jeudi 30 septembre 2021

 

Der Entscheid des Gerichts der EU weist „einen politischen Charakter“ auf und verfügt „über keine juristische Tragweite“ (El Khattat Yenja)  



Dakhla–Der Entscheid des Gerichts der Europäischen Union (EU) betreffs der Agrarabkommen und der Fischereiabkommen, welche mit Marokko abgeschlossen wurden, weist „einen politischen Charakter“ auf und verfügt über „keine juristische Tragweite“, bekräftigte am Mittwoch, dem 29. September 2021 der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, El Khattat Yanja.

„Die marokkanische Sahara verbirgt diplomatische Vertretungen der afrikanischen Staaten und anderer Kontinente in sich. Die Position von Washington, die Souveränität Marokkos auf dessen südlichen Provinzen anzuerkennen, ist klar und klipp…Wie kann Europa diese Position politischen Charakters einnehmen, welche über keine juristische Tragweite verfügt?, unterstrich Herr Yanja in einer Erklärung M24 gegenüber, einer Informationskette ohne Unterbrechung der MAP.

„In unserer Eigenschaft als Gewählte und Vertreter der südlichen Provinzen sind wir felsenfest davon überzeugt, dass Europa die Situation in Berufung wieder aufrichten wird“, fuhr er fort, in dem er die Frage im Hinblick auf „die Fahrlässigkeit der EU betreffs der strategischen Dimension der Beziehungen mit Marokko aufwarf, welches eine wichtige Rolle als strategischer Partner für die EU wahrnimmt“.

„Die europäische Partei hat nicht mit in Rücksicht genommen, dass wir in demokratischer Weise in den südlichen Provinzen gewählt wurden (…) Wir haben dieses Abkommen ausgehend von dessen wichtigen Tragweite auf die Entwicklung verfochten“, schob er nach.   

Er hat überdies betont, dass der vorstehende Entscheid erster Instanz ist und nicht mit der Vollstreckung versehen ist, den Wunsch hegend, dass der bevorstehende Timing für Europa (und für das Gericht der EU) die Gelegenheit darstellt, seine Position zu revidieren und den südlichen Provinzen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, welche Bestandteil des Königreichs Marokko darstellen.     

Herr Yanja hat überdies geschätzt, dass „es im Interesse des europäischen Kontinents steht, dass der südliche Ufer des Mittelmeeres von der Stabilität begünstigt wird, welche nur durch Vorzeigentwicklungen erzielt werden dürfte“.

Er hat abschließend Bescheid wissen lassen, dass die Justiz der EU von nun an dazu aufgerufen wird, diesen Prozess aufzurichten und Marokko im Allgemeinen und den südlichen Provinzen im Besonderen in deren Berufungsurteil Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.         

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Der Entscheid des Gerichts der EU: Ould Errachid stellt „eine politische Manöver“ angesichts der diplomatischen Erfolge Marokkos an den Pranger



Laâyoune–Der Entscheid des Gerichts der Europäischen Union (EU) im Hinblick auf die Agrarabkommen und auf die Fischereiabkommen, welche mit Marokko abgeschlossen wurden, „verpflichtet keineswegs das Königreich“ und konstituiert eine politische Manöver Algeriens und seines Geschöpfes, der Front Polisario, bekräftigte am Mittwoch der Präsident des Rates der Region   Laâyoune-Sakia El Hamra, Sidi Hamdi Ould Errachid.

In einer Erklärung MAP gegenüber gab Herr Ould Errachid an, dass die Front Polisario uns an solche Manöver gewöhnt hat, zu jedem Mal, wo Marokko diplomatische Erfolge verzeichnet hat, in dem sie versucht, Illusionen den Einwohnern der Lager Tinduf vorzugaukeln“.

Er hat daran erinnert, dass die Abänderungen der Protokolle 1 und 4 des Assoziierungsabkommens zwischen der Europäischen Union und dem Königreich Marokko bezüglich der Agrarprodukte und der anderen Produkte einerseits und dem Partnerschaftsabkommen im Bereich der dauerhaften Fischerei andererseits, einstimmig in 2019 durch das Europäische Parlament verabschiedet wurden, nach den durch die Ausschüsse der EU Laâyoune und Dakhla abgestatteten Besuchen, wo sie legitimen Vertretern dieser Population begegnet waren.

Herr Ould Errachid hat in diesem Kontext die Anhänglichkeit der Population der südlichen Provinzen ihrer Marokkanität in Relief gesetzt, wie dafür die  zuwachsende Quote ihrer Beteiligung an den rezenten Gemeindewahlen sowie an den Regionalwahlen und legislativen Wahlen den Beweis erbringt.

„Wir gehen aus einer demokratischen Übung heraus, welche die Wahlen ist, und dies als universeller Mechanismus der Ausübung der Demokratie und wir sind die legitimen Vertreter der Population“, hat er argumentiert.

Der Präsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra beglückwünschte sich der Verpflichtung der EU, welche am Mittwoch infolge der Öffentlichmachung des Entscheids des Gerichts der EU erneuert wurde, die euromarokkanische Partnerschaft des geteilten Aufschwungs konsolidieren zu wollen.

„Wir bleiben vollkommen dazu mobilisiert, zwecks dessen die Zusammenarbeit zwischen der europäischen Union und dem Königreich Marokko in einem Klima der Gelassenheit und des Engagements weiterhin fortzusetzen, zwecks dessen die euromarokkanische Partnerschaft des geteilten Aufschwungs zu konsolidieren, wofür im Juni 2019 die Weichen gestellt wurden“, gibt in der Tat eine gemeinsame Erklärung des Hochvertreters der EU für auswärtige Angelegenheiten und für Sicherheit, des Vizepräsidenten des Europäischen Ausschusses Josep Borrell,  und des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, an, welche am Mittwoch infolge des Entscheids des Gerichts der EU betreffs der Agrarabkommen und der Fischereiabkommen mit dem Königreich öffentlich gemacht wurde.

Marokko und die EU haben auch ihre Entschlossenheit bekundet, „Partei dafür zu ergreifen, die multiplen Dimensionen dieser strategischen Partnerschaft in demselben Geist der Mobilisierung, der Kohärenz und der Solidarität zu entwickeln“, präzisierend, dass „diese Partnerschaft wie mit ihresgleichen darüber hinaus auf einer soliden bilateralen Beziehung und auf dem Vertrauen sowie dem gegenseitigen Respekt beruht“.

Herr Ould Errachid hat schlussfolgernd wissen lassen, dass der Entscheid des Gerichts der EU ausschließlich die Europäer verpflichtet“ und „nicht die Marokkaner, welche von diesen Beschlüssen nicht betroffen sind“.                   

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Euroabgeordnete fordern zur Verstärkung der Partnerschaft mit Marokko auf



Brüssel–Euroabgeordnete haben am Mittwoch, dem 29. September 2021 den erstinstanzlichen Entscheid des Europäischen Gerichts betreffs des Agrarabkommens und des Abkommens der Fischerei mit Marokko bereut, in dem sie zugunsten der Aufrechterhaltung und der Verstärkung der Beziehungen und der Partnerschaft mit dem Königreich eingetreten sind.

„Der Entscheid des europäischen Gerichts treibt uns dazu an, die Beziehungen der Zusammenarbeit im Bereich der Fischerei und der Agrarprodukte zwischen der Europäischen Union und dem Königreich Marokko zu intensivieren und aufrechtzuerhalten“, unterstrich der italienische Euroabgeordnete, Andrea Cozzolino, Präsident der Delegation Maghreb innerhalb des Europäischen Parlaments auf seinem Twitter-Konto.

Seinerseits hat der italienische Euroabgeordnete, Marco Zanni,  hervorgehoben, dass „Marokko ein Schlüsselpartner in der mittelmeerischen Region und in  Afrika für Italien und für die EU ist und bleibt“.

„Wir müssen die Bemühungen verdoppeln, zwecks dessen die Zusammenarbeit und die Koordination mit diesem Land zu entwickeln“, hat er dafür plädiert.

Für die französische Euroabgeordnete, Dominique Bilde,  ist der Entscheid des europäischen Gerichts „bedauernswert“. In diesem Sinne hat sie die Behauptung aufgestellt, dass Marokko ein Schlüsselpartner für die EU ist und bleiben würde.

Sie hat darüber hinaus angegeben, „eine Ermittlung im Hinblick auf die Bewirtschaftung der europäischen Hilfe für die Lager Tinduf eingefordert zu haben, welche de facto von der Front Polisario unterjocht sind“.

Was den deutschen Euroabgeordneten, Maximilian Krah, anbelangt, hat er in den Mittelpunkt gestellt, dass der Entscheid des Gerichts „klipp und klar angibt, dass die EU keinem politischen Entscheid ausweichen darf: die Sahara ist und bleibt Bestandteil des Königreichs Marokko“.

In einer Presseerklärung, hat der Euroabgeordnete Dominique Riquet seinerseits daran erinnert, dass „etliche europäische Institutionen (nämlich der Rat, das Parlament und der Ausschuss) eine Position zugunsten der Abkommen mit Marokko, namentlich zugunsten der Projekte der Agrarkollaboration und der Fischereikollaboration, aufweisen“, betonend, dass der Entscheid des Gerichts „politisch keine Änderung nach sich zieht, und dies mit einer Mehrheit, welche sich dafür einsetzt, dass man weiterhin die Kollaboration mit Marokko vertiefen möchte“.

Dieser Entscheid macht keinen Strich der Rechnung der Kooperation zwischen den beiden Parteien, hat er in den Vordergrund gestellt, bekräftigend, dass „wir die privilegierte Kollaboration mit Marokko verfechten, das mehr als ein Partner ist, sondern ein befreundetes Land ist“.

Das Gericht der Europäischen Union hat am Mittwoch sein erstinstanzliches Urteil  betreffs des Rechtsmittels ausgesprochen, welches die Entscheide des Europäischen Rates betreffs der Abkommen der Landwirtschaft und der Fischerei mit Marokko für null und nichtig erklärt.

In einer gemeinsamen Erklärung haben Marokko und die EU bekräftigt, dass sie vollkommen mobilisiert bleiben, zwecks dessen ihre bilaterale und vereinte Kooperation fortzusetzen, zwecks dessen die juristische Sicherheit ihrer Partnerschaftsabkommen verfechten zu dürfen.

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Marokko und die EU bleiben „vollkommen mobilisiert“, zwecks dessen ihre bilaterale Zusammenarbeit fortsetzen zu können (Gemeinsame Erklärung)  



Luxemburg–Marokko und die Europäische Union haben am Mittwoch, dem 29. September 2021 bekräftigt, dass sie vollkommen mobilisiert und vereint bleiben, zwecks dessen ihre bilaterale Zusammenarbeit fortzusetzen und ihre juristische Sicherheit in ihren Partnerschaftsabkommen zu verfechten.  

„Wir bleiben vollkommen mobilisiert, zwecks dessen die Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und dem Königreich Marokko in einem Klima der Ruhe und des Engagements fortzusetzen, zwecks dessen die europäisch-marokkanische Partnerschaft des geteilten Aufschwungs zu konsolidieren, wofür die Weichen im Juni 2019 gestellt wurden“, liest man in einer gemeinsamen Erklärung des Hochvertreters der EU für auswärtige Angelegenheiten und für Sicherheit, des Vizepräsidenten des Europäischen Ausschusses Josep Borrell und des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita,  welche am Abschluss der Erlassung des Entscheids des Gerichts der EU betreffs der Abkommen für Landwirtschaft und für Fischerei mit dem Königreich öffentlich gemacht wurde.

„Wir werden weiterhin, uns dafür einzusetzen, zwecks dessen die multiplen Dimensionen dieser strategischen Partnerschaft in demselben Geist der Mobilisierung, der Kohärenz und der Solidarität zu entwickeln. Diese Partnerschaft wie mit ihresgleichen beruht darüber hinaus auf einer soliden bilateralen Beziehung des Vertrauens und des gegenseitigen Respekts zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union, in dem zum gleichen Zeitpunkt zur Verstärkung dieser Beziehung und der Beziehung mit den Mitgliedsstaaten beigesteuert wird“, fuhr die gemeinsame Erklärung fort.

Die beiden Parteien haben bekräftigt, „von den zu diesem Tage erlassenen Beschlüssen durch das Gericht der Europäischen Union betreffs der Entscheide des Rates der Europäischen Union betreffs des Abschlusses der Abänderungen der Protokolle 1 und 4 des Assoziierungsabkommens zwischen der Europäischen Union und dem Königreich Marokko Kenntnis genommen zu haben, welche Bezug auf die Agrarprodukte und auf andere Produkte einerseits und auf das Partnerschaftsabkommen im Bereich der dauerhaften Fischerei andererseits nehmen.   

Die gemeinsame Erklärung unterstreicht zu diesem Zweck, dass die beiden Partner „die erforderlichen Vorkehrungen treffen werden, zwecks dessen den juristischen Rahmen sicherzustellen, welcher Gewähr für das Fortbestehen und für die Stabilität der kommerziellen Beziehungen zwischen der Europäischen Union und dem Königreich Marokko übernimmt“.           

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mercredi 29 septembre 2021

 

Marokkanische Sahara: Die Union der Komoren ermutigt die Bemühungen des Königreichs, zwecks dessen zu einer dauerhaften Lösung gelangen zu dürfen  



New York–Die Union der Komoren hat ihre Unterstützung den Bemühungen des Königreichs Marokko gegenüber bekundet, zwecks dessen zu einer anhaltenden Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara zu gelangen.

“In der Perspektive einer dauerhaften Schlichtung der Frage der marokkanischen Sahara, welche in höchstem Maße meine Regierung beunruhigt, poche ich darauf, hier meine Ermutigung zu den Anstrengungen des Königreichs Marokko zum Ausdruck zu bringen“, hat der komorische Präsident, Azali Assoumani,  auf einer Debatte von hohem Rang der 76. Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York davon die Angabe aufgestellt.

Er hat den Wunsch gehegt, diese Bemühungen zu einer Lösung zu gelangen, welche  „dieses brüderliche Land in die Lage versetzt, seine territoriale Integrität zurückzuerlangen“.

Der Präsident der Union der Komoren hat überdies unterstrichen, dass seine Regierung „etliche Initiative bejubelt, welche dazu beisteuern würde, den Frieden in dieser Region zu gewährleisten und erheblich den Dialog zwischen unseren beiden brüderlichen Staaten, namentlich zwischen dem Königreich Marokko und der  algerischen demokratischen Volksrepublik, ankurbeln zu können“.    

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Marokkanische Sahara: Die Elfenbeinküste ruft zu einer Lösung auf, welche dem Geist der marokkanischen Autonomieinitiative entsprechend ist



New York–Die Elfenbeinküste hat am Montag, dem 27. September 2021 zu einer Lösung des Konflikts um die marokkanische Sahara aufgefordert, welche dem Geist der Autonomieinitiative entsprechend ist, welche vom Königreich unterbreitet wurde.

In einer Rede ihres Landes vor der 76. Session der Generalversammlung der Vereinten Nationen hat die ivorische Ministerin für auswärtige Angelegenheiten, Kandia Camara, darüber hinaus alle Parteien dazu aufgerufen, den Willen des Kompromisses zur Schau zu tragen, zwecks dessen diesen Konflikt im Rahmen der einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und entsprechend dem Geist der marokkanischen Autonomieinitiative schlichten zu dürfen.

Die Elfenbeinküste hat abschließend ihre Unterstützung dem Prozess der Verhandlungen unter der Ägide der Vereinten Nationen gegenüber bekundet.    

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mardi 28 septembre 2021

 

Bahrain bekundet erneut seine Unterstützung den seitens Marokkos erhobenen legitimen Ansprüchen auf dessen südlichen Provinzen  gegenüber



New York–Bahrain hat erneut vor der 76. Generalversammlung der UNO in New York seine Unterstützung den seitens Marokkos erhobenen legitimen Ansprüchen auf dessen südlichen Provinzen gegenüber entsprechend der vom Königreich unterbreiteten Autonomie-Initiative bekundet.

„Wir bringen erneut unsere Unterstützung den legitimen Ansprüchen des brüderlichen Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen gegenüber entsprechend der marokkanischen Autonomie-Initiative zum Ausdruck“, betonte  der bahrainische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Herr Abdellatif Ben Rached Ziani.

Bahrain bringt überdies seine Unterstützung den Bemühungen des Königreichs gegenüber zur Sprache, welche darauf abzielen, eine politische Lösung für die Frage der Sahara im Rahmen der marokkanischen Souveränität und seiner Entwicklungsinitiative in der Region erzielen zu dürfen, bekräftigt Herr Ziani in einer Rede Bahrains auf einer Debatte von hohem Rang der Generalversammlung der UNO.    

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Herr Bourita vor der Generalversammlung der UNO: die Abstimmung vom 08. September 2021 bestätigt die Anhänglichkeit der Population der marokkanischen Sahara der territorialen Einheit des Königreichs gegenüber



New York–Die massive Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara an den Wahlen vom 08. September 2021 bestätigt ihre Anhänglichkeit der territorialen Einheit des Königreichs gegenüber und ihr volles Engagement zugunsten der Inwerksetzung des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen, bekräftigte am Montag, dem 27. September 2021 der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita.

Diese Adhäsion „widerspiegelt unleugbar den Willen der Population der südlichen Provinzen, sich vollkommen und mit Effizienz“ in der Inwerksetzung des Projektes der dauerhaften Entwicklung zu engagieren, welches von seiner Majestät dem König Mohammed VI. in 2015 auf die Schiene gebracht wurde, unterstrich der Minister auf einer Videokonferenz in einer Rede Marokkos auf  einer Debatte von hohem Rang der 76. Generalversammlung der Vereinten Nationen.  

Herr Bourita hat in diesem Sinne angegeben, dass die Abstimmungsoperation in der marokkanischen Sahara am Beispiel der übrigen Regionen Marokkos sich in einem Klima der Mobilisierung und entsprechend den internationalen demokratischen Normen abspielte, somit bestätigend, dass die Population in den südlichen Provinzen Marokkos in aller Ruhe und in der Gelassenheit lebt und vollkommen zu der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in der Region sowie zum politischen Leben beisteuert.

Der Beweis dafür erbringt die Beteiligungsquote in den südlichen Provinzen des Königreichs, die die höchste auf nationaler Ebene verzeichnet hat und die 63% erreicht hat, hat er präzisiert.

Bei derselben Gelegenheit bekundete der Minister die Verfügbarkeit Marokkos, weiterhin mit den Vereinten Nationen im Rahmen der von deren Generalsekretär aufgebotenen Bemühungen zu kooperieren, zwecks dessen zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung auf Kompromisswege in voller Einhaltung der Souveränität Marokkos und seiner territorialen Integrität zu gelangen.

Diese Lösung darf ausschließlich erzielt werden, soweit Algerien seine volle Verantwortung im politischen Prozess der Rundtische auf sich nimmt, im Ausmaß von seiner Verantwortung in der Schaffung und in der Aufrechterhaltung dieses Konflikts, hat er darauf bestanden, nachschiebend, dass die seitens Marokkos in 2007 unterbreitete Autonomie-Initiative der alleinige Weg in Richtung einer politischen definitiven Weg für diesen regionalen aus dem Boden gestampften Konflikt bleibe.

Er hat daran erinnert, dass Marokko seit dessen Unabhängigkeit die Frage der Unterstützung der Stabilität seiner regionalen und internationalen Umgebung in den Mittelpunkt seiner Diplomatie gestellt hat, unterstreichend, dass das Königreich engagiert bleibt, sich zugunsten der definitiven Schlichtung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara in voller Einhaltung seiner territorialen Integrität und im Rahmen seiner nationalen Souveränität einzusetzen.

Herr Bourita hat desgleichen die Beunruhigung Marokkos zur Sprache gebracht, was die tragische humanitäre Situation der Population der Lager Tinduf anbelangt, wo das Gastland Algerien seine Verantwortung zugunsten einer separatistischen bewehrten Gruppe in flagrantem Verstoß gegen die Prinzipien des humanitären internationalen Rechts abgetreten hat.

Bei dieser Gelegenheit hat der Minister die internationale Gemeinschaft dazu aufgefordert, zu agieren, damit Algerien dazu veranlasst wird, seine Engagements kraft der internationalen Vereinbarungen einzuhalten, im Besonderen in dem das  Hochkommissariat der Flüchtlinge in die Lage versetzt werden wird, die Verzeichnung und die Zählung dieser Population entsprechend den sukzessiven Einforderungen des Sicherheitsrates vorzunehmen.                  

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lundi 27 septembre 2021

 

Frau Kenza El Ghali stellt vor den chilenischen Universitären die abstoßende Situation an den Pranger, welche in den Lagern Tinduf vorherrscht



Santiago–Die Botschafterin Marokkos in Chile, Frau Kenza El Ghali, hat heftig die abstoßende Situation an den Pranger gestellt, welche in den Lagern Tinduf vorherrscht, wo die beschlaggenommene Population „würdelos unter dem Joch der Milizen der Front Polisario und der algerischen Armee ausharrt“.

Auf einer Konferenz, welche vom kulturellen Zentrum Mohammed VI. für den Dialog der Zivilisationen und von der Botschaft Marokkos in Koordination mit der Universität Adolfo Ibanez Santiago mit initiiert wurde, hat Frau El Ghali weitschweifig den Kontrast zwischen der Entwicklung und dem Aufschwung, welche der Population der südlichen Provinzen zugute kommen und der Bedürftigkeit in den Vordergrund gestellt, welche der Population der Lager Tinduf auferlegt wird.

Die seitens Marokkos in den südlichen Provinzen aufgebotenen Investitionsbemühungen haben buchstäblich das Panorama der Städte und der Dörfer dieser Provinzen auswachsen lassen, welche das verbindende Element Marokkos mit dessen afrikanischer Tiefe darstellen.

Sich den chilenischen Universitären zuwendend, hat Frau El Ghali einen historischen Überblick über die Evolution des aus dem Boden gestampften Konflikts dieses Territoriums seit der Aufteilung Marokkos durch die Kolonialmächte bis zur friedlichen Rückerlangung dieses Territoriums durch Marokko vermittels des grünen Marsches bis zu den unzähligen Ansprüchen Marokkos, dem Befreiungskrieg und den Verhandlungen mit der spanischen Regierung zu dieser Epoche erstattet.

Marokko verfügt über eine althergebrachte Geschichte genährt durch dessen  multiplen arabisch-islamischen, afrikanischen, sahararischen, mittelmeerischen und jüdischen Zuflüsse, unterstrich die marokkanische Botschafterin, welche daran erinnert, dass die Dynastien, welche Marokko regiert haben, der Sahara entstammten.

Frau El Ghali hat in diesem Sinne einige Schlüsseldaten über den Ursprung des Konflikts mitgegeben, in dem sie an die angezettelten Manöver der Kolonialmächte erinnert hat, zwecks dessen sein Territorium im 19. Jahrhundert aufteilen zu dürfen.

Nach dessen Unabhängigkeit in 1956 hat Marokko weiterhin seine Territorien beansprucht, welche unter dem Joch des Kolonialismus im Norden und im Süden des Landes geblieben sind, bevor die Gruppe genannt die Front Polisario auf die Bühne auftrat.

Die Stämme, welche im Territorium der Sahara lebten, welches kein Terra nullius war, wie dies der Haager Internationale Gerichtshof bestätigte, haben Treueidbande den Sultanen Marokkos gegenüber gepflegt, Bande, welche soviel Nachweise für die Souveränität des Königreichs auf dieses Territorium erbringen.

Desgleichen und vor der Besetzung Marokkos behandelten die europäischen Mächte Marokko als eine direkte Autorität des Territoriums der Sahara, wovon die Caïds und die Magistrate von der Zentralmacht Marokkos ernannt wurden.

Dies geht aus den unzähligen Abkommen hervor, welche zwischen Marokko und den Kolonialmächten abgeschlossen wurden, namentlich mit der französischen Kolonialmacht (das Abkommen Lalla Maghnia, das Madrider Abkommen und das Abkommen von Algeciras…usw.).

Zu guter letzt hat die Botschafterin Marokkos die Manöver eines Nachbarlandes gegeißelt, welches auf dessen Territorium eine Gruppe von Jugendlichen aufgenommen hat, welche es bewehrt und unterstützt hat, zwecks dessen die Rückerlangung der Sahara durch Marokko abzustreiten und welches 46 Jahre später weiterhin diesen künstlichen Konflikt verköstigt.

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vendredi 24 septembre 2021

 

El Khattat Yanja aus der Partei Istiqlal zum Präsidenten der Region Dakhla-Oued Eddahab wieder auserkoren  



Dakhla–El Khattat Yanja, aus der Partei Istiqlal (PI), wurde am Freitag, dem 17. September 2021 zum Präsidenten der Region Dakhla-Oued Eddahab wieder auserkoren.

Herr Yanja wurde zur absoluten Mehrheit wieder auserkoren, in dem er 29 auf 33 Stimmen erzielte, welche der Regionalrat zu sich zählt.

Die PI hat den Sieg in den Regionalwahlen vom 08. September 2021 getragen, in dem sie 11 Sitze des Regionalrates ergatterte, gefolgt von der Nationalversammlung der Unabhängigen (RNI), welche 7 Sitze erzielte, die Volksbewegung 5 Sitze und die Partei des Fortschrittes und des Sozialismus 3 Sitze.

Die Partei Authentizität und Modernität (PAM) und die Partei Al Amal hat je 2 Sitze erzielt, während die Verfassungsunion (UC), die Partei der demokratischen Gesellschaft (PSD) und die Nationale demokratische Partei (PDN) je einen Sitz erzielten.        

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jeudi 23 septembre 2021

 

Ein italienischer Abgeordneter stellt die Veruntreuung humanitärer Hilfe zugunsten der Population in den Lagern Tinduf an den Pranger  



Rom-Der italienische Abgeordnete Mattia Fantinati hat die Veruntreuung humanitärer Hilfe für die in den Lagern Tinduf  beschlaggenommene Population  an den Pranger gestellt.

In einer an den italienischen Minister für Auswärtiges ausgerichteten Frage erhob der italienische Parlamentarier Vorwürfe gegen den Betrug bei der Vermittlung internationaler Hilfe für die in den Lagern Tinduf in Algerien beschlaggenommene Population, ins rechte Licht rückend, dass die Front Polisario die verschiedenen Mittel, welche die internationale Zusammenarbeit bereit stellt, bewirtschaftet und instrumentalisiert.

Der italienische Abgeordnete warnte darüber hinaus davor, dass die humanitären Bedingungen in den Lagern Tinduf die Infiltration der in der Region aktiven dschihadistischen Gruppen erleichtern dürften.

Der italienische Parlamentarier erinnerte an den Inhalt des Berichts des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF), der die massive Unterschlagung internationaler humanitärer Hilfe seitens der Front Polisario entlaube.

Er erwähnte, dass Italien zuvor im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit Hilfe für Lager Tinduf mitfinanziert habe, den Minister dazu auffordernd, Überwachungsmechanismen parat zu stellen, um solchen Unterschlagungen in der Zukunft im Wege stehen zu dürfen.

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Genf… Eine Nichtregierungsorganisation warnt davor, dass die Elemente der Front Polisario als Söldner in der Sahelzone angeheuert werden



Genf-Die Nichtregierungsorganisation des afrikanischen Forums für Forschung und Studien zu Menschenrechten in Genf (AFORES) hat vor den Aktivitäten der  Elemente der Front Polisario gewarnt, welche von den bewehrten und dschihadistischen Gruppen als Söldnern in der Sahel-Sahara-Region angeheuert werden.

In einem interaktiven Dialog mit der Söldnerarbeitsgruppe, der am heutigen  Mittwoch im Rahmen der 48. Sitzung des Menschenrechtsrates prangerte der Präsident des Forums (AFORES), Zine El Abidine El Ouali, die bestehende Konnexion  zwischen der Front Polisario und den in der Sahelzone operierenden bewehrten  dschihadistischen Gruppen an.

Er verwies darauf, dass "die Entsendung von Söldnern seitens der Front Polisario und des algerischen Apparats einmal mehr durch die versierte Fähigkeit der französischen Armee in Mali versinnbildlicht wurde, den Terroristen Adnan Abu Walid auszustechen, der seine Indoktrination beisammen mit vielen anderen Jugendlichen in den Lagern Tinduf von den algerischen Sicherheitskräften gespendet bekommen hat, bevor sie in den Norden Malis entsandt wurden, zwecks dessen im Dienste ihrer schauderhaften Pläne in dieser im wesentlichen instabilen Region zu stehen.“

Er erwähnte in diesem Kontext „Fälle von Jugendlichen aus den Lagern Tinduf, die von der Front Polisario und den algerischen Sicherheitsdiensten innerhalb der Reihen der bewehrten Milizen und im Anschluss daran gegen ihren Willen als Söldner an der Seite des Gaddafi-Regimes angeheuert wurden, welcher während der Revolution schwerwiegende  Menschenrechtsverletzungen begangen hat. Die Libyer, bevor sie von ihren Führern in der Sahelzone wieder angeheuert wurden, verübten weiterhin ihre schauderhaften Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung, indem sie sich an ethnischen Säuberungen, Entführungen, und blutigen Terroranschlägen gegen die hiesige Population und gegen die friedensstiftenden UNO-Truppen beteiligten.“

Während der verschiedenen Aktivitäten, die im Rahmen dieser Sitzung des Menschenrechtsrats veranstaltet wurden, lenkten mehrere Organisationen auf die zahlreichen und schwerwiegenden Verletzungen die Aufmerksamkeit, die die bewehrte Miliz der Front Polisario in Absprache mit den algerischen Sicherheitsdiensten gegen die Population der Lager Tinduf verübte und verübt.

Er stellte im Besonderen die Anheuerung von Kindern als Soldaten durch die Separatistenmilizen, die Entführungen von Gegnern durch die Führung der Front Polisario, die Folterpraktiken in Gefängnissen und die Veruntreuung humanitärer Hilfe an den Pranger, die volle Haftung Algeriens für diese Verbrechen unterstreichend.

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mercredi 22 septembre 2021

 

Genf: Eine saharawische NGO stellte das Zwangsverschwinden in den Lagern Tinduf an den Pranger  



Genf–Die Präsidentin des saharawischen Vereins gegen die Straffreiheit in den Lagern Tinduf, Lemaadla Mohamed Salem El-Koury, hat am Dienstag in Genf das Zwangsverschwinden und die durch die bewehrten Milizen der Front Polisario in den Lagern Tinduf begangenen Verstöße an den Pranger gestellt, die  ungeschmälerte Haftung des algerischen Staates in diesen etlichen verübten Verbrechen auf dessen Hoheitsgebiet ins rechte Licht rückend.

Sich im Rahmen des interaktiven Dialogs mit der Arbeitsgruppe des forcierten und des unfreiwilligen Verschwindens (GTDFI) im Rahmen der 48. Sitzung des Menschenrechtsrates äußernd, hat Frau Lemaadla El Khoury, sie selbst Tochter eines der Opfer des forcierten Verschwindens in den Lagern Tinduf im Süden Algeriens, die Straffreiheit angeprangert, welche den Folterknechten und den  Anstiftern schwerwiegender Verstöße gegen die Menschenrechte und Entführungsakte in den Lagern der Separatisten der Front Polisario             zugute kommt.

Sie hat angegeben, dass ihr Verein bis zu diesem Tage 134 Fälle von Personen unter Hunderten von Saharawis aufgezählt und identifiziert hat, welche als vermisst gemeldet werden, welche bis zu ihrem Tode durch die Dirigenten der Front Polisario im heimlichen Einverständnis mit den algerischen Geheimdiensten in den heimlichen Verwahrungszentren im Besonderen in den Gefängnissen Erraachid und  Dhaybiya in der Nähe der Lager Tinduf entführt und gefoltert wurden und werden.

„Ungeachtet unserer Bemühungen, das Los unserer Nahestehenden ans Licht zu bringen, inbegriffen vermittels des Rückgriffs auf internationale Mechanismen, verweigert sich der algerische Staat, welcher für die begangenen Verbrechen auf dessen Hoheitsgebiet entsprechend dem Völkerrecht und den Abkommen, welche er abgeschlossen hat, einsteht, immer dieses Dossier unter die Lupe zu nehmen, den Opferfamilien jeglichen Rückgriff auf die Gerechtigkeit entziehend“, hat sie beobachten lassen.

Dieses Gebaren der algerischen Behörden, fuhr sie fort, bietet somit den Folterknechten in den Lagern Tinduf einen absoluten Schutz gegen etliche Strafverfolgung an, zum gleichen Zeitpunkt sie dazu ermutigend, weiterhin bei den Praktiken der Entführung, des forcierten Verschwindens und der Repression des Rechts auf Meinungsfreiheit und auf Manifestation gegen die schwerwiegenden durch die algerische Armee und durch die Milizen der Separatisten der Population dieser Lager entgegen verübten Verstöße zu beharren.

Sie hat die Arbeitsgruppe der Vereinten Nationen dazu eingeladen, „die notwendige Aufmerksamkeit der Frage des Verschwindens unserer Nahestehenden in den Lagern Tinduf zu schenken“ und auf die algerische Regierung Druck auszuüben, zwecks dessen „das Los der verschwundenen  Personen zu entlauben und die Habschaften sowie deren Überbleibsel der verstorbenen Personen unter ihnen einzutreiben, zwecks dessen ihnen eine Bestattung in Würde anbieten zu dürfen“.              

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mardi 21 septembre 2021

 

Der „Anschluss“ Algeriens/des Irans um die Front Polisario ist imstande, etliche Sicherheitsängste in der Region wachzurütteln   



Paris–Der „Anschluss“ Algeriens und des Irans um die separatistische Bewegung der Front Polisario ist imstande, etliche Sicherheitsängste in der Region wachzurütteln, schätzt am Freitag der Politologie Mustapha Tossa.

Ein hervorstechendes Ereignis der terroristischen Tragweite der Front Polisario „ist das exzessive Wohlwollen“, welches ihr seitens des iranischen Regimes zugute kommt, das liebäugelt, ihm das kämpferische Know-how der Wächter der Revolution via den Kanal vom libanesischen Hezbollah zu übergeben, betont der Politologe in einer Analyse, welche auf der Webseite Atlasinfo veröffentlicht wird.

Herrn Tossa zufolge hat keine Media bezüglich des Ausstechens von Abou walid Al Sahraoui, dem Gründer der genannten Gruppe „Islamischer Staat in der Groβsahara“ und welcher seine ersten terroristischen Waffen mit den Milizen der Front Polisario fabriziert hat, es versäumt, die Zugehörigkeit dieses Letzten zu der separatistischen Bewegung anzuführen, welche eine durch Algerien waffenausgerüstete Miliz ist, welche in der Wüste operiert, wo etliche Sorten terroristischer Organisationen wimmeln, welche sich zu etlichen Sorten verbrecherischer Aktivitäten hinreißen lassen“.

„In seiner Eigenschaft als alleiniger militärischer Pate der Front Polisario hat Algerien eine solide Erfahrung in der Infiltration, in der Schaffung und in der Manipulation terroristischer Organisationen hinter sich und seine Armee hat ein unbestreitbares Know-how in den düsteren Jahren des algerischen Bürgerkrieges in den 90-Jahren zur Schau getragen, wo algerische Agenten sich in bewehrte Bärtige verkleidet haben, zwecks dessen Gräueltaten zu verüben und das algerische Volk in Furcht und Schrecken zu versetzen“, erinnert er daran.

Und hinzuzufügen, dass GIA später in den Süden ausgelagert wurden, zwecks dessen ein Teil des Sahels unter Kontrolle zu halten, „ihre Verbindungen mit der algerischen militärischen Institution absichtlich aufrechterhaltend, wie davon das multiple algerische Zaudern beweist, effizient am internationalen Krieg in dieser Region seinen Beitrag zu leisten“.

„Die Front Polisario ist also ein wertvoller Pfeil im militärischen algerischen Stützbogen. Was das Agenda praxisbezogen anbelangt, kann sie den bekannten Labels des internationalen Terrorismus das Wasser reichen“, hebt Herr Tossa hervor, welcher die Frage aufwirft, ob dies reiner Zufall wäre, wenn der Chef von Daech in Afrika ein Mitglied der Front Polisario wäre?

Wenn die Front Polisario eine gefährliche Karte in den Händen der „Pyromanen“ Algiers ist, ist ihre terroristische Natur, welche sich mehr denn je offensichtlich im Gegensatz dazu manifestiert, imstande, dabei behilflich zu sein, diesen Konflikt rasch einzufrieden, in dem ihre wahre Identität der Welt gegenüber ans Licht gebracht wird.

Obgleich die Feststellung nur von der Mehrheit der in der Region operierenden Sicherheitsdiensten gemacht wird, „erfährt die Interaktion zwischen der Front Polisario und anderer bewehrter Organisationen vor kurzem eine eklatante Illustration“, unterstreicht er, bemerken lassend, dass die kaltblütige Exekution von zwei marokkanischen Lastkraftwagenfahrern in Mali sowie die Ankündigung seitens der französischen Kräften der Operation Barkhane der Elimination von Adnan Abou Walid Al Sahraoui „diese Kollusion wohlgenährt haben und die sicherheitlichen und politischen Einsätze in dieser Region in einem neuen Licht beleuchtet haben“.

Seit zahlreichen Jahren waren die Beunruhigungen der internationalen Gemeinschaft, Allianzen und Verbindungen mit den terroristischen Gruppen des Sahels und der Front Polisario herzustellen, eine Quelle permanenter Spannungskeime, stellt Herr Tossa fest, notierend, dass die europäischen Staaten bis zu diesem Tage dieser Realität bewusst sind, jedoch noch nicht dieser Beunruhigung in ihrer politischen Positionierung überführt sind.

Wenn einige Hauptstädte es freiwillig ignoriert haben, zwecks dessen  „politische Agendas anderer Natur zufriedenzustellen“, haben Andere keine andere Wahl vor sich, als anzuerkennen, dass sich die Front Polisario zu einer Gefahr für den Frieden und für die Stabilität in der Region ausgewachsen hat, sicherte er zu.

Der Politologie ruft in dieser Hinsicht dazu auf, „über die Art und Weise nachzudenken, diese Krise mit derselben Therapie zu schlichten, wie mit der Therapie, welche dem Krieg gegen die terroristischen Organisationen zuteil geworden ist“.   

Zu einem Zeitpunkt, wo Marokko sein Einverständnis zu der Ernennung des italienisch-schwedischen Diplomaten Staffan de Mistura als neuen Abgesandten für die Sahara mitgegeben hat, eines vakanten Posten seit Mai 2019, ist dieser terroristischer Faktor auch imstande, das Typus des Engagements in diesem regionalen Konflikt innerhalb der internationalen Foren wie beispielsweise der Vereinten Nationen zu modifizieren. Er ist auch in der Lage, die Jenigen dazu anzutreiben, welche damit zaudern, definitiv diesen territorialen Zank zwischen Marokko und Algerien vermittels einer offiziellen Anerkennung der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara zu beenden, schätzt er.          

Für den Politologen, in dem Marokko die Autonomielösung als Krisenausweg vorschlägt, hat es aus freiem Willen die Tür für die Führung der Front Polisario aufgelassen, zwecks dessen die Waffen zu strecken und sich dem Prozess ihrer Integration innerhalb des Königreichs anzuschließen.

In dessen Augen schlagen die Jenigen, welche diese Option ausschlagen würden, automatisch eine Logik des Terrorismus und der Destabilisierung in der gesamten Region ein, notierend, dass Marokko dazu berechtigt ist, bei seinen Alliierten zu Feld zu ziehen, damit die Front Polisario auf der  Schwarzliste der terroristischen Organisationen steht und das Maximum an Druck auf ihren algerischen Paten ausgeübt wird, zwecks dessen seine verheerenden Aktivitäten zu entschleiern.                  

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Marokko erneuert sein unentwegtes Engagement zugunsten des regionalen Friedens (Herr Bourita)


   

Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita, hat das unentwegte Engagement des Königreichs zugunsten des regionalen Friedens am Freitag auf einer ministeriellen Konferenz erneuert, welche durch das amerikanische Staatsministerium organsiert wurde, zwecks dessen den ersten Jahrestag der Abkommen von Abraham zu begehen.

„Seien Sie des unentwegten und kontinuierlichen Engagements Marokkos sicher, alles Notwendige zu unternehmen, um wirklich zugunsten des regionalen Friedens beizusteuern“, stellte der Minister die Behauptung auf.

Auf dieser Begegnung, welche im virtuellen Format mit der Beteiligung des amerikanischen Außenministers, Antony Blinken, und den Chefs der Diplomatie der Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrains und Israels zustande kam, begrüßte Herr Bourita „diese Gelegenheit, gemeinsam unser Engagement zugunsten des Friedens zu erneuern“.

In der Tat, sicherte er zu, „tragen wir heute der gesamten Region und aller Welt zur Schau, dass beherzte Aktionen durch jeden von uns unternommen werden, zwecks dessen voranzukommen und Größeres vorzuhaben“.

„Die Normalisierung der Beziehungen mit Israel ist in der Tat ein historisches Ereignis, das verdient, begangen zu werden, da sie eine neue Hoffnung hat hegen lassen und den Weg für einen Aufschwung ohnegleichen geebnet hat“, ließ Herr Bourita beobachten, notierend, dass das Abkommen USA-Marokko-Israel, das im vergangenen Dezember 2020 abgeschlossen wurde, „die Grundplatte für diese wiederaufgenommene Beziehung darstellt“.

Die Unterzeichnung dieses Abkommens wiederspiegelt „die tiefen Bande zwischen den Königen Marokkos und der wichtigen jüdischen marokkanischen Gemeinschaft“, hob er hervor, die aufrichtige Wertschätzung des Königreichs der Zentralrolle der Vereinigten Staaten als „Garantin dieses Prozesses“ gegenüber erneuernd.

“Winston Churchill hatte Recht, als er sagte, dass der Frieden nicht durch fromme Gefühle bewahrt werden sollte. Zwar sind die Abkommen der Normalisierung nicht das Ergebnis guten Willens, aber am allermeisten sehen wir darin eine Aktion“, fuhr er fort, daran erinnernd, dass unzählige Aktionen seit der Unterzeichnung des dreiseitigen Abkommens und entsprechend den Hochanweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI. geleistet weren und wurden.

Zu diesem Zweck hat Herr Bourita im Besonderen die Unterzeichnung von mehr als 20 Abkommen evoziert, welche diverse Bereiche abdecken,  die Einweihung und die Inbetriebsetzung von diplomatischen Vertretungen, die Schaffung einer Plattform für den Dialog und für die Zusammenarbeit, welche fünf sektorielle Arbeitsgruppen mit einbezieht, die Öffnung von Kommunikationskanälen zwischen den Geschäftsgemeinschaften und die Ingangbringung von zwanzig Flügen, welche von zwei israelischen Luftgesellschaften operiert werden.

Die Normalisierung bewahren und verbessern und ihr einen Sinn beimessen sind Herausforderungen, denen es sich nach dem Erfolg der Wiederaufnahme der Beziehungen zu stellen gilt, unterstrich der Minister, vier Punkte zitierend, welche in diesem Rahmen mit berücksichtigt werden sollten.

Es geht um die Notwendigkeit, sich ins Zeug zu legen, um die wohltuende Einwirkung des Friedens und der regionalen Sicherheit vor Augen zu führen, die Animosität, welche durch die Normalisierung generiert wird, „mit Wachsamkeit und Solidarität“ zu eruieren und eine „neue regionale Ordnung“ zu etablieren.

Somit hat Herr Bourita notiert, dass die Tragweite des Normalisierungsprozesses „nicht damit aufgehört hat, sich in den künftigen Jahren bemerkbar zu machen“, die Notwendigkeit betonend, sich dafür aktiv einzusetzen, um die wohltuende Einwirkung des Friedens und der regionalen Sicherheit auf die Beziehungen unter Personen und auf die kommerziellen Opportunitäten darzutun.

Sich um die Wiederbelebung des Friedensprozesses handelnd, einer fundamentalen Initiative, hat der Minister angegeben, dass es keine andere Alternative als eine Zweistaatenlösung mit dem unabhängigen palästinensischen Staat Marokko innerhalb der Grenzen vom Juni 1967 geben würde.

Darüber hinaus muss der Status Al Qods als gemeinschaftliches Gut der Menschheit und als Sinnbild der friedensstiftenden Koexistenz für die Adepten der drei monotheistischen Religionen bewahrt werden, bestand er darauf, daran erinnernd, dass das Königreich „immer eine wichtige aber unauffällige Rolle eingenommen hat, zwecks dessen den Frieden in der Vergangenheit zu fördern und dass es bereitwillig ist, diese Rolle heute fortwahrzunehmen“.

Herr Bourita hat darüber hinaus beobachten lassen, dass die Normalisierung nicht nur die Sympathie, aber auch die Animosität hervorgerufen hat, welche es „mit Wachsamkeit und Solidarität“ zu eruieren gilt.    

„Beispielsweise und bedauerlicherweise hat ein Nachbarland beschlossen, seine Beziehungen mit Marokko zu kapern, in dem er unter anderem die Wiederherstellung seiner Beziehungen mit Israel vorgab“, hat er mitangegeben.

Der Minister hat auch die Notwendigkeit in Evidenz gestellt, eine neue „regionale Ordnung“ zu etablieren, worin Israel mit von der Partie ist und nicht „ein Outsider in seiner eigenen Region“.

„Diese neue regionale Ordnung sollte nicht als eine aufgefasst werden, welche Jemanden als Zielscheibe hat, sondern sie sollte uns allen zuliebe sein. Desgleichen sollte sie auf eine aktualisierte gemeinsame Bewertung und auch auf die Art und Weise beruhen, Opportunitäten zu generieren, wo allen die Stabilität und die Entwicklung zugutekommt“, erklärte Herr Bourita abschließend.                                      

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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