mercredi 4 juin 2025

 

C24/Sahara: Die Union der Komoren bekunde ihre uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der  marokkanischen Autonomieinitiative



Dili (Osttimor)–Die Union der Komoren bekundete während des Regionalseminars des UNO-Komitees der 24 (des C24) ihre uneingeschränkte Unterstützung zu Gunsten von der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage.

Auf dem kürzlich in Dili (in der Republik Osttimor) abgehaltenen Seminar beschrieb der ständige Vertreter der Union der Komoren bei den Vereinten Nationen, der Botschafter, Herr Issimail CHANFI, die Autonomieinitiative als die solide, als die ernsthafte und als die verlässliche Basis für eine Lösung auf politischem Wege und auf Verhandlungswege der marokkanischen Sahara-Frage.

Die marokkanische Autonomieinitiative, die sich durch ihre Glaubwürdigkeit und durch ihre Vereinbarkeit mit dem Völkerrecht auszeichne, werde vonseiten von vielen Mitgliedern der internationalen Gemeinschaft als den pragmatischen und als den konstruktiven Ansatz zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts begrüßt, stellte er die Behauptung davon auf.

Er ließ zudem bemerken, dass dieser Autonomieinitiative vonseiten  einer zuwachsenden Anzahl von Mitgliedern der Staatengemeinschaft unter die Arme gegriffen werde, was von ihrer großangelegten  Vorrangstellung bezeuge.

Der marokkanische Autonomieplan stehe in Übereinstimmung mit der Dynamik der einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, im vorliegenden Falle mit der Dynamik der jüngsten Resolution, die eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege ausgehend von einem Kompromissgeist einfordern, fuhr er fort.

Nachdem er das unerschütterliche Bekenntnis seines Landes zu den in der Charta der Vereinten Nationen eingebetteten Grundsätzen, im vorliegenden Falle zu der Achtung der territorialen Integrität der Mitgliedstaaten und zu dem Ausschauhalten nach realistischen und nach dauerhaften Lösungen auf friedensstiftendem Wege für Regionalkonflikte, bekundet habe, forderte der komorische Diplomat dazu auf, den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs um eine für beide Parteien annehmbare Lösung auf politischem Wege ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme greifen zu haben.

In diesem Zusammenhang pries er das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege, der unter der ausschließlichen Ägide des UNO-Generalsekretärs geführt wird, sowie zu Gunsten von dem Arbeiten seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, alle Beteiligten dazu einladend, sich dieser „höchst lobenswerten“ Initiative anschließen zu haben.

Darüber hinaus begrüßte Herr CHANFI die beständigen  Anstrengungen des Königreichs Marokko zur Förderung der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, klar herausstellend, dass die massiven Investitionen, im vorliegenden Falle in den Infrastrukturen, in der Bildung, in der Gesundheit und in den erneuerbaren Energien, den aufrichtigen Wunsch des Königreichs Marokko bezeigten, die Lebensbedingungen der hiesigen Population verbessern zu beabsichtigen.

Der marokkanischen Sahara kommen die Investitionen und die Projekte im Rahmen des in 2015 ins Leben gerufenen neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zugute und habe damit solide und reale Voraussetzungen parat, zwecks dessen sich zu einem wahrhaftigen  Zentrum der Entwicklung und des Einflusses auswachsen zu dürfen, immer Herrn CHANFI zufolge.

Er verwies darauf, dass dieses Programm wesentlich zum Erstarken  der Population und zur Verbesserung der menschlichen Entwicklungsindizien in der marokkanischen Sahara beigesteuert  habe.

Der Diplomat entbot zum Schluss dem Königreich Marokko gegenüber dessen Gratulation zu seinen „sehr lobenswerten“ Leistungen im Bereiche der Menschenrechte, die von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates anerkannt und gewürdigt worden waren.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

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