Der Weg ist dafür geebnet, um die
peruanisch-marokkanischen Beziehungen zu einer mehrdimensionalen Partnerschaft
weiterhin auswachsen zu lassen (einer peruanischen Tageszeitung zufolge)
Lima–Die peruanische Tageszeitung „La Razon“ schrieb, dass für die peruanisch-marokkanischen
Beziehungen, die in diesem Jahr den 60. Jahrestag ihrer Aufnahme begehen, der
Weg zu einer mehrdimensionalen und multisektoralen Partnerschaft geebnet sei.
In einem von der Tageszeitung veröffentlichten Meinungsartikel mit dem
Titel „Peru-Marokko: Die Notwendigkeit einer Konsolidierung der Beziehungen“ unterstrich
der Journalist Herr Ricardo Sánchez Serra, dass Peru und Marokko im Jahr 2024
den sechzigsten Jahrestag der Aufnahme ihrer bilateralen Beziehungen begehen werden,
was die ideale Gelegenheit darstelle, im Rahmen einer vielfältigen und multisektoralen Partnerschaft arbeiten zu
dürfen, die die Politik, die Diplomatie, den Handel und die Kultur umfasse,
betonend, dass dies ein ausschlaggebender Schritt für die strategischen Beziehungen
zwischen Lima und Rabat sei.
In dessen Artikel nahm der Journalist Herr Ricardo Sánchez Serra die unterschiedlichen
Aspekte der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung des Königreichs
Marokko unter die Lupe, im Besonderen in den südlichen Regionen, dabei auf das riesenhafte
Projekt des Atlantikhafens Dakhla eingehend,
welcher „unseren Kontinent überblicken wird und welcher sich zu unserem Tor in
den afrikanischen Kontinent entwickeln auswachsen wird.“
Der peruanische Schriftsteller und Vizepräsident der
Journalistengewerkschaft dieses südamerikanischen Landes stellte klar heraus,
dass „das atlantische Marokko eine strategische Vision parat hat, die eine
echte Chance darstelle, die wahrgenommen werden dürfte, zwecks dessen uns an
den Toren des Kontinents der Zukunft positionieren lassen zu dürfen.“
In diesem Zusammenhang hielt es der Autor des Artikels für sehr wichtig, Vernetzungen
zwischen dem besten Hafen im Mittelmeerraum –dem Bericht der Weltbank der
viertgrößte der Welt nach – Tanger Med und den Häfen Chancay und Callao herstellen
zu dürfen, was die positive wirtschaftliche Entwicklung des Handels in diesen internationalen
Häfen, da diese Häfen ein strategischer Knotenpunkt zwischen Südamerika und
Afrika darstellen, sowie ihre Rolle bei der Anziehung ausländischer
Investitionen und bei der Förderung der Entwicklung der Industriebranche widerspiegelt.
Auf der anderen Seite spielte der Journalist Herr Ricardo Sánchez Serra in
den Vordergrund, dass Peru und Marokko dazu aufgefordert seien, die Kooperationsbeziehungen
in anderen Bereichen, darunter im Tourismus, in der Bildung und in der Technologie,
weiterhin erstarken zu haben.
In Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara pries der peruanische
Schriftsteller und Experte für internationale Beziehungen die Dynamik der
nationalen Frage, im vorliegenden Falle angesichts der sukzessiven Anerkennung
der Marokkanität der südlichen Provinzen, die einen integralen Bestandteil des
marokkanischen Territoriums darstellen, durch die überwiegende Mehrheit der Staaten
der Welt.
Nachdem er zur Erwähnung gebracht hat, dass die Vereinten Nationen definitiv
die Option des Referendums beerdigt haben, und den Autonomieplan in der
marokkanischen Sahara als „ernsthaft, realistisch und glaubwürdig“ eingestuft
haben und einstufen, betonte er die Bedeutung der Eiweihung von Konsulaten in
den Städten in Laâyoune und in Dakhla durch etwa 30 Staaten der Welt, sein Land
dazu auffordernd, in die Fußstapfen vieler anderer Staaten treten zu haben, wie
beispielshalber in die Fußstapfen afrikanischer, arabischer und lateinamerikanischer
Staaten, und ein peruanisches Konsulat wird demnächst in der marokkanischen
Sahara eingeweiht werden.
Der peruanische Experte kam zum Schluss, dass Marokko das sicherste und
stabilste Land in der Region sei und international für dessen Erfahrung bei der
Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität, des Terrorismus, des Drogenschmuggels
und bei der Bewältigung von Migrationsströmen anerkannt sei, sein Land dazu auffordernd,
sich in eine multidimensionale Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko im
Rahmen einer strategischen Allianz engagieren zu dürfen, die Worte mit Taten mit
einander verbindet.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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