C24/Sahara: Dem Commonwealth Dominica nach sei die
marokkanische Autonomieinitiative die Lösung auf Kompromisswege
Dili (Osttimor)–Das Commonwealth Dominica bekundete auf dem Regionalseminar
des UNO-Komitees der 24 (des C24) dessen uneingeschränkte Unterstützung zu
Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan in der Sahara und betrachte ihn
als die Lösung auf Kompromisswege für diesen Regionalkonflikt.
Auf dem kürzlich in Dili (in der Republik Osttimor) abgehaltenen Seminar unterstrich
der ständige Vertreter des Commonwealth Dominica bei den Vereinten Nationen in
New York, der Botschafter Herr Philbert AARON, dass die Autonomieinitiative mit
dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit den einschlägigen
Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates und der Generalversammlung vereinbar sei.
Der Diplomat bekundete außerdem die uneingeschränkte Unterstützung seines
Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der
Vereinten Nationen, der auf eine realistische, pragmatische und für beide Parteien
annehmbare Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara abziele.
Er stellte die Rolle des UNO-Generalsekretärs bei der Ankurbelung der Anstrengungen
um eine Lösung dieses Regionalkonflikts den Empfehlungen des UNO-Sicherheitsrates
entsprechend klar heraus.
Er brachte überdies die Rolle des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs
für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, bei der Wiederbelebung
des Prozesses auf politischem Wege zur Erwähnung.
Der Diplomat bekräftigte zudem die Aufforderung seines Landes zur
fortgesetzten Beteiligung des Königreichs Marokko, des Staates Algerien, des
Staates Mauretanien und der Front Polisario an den Gesprächen am runden Tische gemäß
der Resolution Nr. 2703 des UNO-Sicherheitsrates.
Der Botschafter des Commonwealth Dominica nahm die Gelegenheit wahr, um das
Königreich Marokko für dessen Anstrengungen zu loben, der Entwicklung in der
marokkanischen Sahara fördernd sein, die Lebensqualität verbessern und der hiesigen
Population umfassende Chancen anbieten zu dürfen.
„Die Entwicklung in der marokkanischen Sahara spiegelt sich in der
Verbesserung der Infrastrukturen, des Gesundheitswesens, des Bildungswesens und
des Wohnungsbaus wider“, fuhr er fort.
Er pries zum Schluss das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von
der Einhaltung des Waffenstillstands und der militärischen Abkommen, die weiterhin
zum Frieden in der Region beisteuern würden.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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