mardi 31 août 2021

 

C24: Die Republik Kongo bejubelt die marokkanische Autonomie-Initiative zwecks der definitiven Schlichtung der Sahara-Frage


Saint-John–Die Côte D’Ivoire hat am Donnerstag vor dem Ausschuss der 24 (C24) der Vereinten Nationen ihre Unterstützung der marokkanischen Autonomie-Initiative der weitgehenden Autonomie gegenüber bekundet, zwecks dessen zu einer „politischen gegenseitig akzeptablen Lösung auf Verhandlungswege und ausgehend vom Realismus aus“ für den Konflikt um die marokkanische Sahara zu gelangen.

„Mein Land stimmt dieser Lösung auf Kompromisswege bei, welche in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen steht“, gab der Botschafter, permanenter stellvertretender Vertreter der Côte D’Ivoire bei der UNO, Gbolié Désiré Wulfran Ipo, anlässlich des Regionalseminars der C24 an, welches in Dominica abgehalten wird.   

Der ivorische Vertreter hat diese Gelegenheit wahrgenommen, um Kenntnis von „den wichtigen aufgebotenen Bemühungen durch Marokko und im Rahmen seines neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen“ zu nehmen.

Die Côte D’Ivoire „beglückwünscht sich hierzu dem sozialwirtschaftlichen Aufschwung, den diese Region durchläuft, welche zu einem Prozess der inklusiven übergreifenden und dauerhaften Entwicklung zwecks der Verselbständigung ihrer Einwohner verpflichtet ist und bleibt“, hat der Botschafter hervorgehoben.

Der ivorische Diplomat hat überdies „mit Befriedigung die substantiellen Aktionen anmerken lassen, welche Marokko leistet, darauf abzielend, die Menschenrechte in der Sahara-Region zu fördern und den Kampf gegen die Pandemie des Covid-19 auszutragen, in dem ein weitgehender Zugang der hiesigen Population gegen Covid-19 bewerkstelligt werden sollte.   

Dem Vertreter der Côte D’Ivoire zufolge „bezeugen alle diese triftigen und glaubwürdigen Initiativen vom Willen des Königreichs Marokko, die weitgehende Autonomie zu verstärken, welche es der Sahara-Region einräumt, sowohl politisch als auch wirtschaftlich und kulturell“.

Er hat darüber hinaus die Angebundenheit Marokkos dem politischen Prozess gegenüber gepriesen, der exklusiv unter der Ägide der UNO getätigt wird, zwecks dessen den Konflikt um die marokkanische Sahara zu schlichten.   

In dieser Hinsicht ließ der Botschafter wissen, dass sein Land sich über die Fortschritte erfreut, welche im politischen Prozess durch den ehemaligen persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Horst Köhler, erzielt wurden, dessen beherztes Engagement die Abhaltung der beiden Rundtische möglich gemacht haben, respektive im Dezember 2018 und im März 2019 in der Schweiz, mit der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 




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