Der saharawische Auswuchs des algerischen Ministers Attaf
im Alleingang innerhalb des Sicherheitsrates
Vereinte Nationen (New York)–Der algerische Außenminister Ahmed Attaf maunzte
auf einer Debatte innerhalb des UNO-Sicherheitsrats in Hinsicht auf die Beteiligung
von Frauen am internationalen Frieden und an der internationalen Sicherheit,
indem er den Lug und Trug seines Landes in Hinsicht auf die Frage der
marokkanischen Sahara aufs Neue zerredete.
Als Reaktion auf diese irreführenden Unterstellungen des algerischen
Ministers auf dieser Debatte am Mittwoch, dem 25. Oktober 2023 in New York unterstrich
der stellvertretende ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den
Vereinten Nationen, Herr Omar Kadiri, dass der algerische Beamte der einzige
sei, welcher unter den hundert Mitgliedsstaaten und unter den mehreren
hochrangigen UNO-Beamten und Vertretern der Zivilgesellschaft die marokkanische
Sahara-Frage zur Erwähnung gebracht hatte.
Der algerische Minister „hat noch einmal zur Schau getragen, dass der Staat
Algerien die Hauptpartei im Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara sei,
welches ihn aus dem Boden gestampft hat, und welches ihn aufrechterhält“, stellte
er klar heraus, hinzufügend, dass es schien, als ob der algerische Beamte „es für
angebracht halten würde, die Frage der marokkanischen Sahara in irreführenden
Worten aufführen und somit vor gänzlichem Hass dieses Landes dessen Nachbarn dem
Königreich Marokko entgegen funzeln zu dürfen.“
Im gleichen Sinne bekräftigte Herr Kadiri, dass die marokkanischen Frauen in der marokkanischen Sahara im
Gegensatz zu algerischen Frauen die Prallheit ihrer bürgerlichen, politischen,
wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte genießen und tagtäglich ihr
Marokkanertum hinausschreien, indem sie an Wahlen teilnehmen und in dem sie gewählt
werden, um deren lokalen Angelegenheiten in der marokkanischen Sahara verwalten
und sich als gleichberechtigt dem Mann gegenüber an der politischen
Emanzipation und an der sozioökonomischen und religiösen Entwicklung der
südlichen Provinzen des Königreichs Marokko beteiligen zu dürfen.
„Bedauerlicherweise ist dies nicht der Fall für algerische Frauen, die die schwerwiegenden
Verletzungen all ihrer Rechte in Kauf zu nehmen haben, denen es untersagt wird,
diesen Verletzungen entgegen zu demonstrieren und zu protestieren, und die mundtot
gemacht werden, wenn sie nicht sogar unfreiwillig ins Exil gezwungen werden“,
fuhr der Diplomat fort, gleichzeitig die Gelegenheit nicht entgleiten lassend, das
Schicksal der Frauen des „wackeren Hiraks außer Acht lassen zu dürfen, die eigenmächtig
verhaftet wurden, die schwerwiegendsten Verstöße erlitten und sie weiterhin
erleiden, und zwar von dem einzigen Beweggrund aus, dass sie “eine bessere
Gegenwart und eine bessere Zukunft für sich selbst und für ihre Kinder
beanspruchen“.
Er stellte überdies die Situation „beherzter kabylischer Frauen an den
Pranger, die wegen der einfachen Inanspruchnahme ihres unveräußerlichen Rechts
auf Selbstbestimmung inhaftiert, unterdrückt und denen im Wege gestanden wird, ihre
traditionelle Kleidung anhaben zu dürfen, welche durch Jahrhunderten hindurch ihre
Kultur und ihr kabylisches Spezifikum abbildet“.
Darüber hinaus verwies Herr Kadiri auf das felsenfeste Engagement des Königreichs Marokko, die Umsetzung der UNO-Agenda
„Frauen, Frieden und Sicherheit“ (WPS) vorwärtsbringen zu haben, die Erinnerung
an den Nationalen Aktionsplan wachrufend, der sich zum Bestandteil des
Engagements seiner Majestät des Königs Mohammed VI zur Förderung der
Geschlechtergleichheit als Basis einer gerechten, demokratischen und egalitären
Gesellschaft ausgewachsen hat und auswächst.
„Das Königreich Marokko stellt seinen Nationalen Aktionsplan (WPS) nicht der
Ausübung des Formalismus gleich, sondern im Gegenteil der konkreten Kundgebung des
Engagements des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Gleichstellung der
Geschlechter sowie ausgehend von dessen felsenfesten Überzeugung, dass die
Agenda „Frauen, Frieden und Sicherheit“ ein wesentlicher Bestandteil der Wahrung
des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit ist“, erklärte
er zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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