Die marokkanische Sahara: Herr LAMMY bekunde die britische
Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan vor dem britischem
Parlament
London–Der britische Außenminister, Herr David LAMMY, bekundete am Dienstag, dem 03. Juni 2026 vor
dem britischen Parlament die Unterstützung Großbritanniens zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan, ihn für die
glaubwürdigste, tragfähigste und pragmatischste Basis für eine Lösung dieses
Regionalkonflikts haltend.
„Während meines dem Königreich Marokko abgestatteten Besuchs habe ich die
Unterstützung Großbritanniens zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomievorschlag annonciert,
da wir ihn für die glaubwürdigste, tragfähigste und pragmatischste Basis für
eine Lösung dieses Regionalkonflikts halten“, sagte Herr LAMMY in einer Pressemitteilung
vor dem Unterhaus in Westminster.
Der britische Außenminister ließ in diesem Zusammenhang bemerken: „Da sich
der 50. Jahrestag des Konflikts annähert und wir mittels des internationalen
Engagements aufs Neue die Möglichkeit wahrnehmen dürfen, in diesem Konflikt
etwas bewirken zu dürfen.“
Herr LAMMY stellte im Anschluss daran die große Bedeutung klar heraus, die
das Vereinigte Königreich der Verstärkung der kooperativen Beziehungen zum
Königreich Marokko beimesse, hinzufügend, dass das Vereinigte Königreich und das
Königreich Marokko „langjährige Partner sind, die bei einer Vielzahl
gemeinsamer Prioritäten mit einander zusammenarbeiten“.
Er unterstrich in diesem Sinne, dass Rabat und London diese Partnerschaft zu
verstärken beabsichtigen, „zwecks dessen unsere gemeinsamen sich gesteckten Zielsetzungen
der Sicherheit, des Wohlstandes und der nachhaltigen Entwicklung voranbringen
zu dürfen“.
Herr LAMMY nahm diese Gelegenheit wahr, die Erinnerung des britischen Parlaments
an den durch seinen Besuch hindurch in Rabat angekündigten Abschluss einer
Reihe von Partnerschaftsabkommen mit dem Königreich Marokko in den verschiedenen
Sektoren wachrufen zu dürfen.
In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass die beiden Staaten überdies vereinbart hätten, in den Bereichen der
Migration und der Terrorismusbekämpfung sowie in den Bereichen des Wassermanagements
und des Klimawandels engstehender zusammenarbeiten zu haben.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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