C24:
Die Côte d’Ivoire bekundet ihre Unterstützung der marokkanischen
Autonomie-Initiative gegenüber als „politischer Lösung“
Saint-John–Die
Côte D’Ivoire hat am Donnerstag vor dem Ausschuss der 24 (C24) der Vereinten
Nationen ihre Unterstützung der marokkanischen Autonomie-Initiative der
weitgehenden Autonomie gegenüber bekundet, zwecks dessen zu einer „politischen
gegenseitig akzeptablen Lösung auf Verhandlungswege und ausgehend vom Realismus
aus“ für den Konflikt um die marokkanische Sahara zu gelangen.
„Mein Land
stimmt dieser Lösung auf Kompromisswege bei, welche in Übereinstimmung mit dem
Völkerrecht, den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der
Generalversammlung der Vereinten Nationen steht“, gab der Botschafter,
permanenter stellvertretender Vertreter der Côte D’Ivoire bei der UNO, Gbolié
Désiré Wulfran Ipo, anlässlich des Regionalseminars der C24 an, welches in
Dominica abgehalten wird.
Der ivorische
Vertreter hat diese Gelegenheit wahrgenommen, um Kenntnis von „den wichtigen
aufgebotenen Bemühungen durch Marokko und im Rahmen seines neuen
Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen“ zu nehmen.
Die Côte D’Ivoire
„beglückwünscht sich hierzu dem sozialwirtschaftlichen Aufschwung, den diese
Region durchläuft, welche zu einem Prozess der inklusiven übergreifenden und
dauerhaften Entwicklung zwecks der Verselbständigung ihrer Einwohner
verpflichtet ist und bleibt“, hat der Botschafter hervorgehoben.
Der ivorische
Diplomat hat überdies „mit Befriedigung die substantiellen Aktionen anmerken
lassen, welche Marokko leistet, darauf abzielend, die Menschenrechte in der
Sahara-Region zu fördern und den Kampf gegen die Pandemie des Covid-19
auszutragen, in dem ein weitgehender Zugang der hiesigen Population gegen
Covid-19 bewerkstelligt werden sollte.
Dem Vertreter
der Côte D’Ivoire zufolge „bezeugen alle diese triftigen und glaubwürdigen Initiativen
vom Willen des Königreichs Marokko, die weitgehende Autonomie zu verstärken, welche
es der Sahara-Region einräumt, sowohl politisch als auch wirtschaftlich und
kulturell“.
Er hat darüber
hinaus die Angebundenheit Marokkos dem politischen Prozess gegenüber gepriesen,
der exklusiv unter der Ägide der UNO getätigt wird, zwecks dessen den Konflikt
um die marokkanische Sahara zu schlichten.
In dieser
Hinsicht ließ der Botschafter wissen, dass sein Land sich über die Fortschritte
erfreut, welche im politischen Prozess durch den ehemaligen persönlichen
Abgesandten des Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Horst Köhler, erzielt
wurden, dessen beherztes Engagement die Abhaltung der beiden Rundtische möglich
gemacht haben, respektive im Dezember 2018 und im März 2019 in der Schweiz, mit
der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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