Die
Präsidenten der Regionen der südlichen Provinzen bejubeln die Anerkennung der
Marokkanität der Sahara durch die Vereinigten Staaten (Ould Errachid)
Laâyoune-Die
Präsidenten der Regionen der südlichen Provinzen bejubelten den Entscheid der Vereinigten Staaten, die volle
Souveränität Marokkos über dessen gesamte Sahara anzuerkennen, stellte der
Präsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra am Mittwoch, Sidi Hamdi Ould
Errachid, die Erklärung auf.
Alle Präsidenten
der Regionen des Königreichs, im Besonderen die der südlichen Provinzen, bejubeln
die jüngsten diplomatischen Errungenschaften Marokkos bei der Bewältigung seiner
Sahara-Frage unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI., im
Besonderen die Anerkennung durch die Vereinigten Staaten der marokkanischen
Sahara, sagte Ould Errachid in einer Erklärung MAP gegenüber.
Auf der
ferngesteuerten Begegnung des Ministers für Inneres am Mittwoch mit der
Vereinigung der Präsidenten der Regionen begrüßte dieser die Weisheit und die Einsicht,
womit seine Majestät der König die Frage der territorialen Integrität des
Königreichs handhabt, schob er nach.
Die Präsidenten
der Regionen brachten bei dieser Gelegenheit ihren einstimmigen Beistand zugunsten
der verschiedenen Initiativen des Souveräns zwecks der Besiegelung der
Marokkanität der Sahara auf internationaler Ebene sowie deren ständige und
vollständige Mobilisierung hinter seiner Majestät dem König zur Verfechtung der
nationalen Einheit zur Sprache, eines Anliegens, das allen Marokkanern heilig
ist, fuhr Herr Ould Errachid fort.
Er schob nach,
dass die wichtigen diplomatischen Errungenschaften, die vor der internationalen
Anerkennung der Souveränität Marokkos über dessen südlichen Provinzen
verzeichnet wurden, die Institutionalisierung des Ortes der fortgeschrittenen
Regionalisierung erforderlich machten, zwecks dessen die Umsetzung der
Autonomie aufbereiten zu können.
„Diese
Errungenschaften, die das Königreich vermittels der großen diplomatischen Anstrengungen
seiner Majestät des Königs erzielt hat, machen von Nöten, dass wir den Ort der
fortgeschrittenen Regionalisierung administrativ und in der Praxis
institutionalisieren und aufbessern, um in die Höchstgeschwindigkeit zu
übergehen und für die Umsetzung der Autonomie bereit zu sein, eines Planes, den
Marokko als Vorschlag für den Sahara-Konflikt unterbreitet hat“, stellte er die
Behauptung auf.
Der Präsident
der Region Laâyoune-Sakia El Hamra hob hervor, dass die Begegnung mit dem Minister für Inneres Teil
der Konkretisierung und der Bewertung des vom Königreich angenommenen Prozesses
der fortgeschrittenen Regionalisierung darstelle.
Dies werde die Abänderung
bestimmter Gesetzestexte sowie den Ausbau der Befugnisse der Regionalräte von
Nöten machen, sagte er.
Auf dieser
Begegnung, immer Ould Errachid zufolge, wurde überdies in den Mittelpunkt
gestellt, wie wichtig es sei, den Digitalisierungsprozess der marokkanischen
Regierung zu beschleunigen, der während der Gesundheitskrise im Vorfeld der
Pandemie des neuen Coronavirus starke Impulse bekam, sowie administrative Einschulungen
parat zu stellen, zwecks dessen die Dienstleistungen den Bürgern gegenüber
aufzubessern.
Er vermerkte, dass
die Präsidenten der Regionen auf dieser „fruchtbaren“ Begegnung ihre
Erfahrungen sowie ihre Vorschläge austauschten, vermittels derer die
Errungenschaften einer fortgeschrittenen Regionalisierung verstärkt werden müssten.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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