Vor dem C24 in New York beteuert Sierra Leone aufs Neue
seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Sierra Leone hat in New York seine
Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher vonseiten
Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara
beilegen zu dürfen.
„Sierra Leone greift der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme,
was in Phase mit den Bestimmungen des Völkerrechts steht, insbesondere mit der Übertragung
der Befugnisse an die hiesige Population“, hat die Delegation Sierra Leone bei
der UNO auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) angegeben.
Sie hat in dieser Hinsicht in Erinnerung gerufen, dass „der Sicherheitsrat
in etlichen sukzessiven Resolutionen seit 2007, mit inbegriffen in der
Resolution 2602, die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos
gewürdigt hat, zwecks dessen den Prozess in Richtung einer Beilegung dieses
artifiziellen Konflikts vorantreiben zu dürfen“.
Sie hat die Unterstützung des Generalsekretärs der UNO dem Prozess auf
politischem Wege gegenüber im Rahmen der Resolutionen des Sicherheitsrates bekundet,
welche seit 2007 verabschiedet wurden und welche darauf abzielen, zu einer
politischen realistischen pragmatischen dauerhaften gegenseitig annehmbaren
Lösung für diesen Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu
dürfen.
In dem die Delegation den UNO-Bemühungen gegenüber zu Gunsten der
Wiederaufnahme des Prozesses der Verhandlungen Beistand leistet, welche darauf
abzielen, eine dauerhafte Lösung für dieses Dossier zu finden, hat sie den
Wunsch gehegt, zu sehen, wie auf diesen Prozess und auf den erzielten
Fortschritt aufgebaut wird, welcher vom ehemaligen Sonderbeauftragten
entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates erzielt wurde und wird.
Sie hat in diesem Rahmen die Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in
seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der Vereinten
Nationen für die Sahara sowie dessen erste Tournee gewürdigt, welche er der
Region im vergangenen Januar abgestattet hat, betonend, dass ihr Land schätzt,
dass die eingeflößte Dynamik im Rahmen der Gespräche am runden Tische mit der
Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario in dem
gleichen Format und entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates aufrechterhalten
werden sollte.
Sie hat überdies die Aktion Marokkos im Bereich der Menschenrechte klar
herausgestellt, wie in den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates, mit
inbegriffen in der Resolution 2602, angemerkt wird, klipp und klar die Rolle
des Nationalrates der Menschenrechte und seiner Kommissionen in den Städten Laâyoune und Dakhla sowie deren Zusammenarbeit
mit dem Hochkommissariat der Menschenrechte (HCDH) in den Vordergrund stellend,
sich zu den Bemühungen Marokkos zu Gunsten der sozialwirtschaftlichen
Entwicklung und der Entwicklung der Infrastrukturen in der Region gratulierend.
Die Delegation Sierra-Leone hat desgleichen die Bemühungen und die
Errungenschaften Marokkos im Bereich der Bekämpfung der Pandemie Covid-19 in
der Sahara hervorgehoben, insbesondere der Impfkampagne, was einen
unentgeltlichen Zugang zu den Impfstoffen gegen Covid-19 bewerkstelligt hat.
Sierra-Leone hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um die
Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstands in der Sahara zu würdigen,
in dem die anderen Parteien auch dazu aufgerufen werden, den Waffenstillstand
im Interesse des Friedens und der Stabilität in der gesamten Region einhalten
zu haben.
Die Delegation hat darüber hinaus die Situation der Menschenrechte in den
Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens bemitleidet.
Sie hat in dieser Hinsicht auf das Erfordernis bestanden, die Situation der
Menschenrechte in den Lagern Tinduf anzupacken, in dem sie zur Verzeichnung und
zur Zählung der Population in Übereinstimmung mit dem Mandat des Hochkommissariats
der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR), dem humanitären Völkerrecht
und etlichen einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen
der Resolution 2602, aufruft.
Sie hat zu guter letzt die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen,
weiterhin den Bemühungen unter die Arme zu greifen, welche vonseiten aller
beteiligten Parteien an den Tag gelegt werden, zwecks dessen zu einer
lebensfähigen und pragmatischen Lösung für diesen Regionalkonflikt die
marokkanische Sahara betreffend gelangen zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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