der Entwicklung in allen Richtungen und ohne Präzedenzfall auf, die die marokkanische Sahara dank der vom Königreich ins Rollen gebrachten Entwicklungs-und-Investitionspolitik durchläuft.

Der Autor des Artikels verweist in diesem Kontext auf die Verbindungen der Bevölkerung der Sahara mit den Königen Marokkos und auf die Autorität der marokkanischen Souveräne über diese Region.

„Und wenn der geringste Zweifel bestand, dass dieser Teil der Sahara zum Zeitpunkt der Besetzung dieser Region durch Spanien in 1884 nicht der  marokkanischen Souveränität unterstand, ist es angebracht, zu den in der Vergangenheit abgeschlossenen Mehrfachverträgen zurückzukehren, worin die Souveränität des Königreichs über die Sahara bestätigt wurde“, stellt der Autor in den Mittelpunkt.

Und zum Abschluss, dass der glorreiche grüne Marsch es dem Königreich möglich machte, "die südlichen Provinzen unter Beteiligung von 350.000 marokkanischen Bürgern, die die Ehre wahrgenommen hatten, ihren Beitrag zur Wiedergutmachung einer kolonialen Ungerechtigkeit zu leisten, auf friedlichem Wege wiederzuerlangen".

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mardi 22 septembre 2020

 

Das OFPPT bringt die Bauarbeiten seiner 5. Stadt der Berufe und der Kompetenzen in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra auf den Weg  





Casablanca-Das Nationale Amt betraut mit der Berufsausbildung und der Arbeitsförderung (OFPPT) hat am Montag, den 21. September 2020 die Bauarbeiten seiner 5. Stadt der Berufe und der Kompetenzen (CMC) in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra auf den Weg gebracht.

Dies ist eine Anstalt der "neuen Generation", die ein besonders mannigfaltiges  Einschulungsangebot anbieten wird, das sich auf Sektoren mit hohem Potenzial und in perfekter Symbiose mit dem existierenden System konzentriert, einer Pressemitteilung des OFPPT zufolge.

Angesichts des umfangreichen Interesses, das diese neue CMC zugunsten der regionalen Wirtschaftsentwicklung generiert, wurde das Einschulungsspektrum mit Fachleuten sowie mit den verschiedenen Interessengruppen in der Region abgestimmt, um den Qualifikationsbedarf an regionaler Beschäftigung und an der Förderung der Beschäftigungsfähigkeit junger Menschen abdecken zu dürfen, schob dieselbe Quelle nach.

Die CMC Laâyoune ist innovativ und technologisch gesehen federführend und wird im Einklang mit dem Ökosystem der Region insgesamt 46 Sektoren (von denen 70% von Grund neu geschaffen werden) in 6 Hauptaktivitätssektoren abdecken.

Mit einer Kapazität von 2000 Auszubildenden pro Jahr wird die Stadt die Digital-und-Offshoring-Pole mit Digital Factory, Management und Commerce, einem Unternehmen der virtuellen Simulation und der Gesundheit, einem Simulationszentrum, Logistik und Transport, Leitständen und Angeln miteinander zusammenbringen, ausgestattet mit einem Hallenpool für Einschulungen in Erster Hilfe und in Arbeitssicherheit sowie mit einer Handwerkszone.

Das Gebiet der CMC Laâyoune-Sakia El Hamra wird sich auf 15 Hektar erstrecken, darunter 9 Hektar, die für kommende Erweiterungen bestimmt sind und Teil des privaten Gebietes der Stadt Laâyoune sind, ein Gesamtbudget von 300 Millionen Dirhams mobilisierend, wovon zwei Drittel den Studien und Bauarbeiten eingeräumt sind.

Die Entwicklung transversaler und technischer Fähigkeiten wird im Vordergrund der Ausbildung der Praktikanten in den verschiedenen Bildungsräumen stehen, die ihnen bereit gestellt werden, insbesondere das Sprach-und-Softskills-Zentrum, das Karrierezentrum und die Co-workingsräume, die Digital Factory, das Unternehmensgründungszentrum, die Mediathek...usw.

Die CMC wird überdies mit Tagungsräumen, Sportplätzen und einem Café sowie einem Auszubildendenhaus ausgestattet, das eine Unterkunfts-und Verpflegungskapazität von 300 Betten und Gedecke zur Verfügung stellt.

Der Aufbau der multisektoralen Berufsbildungsplattform wird nach einem 15-monatigen Zeitplan zustande kommen, um zu garantieren, dass alle geltenden vorbeugenden Maßnahmen zwecks der Eindämmung der Pandemie  des neuen Coronavirus auf der Ebene der Baustellen umgesetzt und eingehalten werden dürfen.


Auf der Ebene der Region Laâyoune-Sakia El Hamra setzt sich das OFPPT dafür ein, regionalen Akteuren bei den Entwicklungsanstrengungen Beistand zu leisten und den Entwicklungsplan der südlichen Provinzen anzukurbeln, insbesondere durch die Diversifizierung und die Überarbeitung seines Ausbildungsangebots, um den Qualifizierten und dem Personalbedarf der Unternehmen in der Region, der Verstärkung und der Modernisierung des Netzwerks der Einrichtungen und der Aufstockung der Anzahl der Lehrstellen gerecht werden zu dürfen.

Das Ausbildungssystem des OFPPT der Region bietet derzeit 8.300 Ausbildungsplätze via ein Netzwerk von 8 Berufsbildungseinrichtungen an, die 6 Tätigkeitsbereiche (Industrie, Tertiär, IKT und Offshoring, Transport und Logistik, Hotel und Tourismus, Bauwesen) auf 4 Ausbildungsstufen (Fachtechniker Techniker, Qualifikation und Spezialisierung) abdecken, zusätzlich zum professionellen Abitur, zur Mittelschule und zur qualifizierenden Ausbildung.

Die Einweihung der CMC Laâyoune-Sakia El Hamra, die für den Beginn des Ausbildungsjahres 2021-2022 eingeplant ist, wird somit die Aufnahmekapazität des OFPPT in der Region auf mehr als 10.000 Bildungsplätze aufstocken lassen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

lundi 21 septembre 2020

 

Umfangreiche Desinfektionsoperation in den Schulen und in den Prüfungszentren in Dakhla



Dakhla-Die Gemeinde Dakhla hat eine umfangreiche Operation zwecks der  Desinfektion und der Sterilisation von Schulen und örtlichen Untersuchungszentren ins Rollen gebracht, um das Risiko der Ausbreitung des neuen Coronavirus (COVID-19) einzudämmen.

Diese umfangreiche Operation, die vom kommunalen Hygieneamt Dakhla durchgeführt wird, zielt darauf ab, optimale hygienische Bedingungen für Studenten, Prüfungskandidaten, Ausbilder und für das Bildungspersonal sowie für alle Mitarbeiter der Bildungseinrichtungen sicherzustellen.

In diesem Kontext mobilisierten die kommunalen Dienste in ständiger Abstimmung mit den hiesigen Behörden die erforderlichen personellen und logistischen Ressourcen, um die verschiedenen Schulen und Nebengebäude, das Prüfungszentrum des Fachinstituts für Technologie und die beiden Näherungsprüfungszentren zu desinfizieren, nämlich die Sporthalle Indoor und die Nationale Schule für Business und Management (ENCG) Dakhla.

Seit Beginn der Pandemie hat die Gemeinde Dakhla Kampagnen auf den Weg gebracht, um die lokale Bevölkerung über die Tragweite dieses Virus und über die Bedeutung der Einhaltung der Barrieregesten zu sensibilisieren, da für die Bekämpfung dieses Virus die Bemühungen aller Beteiligten gebündelt werden müssen, zwecks dessen den Erfolg dieser Operation zum Nutzen aller Bürger sicherstellen zu können.

Es ist darauf zu verweisen, dass die Regionale Akademie für Allgemeine und Berufliche Bildung (AREF) Dakhla-Oued Eddahab seit Donnerstag die Rückkehr zur Präsenzbildung angekündigt hat, die von den Familien zugunsten ihren Kindern ausgewählt wurde, und dies innerhalb aller öffentlichen und privaten Schulen unter der Aufsicht der Provinzdirektionen betraut mit  Nationaler Bildung Oued Eddahab und Aousserd.

Desgleichen legten Studenten, welche aus Dakhla abstämmig sind, die ihr Studium an den Universitäten Cadi Ayyad Marrakesch und Ibn Zohr Agadir fortsetzen, ihre verschobenen Prüfungen der normalen Frühjahrssitzung der Grundlizenz in zwei nahe gelegenen Zentren für das akademische Jahr 2019-2020 im Rahmen vorbeugender Maßnahmen gegen die Ausbreitung des neuen Coronavirus ab.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Die Überlagerung der Universitätsprüfungszentren nach Laâyoune soll die Chancengleichheit sicherstellen



Laâyoune-Die Überlagerung der Universitätsprüfungszentren soll die Chancengleichheit der Studenten sicherstellen, stellte der Direktor der Fachschule für Technologie (EST) Laâyoune, Ahmed Rguibi Idrissi, die Erklärung auf.

Das Zustandebringen von nahegelegenen Zentren zielt im Rahmen der Pandemie des neuen Coronavirus überdies darauf ab, die Sicherheit der Kandidaten und der Mitarbeiter zu garantieren und dem auszuweichen, dass Studenten aus den südlichen Provinzen des Königreichs, die in Einrichtungen mit offenem Zugang eingeschrieben sind, in andere Regionen anreisen, um Universitätsprüfungen ablegen zu dürfen, betonte Rguibi Idrissi in einem Interview MAP gegenüber.

Diese Initiative, schob er nach, betrifft die Zentren in Laâyoune, Guelmim , Tan-Tan, Smara, Agadir und Dakhla.

Er stellte fest, dass die EST Laâyoune angesichts dieser Gesundheitskrise die notwendigen pädagogischen Anpassungen vorgenommen hat, um die verschobenen Prüfungen der Frühjahrssitzung abzulegen und den Fortschritt des akademischen Jahres 2020/2021 erzielen zu dürfen.

Bezugnehmend auf die verschobenen Prüfungen der Frühjahrssitzung, stellte er die Behauptung auf, dass die EST beschloss, diese Prüfungen via die elektronische Plattform jeder Einrichtung abzuhalten, mit anderen Worten durch die Anwendung der Art des Fernunterrichts, während die Universität Ibn-Zohr durch  Open-Access-Einrichtungen die Methode der persönlichen Prüfungen für die Fakultäten der Rechts-,Wirtschafts-und-Sozialwissenschaften, der Philosophie- und Geisteswissenschaften sowie der Chariâa ausgewählt hat.

Die EST hat außerdem beschlossen, die Empfangskapazität zu halbieren und die Anzahl der Studenten auf 50 in Hörsälen und auf 20 in Prüfungsräumen einzuschränken, sagte Rguibi Idrissi, der auch Dekan der polydisziplinären Fakultät Smara ist.

Die ergriffenen Maßnahmen sehen in Abstimmung mit den örtlichen Behörden, die einen wertvollen Beitrag zum reibungslosen Ablauf dieser Fristen leisten, auch die Sterilisation der Einrichtungen, das Aufsetzen der Schutzmasken und die Lieferung der Sterilisationsgeräte vor.

Nachdem der Direktor der EST die Teilnahme des Lehrpersonals am Erfolg des Schuljahres 2020/2021 begrüßt hatte, erklärte er, dass Begegnungen mit Lehrern und der Schulbehörde zustande kamen, um Möglichkeiten für einen erfolgreichen Abschluss der akademischen Saison erörtern zu können.

Die Schüler hatten die Wahl zwischen Präsenz-oder-Fernunterricht, da sie wussten, dass EST Sektoren hat, in denen angewandte Sitzungen unentbehrlich  sind. Dies macht das Beisein von Schülern in Form von Gruppen von höchstens zehn oder fünfzehn  Schülern von Nöten, sagte er.

Er sicherte zu, dass die Lehrer seit dem Ende des vergangenen Schuljahres über die seitens EST eingerichtete elektronische Plattform eine "lobenswerte" Erfahrung im Unterrichten und in der Kommunikation eingesammelt haben.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

vendredi 18 septembre 2020

 

Über 2.000 Studenten der Universität Ibn Zohr legen in Laâyoune deren aufgeschobene Prüfungen ab



Laâyoune-Rund 2.181 Studenten aus der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, die an der Universität Ibn Zohr in Agadir eingeschrieben sind, legen die aufgeschobenen Prüfungen der normalen Frühjahrssitzung der Grundlizenz für das Studienjahr 2019-2020 gemäß dem gewissenhafteren Gesundheitsprotokoll zwecks der Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) ab.

Die Höhere Berufsfachschule (EST) Laâyoune empfing seit letzter Woche die Kandidaten, die ihr Studium an der Fakultät für Rechts-,-Wirtschafts-und Sozialwissenschaften (731 Studenten), an der Fakultät für Naturwissenschaften (531) und an der Fakultät für Scharia-Recht Ait Melloul fortsetzen, zusätzlich zu 31 Studenten, die an der Fakultät für Scharia in Fes eingeschrieben sind.

Fast 748 Studenten der Fakultät für Philosophie und Geisteswissenschaften und 126 der multidisziplinären Fakultät Smara werden nächste Woche die Universitätsprüfungen ablegen.

Diese Initiative ist Bestandteil einer großen Umsiedlungsbewegung, die von der Universität Ibn Zohr auf den Weg gebracht wurde, um die Nachhaltigkeit der Hochschulbildung sicherzustellen und Chancengleichheit zwischen allen Studenten zustande zu bringen, die die Möglichkeit wahrnahmen werden, das nächstgelegene Prüfungszentrum auszuwählen, um dem Verreisen zu anderen Regionen auszuweichen, sagte der Direktor der EST Laâyoune, Ahmed Rguibi Idrissi, MAP gegenüber.

Er sicherte zu, dass die Untersuchungen bisher unter "guten Bedingungen" stattgefunden hatten, feststellend, dass die Führungskräfte in den Bereichen Bildung und Verwaltung die optimale Umsetzung von Präventionsmaßnahmen zwecks der Bekämpfung der Ausbreitung des Covid-19 in der Universität sichergestellt hatten.

Dieses Protokoll bezieht sich im Besonderen auf die dauerhafte Sterilisation von Untersuchungsräumen, die Abgrenzung von Durchgängen und die Installation der erforderlichen Beschilderung sowie die Temperaturmessung, das obligatorische Aufsetzen von Schutzmasken, die Desinfektion und die Reinigung der Hände sowie das Einhalten der sozialen Distanzierung.

Seit dem 9. September 2020 legten mehr als 450 Studenten aus der Region, die an der Universität Cadi Ayyad (UCA) in Marrakesch eingeschrieben sind, in einem nahe gelegenen Zentrum in Laâyoune auch deren verschobenen Prüfungen der normalen Frühjahrssitzung der Grundlizenz im Rahmen des akademischen Studiengangs 2019-2020 Jahr ab.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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