Die Unterstützungsgruppe zu Gunsten von der territorialen
Integrität des Königreichs Marokko würdige die großen Fortschritte in den
südlichen Provinzen
Rabat–Die Unterstützungsgruppe zu Gunsten von der territorialen Integrität
des Königreichs Marokko in Genf würdigte am Freitag, dem 02. Februar 2024 in
Rabat die starke Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen des Königreichs
Marokko sowie die großen Fortschritte, die in dieser Region in den verschiedenen
Bereichen erzielt worden sind.
In den Presseerklärungen im Anschluss an deren Begegnung mit dem Minister
für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im
Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, würdigten die Mitglieder
einer Delegation dieser Gruppe die
wirtschaftliche Entwicklung in den südlichen Provinzen unter der weitsichtigen
Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.
In diesem Sinne erklärte der ständige Botschafter der Republik der Union der
Komoren in Genf, Herr Sultan Chouzour, dass er „die große Chance wahrnehme, aus
erster Hand die großen Fortschritte feststellen zu dürfen, die in so kurzer
Zeit in dieser Region erzielt worden sind“, die Unterstützung der Gruppe zu
Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara
bekundend.
In diesem Zusammenhang unterstrich er das Königliche Engagement zur Verbesserung
der Lebensqualität der Population in den südlichen Provinzen sowie den Willen des
Königreichs Marokko, sich als Bindeglied zwischen dem Norden und dem Süden aufspielen
zu dürfen.
Der ständige Vertreter im Büro der Vereinten Nationen, der Bahrainer Herr Hasan
Moosa Ghulam Shafaei, rief seinerseits die Erinnerung daran wach, dass eine
Delegation von bei den Vereinten Nationen in Genf akkreditierten Botschaftern den
Städten Dakhla und Laâyoune Besuch abgestattet habe, die von Begegnungen mit
lokalen Beamten und Vertretern der Zivilgesellschaft und der Menschenrechtsorganisationen gekennzeichnet waren.
Bei diesem Besuch durften wir uns nicht nur aus eigener Anschauung vom Ausmaß der Fortschritte, die in den
südlichen Provinzen vermittels der Bemühungen und der ehrgeizigen
Entwicklungsprojekte vor Ort erzielt worden sind, sondern überdies von der Stabilität und vom Frieden überzeugen
lassen, die die Bewohner in dieser Region genießen, erklärte er.
Der ständige Botschafter Gambias in Genf, Herr Muhammadou M.O.Kah,
bekräftigte seinerseits, dass die Fortschritte in den südlichen Provinzen von
der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunten von
der Entwicklung dieses Teils des marokkanischen Hoheitsgebietes bezeugen.
„Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unterscheiden sich nicht von den anderen Provinzen des
Königreichs Marokko“, stellte er klar heraus, fortfahrend, dass es sich um eine
Region handele, die sich durch eine bedeutende Entwicklung auszeichne und über
Stabilität und über eine Lebensqualität verfüge, die den Wünschen der Bürger entsprechend
sei.
Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko haben sich zum Schluss zu
einem Tor zum afrikanischen Kontinent auswachsen lassen, betonte er, erachtend,
dass diese Region einer vielverheißenden Zukunft vorherbestimmt sei.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire