Der Autonomieplan „beste praktische Lösung“ für die Frage
der marokkanischen Sahara (britische Experten)
Vereinte Nationen (New York)–Der Autonomieplan konstituiert „die beste
praktische Lösung“, zwecks dessen ein definitives Ende dem Regionalkonflikt um die
marokkanische Sahara ein Ende zu bereiten, haben in New York britische Experten
und Juristen vor dem 4. Ausschuss der
Generalversammlung der Vereinten Nationen bekräftigt.
Der Autonomieplan, ein „gerechtes flexibles und vorsorgliches“ Projekt, ist
eine Lösung, welche darauf abzielt, eine moderne und demokratische Gesellschaft
aufzubauen, welche auf die Vorrangstellung des Gesetzes beruht, welche die
Hoffnung auf ein bessere Zukunft mit sich bringt und welche die Versöhnung
begünstigt, unterstrich der britische Jurist und Rechtsanwalt, Andrew
Rosemarine, welcher geschätzt hat, dass dieser Plan „die Selbstbestimmung der
Population der marokkanischen Sahara vorsieht“.
Kraft dieses Planes, welchem eine größerwerdende internationale
Unterstützung zugute kommt, garantiert Marokko allen Saharawis, eine
erstrangige Rolle innerhalb der Institutionen der Region, in dem ihre eigenen
Angelegenheiten demokratischerweise verwaltet werden, gab der Redner an.
In Erinnerung rufend, dass ungefähr 30 Mitgliedsstaaten der UNO Konsulate
in den Städten Laâyoune und Dakhla eröffnet haben, hat der internationale
Rechtsanwalt die Dynamik der Geschichte zu Gunsten des Autonomieplanes und zu
Gunsten des Interesses in der Sahara-Region in den Vordergrund gedrängt. „Ich
rate Allen zu, an der guten Seite der Geschichte zu stehen und den
Autonomieplan anzunehmen, welchen Marokko unterbreitet hat, welches ein
demokratischer und repräsentativer Staat für die Gesamtheit seiner Bürger ist“,
hat er die Behauptung davon aufgestellt.
Seinerseits hat der ehemalige britische Minister, Derek Conway, für
unentbehrlich gehalten, dass alle Parteien den Prozess der Gespräche am runden
Tisch wieder aufnehmen, im Besonderen das Gastland der Lager Tinduf, nämlich Algerien,
anmerkend, dass 18 Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen die
Resolution 2602, die „seriösen und glaubwürdigen“ Bemühungen Marokkos begrüßen,
welches in 2007 den Autonomieplan unterbreitet hat.
„Es geht um eine positive Lösung, welche auf Kompromisswege die Parameter versinnbildlicht,
welche von der internationalen Gemeinschaft eingefordert werden und der die
Unterstützung von mehr als 90 Staaten in der Welt zugute kommt“, betonte er,
schätzend, dass der Autonomieplan „die Garantie einer besseren Zukunft für die
Sahel-Sahara-Region ist“.
Herr Conway hat überdies darauf aufmerksam gemacht, dass Marokko im Rahmen
des Projekts der fortgeschrittenen Regionalisierung, welches vonseiten seiner
Majestät des Königs Mohammed VI auf die Schiene gebracht wurde, bereits damit
angefangen hat, breite Prärogative seinen zwölf administrativen Regionen
übertragen hat, davon denen der marokkanischen Sahara.
Die Wahlen ins Feld führend, welche sich im Königreich im September 2021
abgespielt haben, hat er angegeben, dass diese Fälligkeitsdaten die
tiefgründige Angebundenheit der Population der Sahara der Demokratie und ihren unerschütterlichen Willen aufgewiesen haben,
sich an der Entwicklung ihres Landes Marokko beteiligen zu beabsichtigen.
Er hat auch die großangelegten Baustellen klar herausgestellt, welche in
zahlreichen Sektoren im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells zu Gunsten der
südlichen Provinzen vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in 2015
auf den Weg gebracht wurden und werden.
Der ehemalige Mitglied des britischen Parlaments hat überdies angegeben,
dass sich die Belege bis zur Bedrückung ausgewachsen haben, dass die Milizen
der Lager Tinduf unter der Steuerung der Front Polisario an der Seite der
Al-Qaïda im Islamischen Maghreb und der Djihadbewegung im Norden Malis befehdet
haben, fortfahrend, dass die Mitglieder der separatistischen Gruppe dem Handel
mit Drogen und mit Waffen in der Sahel-Sahara frönen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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