Fünf neue Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ zu
Gunsten von der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union
Tanger–Fünf neue afrikanische Unterzeichner schlossen sich am Freitag, dem
17. November 2023 dem „Aufruf von Tanger“ zu Gunsten von der Ausweisung der
sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union an.
Während einer Tagung, welche auf den „Aufruf von Tanger“ folgte, die am
Rande des Forums MEDays International veranstaltet worden ist, unterzeichneten
fünf ehemalige afrikanische Außenminister den „Aufruf von Tanger“, der am 4. November 2022
in Tanger initiiert worden ist.
Diese sind nämlich die Herren David J. Francis, Urbino Botelho, Ezechiel
Nibigira, Albert Mabri Toikeusse und Cheikh Tidiane Gadio, jeweils ehemalige Chefs
der Diplomatie von Sierra Leone, von São Tomé und Príncipé, von Burundi, von der
Elfenbeinküste und von Senegal, Initiatoren der Besprechungen am runden Tische zum
Thema der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union.
Somit steigt die Anzahl der Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ seit dessen
Initiieren vor einem Jahr auf 23 Unterzeichner an.
Bei dieser Gelegenheit würdigten die Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“
die beständige Wirkung und die Dynamik, die diese Initiative mit sich brachte,
ihren Wunsch hegend, sie weiterhin erstarken zu haben. Gleichzeitig bekundeten sie
ihre Entschlossenheit, Partei weiterhin
für die „dringende Ausweisung“ der sogenannten „DARS“, einer nichtstaatlichen
Einheit, aus den Reihen der Afrikanischen Union, ergreifen zu haben.
Das zuwachsende Engagement in Afrika zu Gunsten von der Marokkanität der
Sahara wurde überdies von den Unterzeichnern klar herausgestellt, die unterstrichen,
dass die Einweihung von Generalkonsulaten
in Dakhla und in Laâyoune von der Vitalität des panafrikanischen Dialogs und vom
gemeinsamen Willen zur Bewältigung von Spaltungen bezeuge, welche ein Überbleibsel
vergangener Zeiten seien, mit dem Ziel eine
erfolgreiche Zukunft in Afrika aufbauen zu dürfen.
Die Unterzeichner begrüßten darüber hinaus den Inhalt der Resolution 2703
des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, worin anerkennt worden ist, dass
der Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ausschließlich vermittels
einer gerechten, dauerhaften und für beide Seiten annehmbaren Lösung beigelegt werden
dürfte, welche dem Pragmatismus und dem Realismus sowie dem Kompromissgeist fördernd
ist, was den marokkanischen Autonomieplan ausprägt und ausprägen wird.
Desgleichen brachten sie ihre gänzliche Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan als einziger
Lösung für die definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die
marokkanische Sahara gegenüber zur Sprache, die weiterhin aufrechterhaltene internationale
Unterstützung der afrikanischen und der internationalen Gemeinschaft in den
Vordergrund stellend, sie dazu auffordernd, sich uneingeschränkt an den
marokkanischen Autonomieplan halten zu haben, um diesem in die Länge gezogenen
Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.
Die Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ brachten zum Schluss ihr gänzliches
Engagement und ihre uneingeschränkte Mobilisierung zu Gunsten von der Verwirklichung
des Ziels der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union zum
Ausdruck, was eine grundlegende Voraussetzung für die Wiederherstellung der
Unparteilichkeit und der Glaubwürdigkeit dieser panafrikanischen Organisation der Frage der marokkanischen
Sahara gegenüber darstelle.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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