C24: Für Guinea-Bissau ist der Autonomieplan „die realistischste“
Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara
Vereinte Nationen (New York)–Guinea-Bissau hat vor dem Ausschuss der 24
(C24) der UNO aufs Neue beteuert, dass die marokkanische Autonomieinitiative „die
realistischste und pragmatische“ Lösung ist, zwecks dessen den Regionalkonflikt
um die Sahara beilegen zu dürfen.
Sich auf der jährlichen Versammlung des C24 äußernd, hat die Delegation
Guinea-Bissau unterstrichen, dass die Autonomieinitiative für ihr Land „die realistischste
und pragmatische“ Lösung ist, welche die Frage der Sahara betreffend gegenseitig
annehmbar ist“.
Dieser Plan „hat ein großes Potenzial im Blick, zwecks dessen eine Umgebung
zu fördern, welche für die Verstärkung der Zusammenarbeit in der Region
geeignet ist und welche mehr Stabilität und Sicherheit im Maghreb und im Sahel
nach sich zieht“, hat sie festgestellt.
Die Unterstützung ihres Landes den UNO-Bemühungen gegenüber mitteilend,
welche darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege wiederzubeleben, hat
die Delegation angegeben, dass die Gespräche am runden Tische, welche in Genf
mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario
abgehalten wurden, die Wichtigkeit dieses Prozesses unter der Ägide der
Vereinten Nationen widerspiegeln.
Sie hat in diesem Sinne darauf aufmerksam gemacht, dass ihr Land die
Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de
Mistura, für die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische
würdigt, in dem auf die Fortschritte aufgebaut wird, welche von dessen
Vorgänger erzielt wurden.
Überdies hat sich die Delegation zur Abhaltung der legislativen Wahlen in
Marokko im vergangenen September sowie zur Beteiligung der Gewählten der
südlichen Provinzen an den Regionalseminaren des C24 sowie an den Gesprächen am
runden Tische gratulieren können, welche in Genf stattgefunden haben.
Sie hat darüber hinaus die Bemühungen Marokkos in den Vordergrund gestellt,
zwecks dessen insbesondere das Rückgrat der Entwicklung der Infrastrukturen,
der Bildung und des Gesundheitssektors zu Gunsten der Population der südlichen
Provinzen zu stärken, betonend, dass diese Initiativen Staaten, mit inbegriffen
Guinea-Bissau, dazu ermutigt haben, Generalkonsulate und diplomatische
Vertretungen in den Städten Laâyoune und Dakhla einzuweihen.
Die Bekämpfung der Pandemie Covid-19 anführend, hat die Delegation
Guinea-Bissau festgestellt, dass die marokkanische Regierung keine Mühe gespart
hat, zwecks dessen der Population der südlichen Provinzen vermöge einer großmaßstäblichen
Impfkampagne behilflich zu sein und zu werden.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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