Marokkanische Sahara: Die vielfältigen Dimensionen der
Entwicklung des Autonomieplans in Seoul klar herausgestellt
Seoul–Die vielfältigen Dimensionen der Entwicklung des vonseiten des
Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans zur Beilegung des aus dem
Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die territoriale Integrität des Königreichs
Marokko wurden während eines internationalen Symposiums klar herausgestellt,
das am Freitag, dem 24. November 2023 in Seoul, der Hauptstadt der Republik Südkorea,
veranstaltet worden ist.
Während dieses Treffens, woran sich die Botschafter verschiedener Staaten,
Forscher und Vertreter renommierter südkoreanischer Denkfabriken beteiligten,
wurde der marokkanische Autonomieplan als erfolgreiches Modell klar herausgestellt,
dessen Vorrangstellung in den sukzessiven einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates
begrüßt worden ist. Eine Vormachtstellung, die mittels breiter internationaler
Unterstützung weiterhin auf politischer und diplomatischer Ebene erstarkt worden
ist und erstarkt wird sowie erstarkt werden wird.
Unter dem Motto „die Autonomie als Relais der Entwicklung, ein
vergleichender Ansatz“ bot das Symposium die Gelegenheit an, den marokkanischen
Autonomieplan und die Autonomie in der südkoreanischen Provinz Jeju als
erbauliche Modelle beleuchten zu dürfen, die diesen beiden Regionen bewerkstelligen
dürften, die eine in Asien und die andere in Afrika mit einander eins zu
werden, zwecks dessen bemerkenswerte Entwicklungsniveaus erzielen und
gleichzeitig den Frieden und die Stabilität in der Region verfestigen zu dürfen.
Das Treffen war überdies eine Gelegenheit, vor den unfassbaren Risiken des Separatismus
und der Balkanisierung als Faktoren zu warnen, die Chaos und Aufruhr auslösen und
den legitimen Bestrebungen der Population der Welt nach der Entwicklung und nach
dem Fortschritt, wo sie sich auch immer befindet, zuwiderlaufen.
In seiner Ansprache während des Symposiums rief der marokkanische
Botschafter in der Republik Südkorea, Herr Chafik Rachadi, die Erinnerung an
die Verbindungen der Beia wach, die seit eh und je zwischen den marokkanischen Herrschern und den
sahrauischen Stämmen bestanden haben, bestehen und fortbestehen.
Er unterstrich, dass sich der in 2007 unterbreitete marokkanische
Autonomieplan nicht nur als Grundlage für den Frieden, sondern auch als
Startrampe herausgestellt habe, der die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko
in allen Bereichen auf einen positiven Entwicklungspfad hineingebracht habe.
Vermittels dieses Autonomieplanes hatten sich die südlichen Provinzen zu
einem echten Wirtschaftszentrum und zu einem Raum der Zusammenarbeit, der
geopolitischen Stabilität und des gemeinsamen Wohlstands auswachsen lassen, behauptete
Herr Rachadi, darauf verweisend, dass der in den südlichen Provinzen erzielte Entwicklungsstand
die Attraktivität dieser Region in den Augen nationaler und internationaler
Investoren widerspiegele.
Auf politischer Ebene verbuchten diese
südlichen Provinzen die höchste Beteiligungsquote in den verschiedenen im Königreich
Marokko organisierten Wahlkonsultationen, wie internationale Beobachter, die
die Wahlen im Königreich Marokko nachverfolgten, aus eigener Anschauung festgestellt
haben, ließ der Diplomat bemerken.
Dr. Kwaak Young Hoon, in seiner Eigenschaft als Präsidenten der Vereinigung
der Vereinten Nationen in der Republik Südkorea, nahm seinerseits die
Prinzipien der Autonomie und der Selbstbestimmung unter die Lupe.
Er ließ sofort betonen, dass die Erfahrung aufgezeigt habe, dass die Referendumsoptionen
in diesem Bereich „angesichts ihrer schädlichen politischen und
sicherheitspolitischen Folgen für die betroffene Population keine Priorität
mehr besitzen, im Gegensatz zu den Lösungen auf ausgehandeltem und auf
politischem Wege, die sich positiv auf die nationale und auf die regionale Integration
sowie auf die Stabilität auswirkten und sich auswirken.
Dr. Kwaak stellte auch die Autonomie „als Mechanismus zum Schutze der
staatlichen Souveränität klar heraus“. Er stellte fest, dass „mehrere
geopolitische Faktoren, die die internationalen Beziehungen seit dem Ende des
Kalten Krieges ausgeprägt haben, die Option der Autonomie an die Stelle
demokratischer Mechanismen zur Lösung von Konflikten gedrängt haben, wobei die
territoriale Integrität und die Souveränität der Staaten respektiert werden
müssten, im Besonderen da diese Option in die Möglichkeit des Konzepts der
Selbstbestimmung miteinbezogen ist.“
Andererseits warnte er vor den Folgen der „externen Selbstbestimmung“, die,
wie er sagte, „die Welt in komplizierte Situationen hineinstürzen dürfte, ohne
dabei die Unfähigkeit der aus diesen Modellen hervorgegangenen Wesen in
Vergessenheit geraten zu lassen, zwecks dessen ein zufriedenstellendes Niveau
des Wohlergehens und des Seins zu Gunsten von der Population gewährleisten zu dürfen.“
„Die Weisheit der internationalen
Gemeinschaft fordert ein, dass das Recht auf Selbstbestimmung nicht in einer
Weise fehlausgelegt werden dürfte, die die territoriale Integrität der Staaten unterminiert,
die ein Grundprinzip, wenn nicht sogar das Grundprinzip des Völkerrechts, bleibt“,
pochte er darauf.
Frau Yoowon Kim, in ihrer Eigenschaft als Forscherin am Institut für afrikanische
Studien in Seoul, betonte ihrerseits, dass der Separatismus „eine ernsthafte
Bedrohung für die Stabilität und für die Sicherheit der Staaten sowie für deren
Entwicklungsaussichten darstellt“.
Die Forscherin stellte fest, dass der Separatismus zu sozialen Unruhen und zum
Terrorismus hinführt und „in den meisten Fällen unter dem Einfluss externer
Unterstützung gedeiht“.
„Um Unterstützer motivieren und
finanzielle Ressourcen mobilisieren zu dürfen, greifen Separatisten immer auf
externe Unterstützung zurück“, sagte Frau Kim, fortfahrend, dass die Autonomie
nach wie vor die am besten geeignete Strategie für den Frieden und für die Stabilität
gewesen sei und sei.
Herr Abdellah Achach, in seiner Eigenschaft als Forscher im Bereich des Völkerrechts,
überprüfte seinerseits die verschiedenen charakteristischen Elemente des
marokkanischen Autonomieplans sowie die Grundlagen, die dazu geführt haben,
dass diesem Autonomieplan eine breite Unterstützung vonseiten der
internationalen Gemeinschaft zugute gekommen ist und zugute kommt.
Er untersuchte zum Schluss die vielfältigen wirtschaftlichen Möglichkeiten,
die die marokkanische Sahara derzeit anbietet, hinzufügend, dass die unter der
Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI geleisteten Bemühungen, einer
umfassenden Entwicklung im gesamten
Staatsgebiet, mit einschließlich in den südlichen Provinzen, fördernd sei, diesen Teil
des Königreichs Marokko als Tor im Besonderen zwischen dem Königreich Marokko
und Europa über den Atlantischen Ozean sowie zwischen dem Königreich Marokko und
Afrika südlich der Sahara aufspielen lassend.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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