Der Exekutivrat der Afrikanischen Union: Die Königliche
Vision stellt die edlen Anliegen Afrikas
in den Mittelpunkt der panafrikanischen Agenda
Addis Abeba–Die beständige und weitsichtige Königliche Vision, die die edlen
Anliegen Afrikas und die lebenswichtigen Interessen der afrikanischen Bürger in
Hinsicht auf Fragen des Friedens, der Sicherheit und der Entwicklung in den
Mittelpunkt der panafrikanischen Agenda stellt, wurde am Mittwoch, dem 14.
Februar 2024 vor der 44. ordentlichen Tagung des Exekutivrats der Afrikanischen
Union (der AU) in Addis Abeba klar herausgestellt.
Der Ansatz des Königreichs Marokko zu Gunsten von gemeinsamen afrikanischen
Aktionen beruhe auf einer beständigen und weitsichtigen Königlichen Vision, die
die edlen Anliegen Afrikas und die lebenswichtigen Interessen der afrikanischen
Bürger in Bezug auf Frieden, Sicherheit und Entwicklung in den Mittelpunkt der
panafrikanischen Agenda stellt, der Süd-Süd-Zusammenarbeit somit eine strategische Bedeutung zur Beschleunigung
der Zielsetzungen der Agenda 2063 zuweisend,
bekräftigte die marokkanische Delegation vor dem Exekutivrat der Afrikanischen
Union, der vom 14. bis zum 15. Februar 2024
tagt.
In der Tat sei die innerafrikanische Zusammenarbeit von entscheidender
Bedeutung für die sozioökonomische, politische und kulturelle Entwicklung des
Kontinents und biete mehrere wesentliche Vorzüge an, unterstrich die marokkanische
Delegation und verwies auf die wirtschaftliche Entwicklung, auf die regionale
Integration, auf das Erstarken des Friedens und der Sicherheit in Afrika, auf
die Widerstandsfähigkeit Krisen gegenüber, auf die Innovation und auf den Wissensaustausch
sowie auf die Verstärkung der Stimme des afrikanischen Kontinents auf der
internationalen Szene.
Im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung dürfe die Zusammenarbeit dem
innerafrikanischen Handel vermöge des Abbaus tarifärer und nichttarifärer
Handelshemmnisse, vermittels der Harmonisierung von Vorschriften und vermittels
der Verbesserung der Transport-und-Kommunikationsinfrastrukturen fördernd
werden, fuhr sie fort, hinzufügend, dass dies den Weg für den Zugang zu Märkten
ebnen und die wirtschaftlichen Möglichkeiten für afrikanische Staaten aufstocken würde.
Die regionale Integration stelle einen wichtigen Hebel zur Beschleunigung
der wirtschaftlichen Entwicklung, zur Verringerung der Armut und zur Förderung
eines integrativen Wachstums dar, betonte die marokkanische Delegation, feststellend,
dass die Rolle der regionalen Wirtschaftsgemeinschaften (RECs) nach wie vor
lebenswichtig und von strategischer Wichtigkeit gewesen sei und sei.
Im Hinblick auf das Erstarken des Friedens und der Sicherheit auf dem afrikanischen
Kontinent bekundete die marokkanische Delegation ihr uneingeschränktes
Bekenntnis zu den Grundprinzipien der Achtung der Souveränität und der territorialen
Integrität der Staaten, der Nichteinmischung in deren inneren Belangen und der gutnachbarschaftlichen
Beziehungen.
In Bezug auf die Widerstandsfähigkeit Krisen gegenüber stellte die
marokkanische Delegation fest, dass die Zusammenarbeit den afrikanischen Staaten
bei der Reaktion auf Pandemien, bei der Reaktion auf den Klimawandel bzw. bei
der Reaktion auf Nahrungsmittelkrisen den Austausch von Wissen und von Strategien
zur gemeinsamen Bewältigung dieser ständig zuwachsenden Herausforderungen
verschlimmern.
In Bezug auf die Innovation und auf den Wissensaustausch stellte die marokkanische
Delegation in den Vordergrund, dass die Zusammenarbeit zwischen den afrikanischen
Nationen den Austausch vom Wissen, vom Fachwissen und von Technologien und somit
die Innovation und die Entwicklung von Lösungen ankurbelt, die auf die
spezifischen Herausforderungen des afrikanischen Kontinents zugeschnitten sind.
Zur Verstärkung der Stimme Afrikas auf der internationalen Szene verwies sie darauf, dass afrikanische Staaten gemeinsam
innerhalb internationaler Foren eine
stärkere Stimme innehaben und ihre Interessen in Hinsicht auf Fragen wie
Handel, Umwelt und Entwicklung besser verfechten dürften.
„Wir sind alle dazu aufgefordert, größere Bemühungen leisten zu haben,
zwecks dessen die innerafrikanische Zusammenarbeit vorantreiben zu dürfen. Dies
bleibt der einzige Weg, der es uns als Afrikanern bewerkstelligt, die
Verantwortung für uns selbst übernehmen und den Traum von einem Afrika, wonach wir
streben, verwirklichen zu dürfen und, kurz gesagt, auf die Erwartungen unserer
Bürger reagieren und deren Bestrebungen gerecht werden zu haben“, bekräftigte
die marokkanische Delegation.
Um es der panafrikanischen Institution ermöglichen zu dürfen, dem Entwicklungs-und-Reformprozess
auf dem afrikanischen Kontinent wirksam unter die Arme greifen zu dürfen, brachte
die marokkanische Delegation zum Schluss die Notwendigkeit zur Sprache, eine
gute Verwaltungs-und-Finanzverwaltung innerhalb dieser Institution sowie die
Glaubwürdigkeit des zwischenstaatlichen Prozesses gewährleisten zu haben.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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