Eine italienische politische Partei ruft in Roma dazu
auf, ein Konsulat in den südlichen Provinzen des Königreichs einzuweihen
Roma–Die italienische politische Partei „Demokratie und Subsidiarität“ hat die Regierung ihres Landes dazu aufgerufen, ein Konsulat
in den südlichen Provinzen des Königreichs einzuweihen, welche „von
wirtschaftlichen und sozialen Opportunitäten wimmeln“.
„Italien hat eine konsularische Antenne mit wirtschaftlicher und sozialer
Berufung im Süden Marokkos einzuweihen, zwecks dessen zu der Stabilität und zu
der Entwicklung der Region beisteuern zu dürfen“, unterstrich die politische
Partei mit Sitz in Lodi in Lombardei in einer Bittschrift, welche an die italienischen
Behörden ausgerichtet wurde, insbesondere an das italienische Ministerium für
auswärtige Angelegenheiten.
„Die Einweihung einer italienischen diplomatischen Vertretung in den
südlichen Provinzen Marokkos, verbindendes Glied zwischen dem Mittelmeer, dem
Atlantik und Afrika, wird die italienischen Investoren in standsetzten, zu
einem Markt Zugang zu erhalten, welcher immense Opportunitäten auf
wirtschaftlicher und sozialer Ebene anbietet“, gibt der Leader der Partei,
Furio Curioni, an.
Eine italienische Präsenz in den südlichen Provinzen Marokkos wird überdies
eine seriöse und verantwortungsbewusste Migrationsdynamik zustande bringen, stellte
der italienische Politiker fest, sich zur „wichtigen und positiven Rolle
gratulierend, „welche die marokkanische Gemeinschaft in Lombardei und in
Italien im Allgemeinen wahrnimmt“.
Unzählige Staaten haben jüngst aufs Neue beteuert, dass der Autonomieplan
des Königreichs zu Gunsten der marokkanischen Sahara eine seriöse und
glaubwürdige Initiative darstellt, rief die Bittschrift in Erinnerung, fortfahrend,
dass davon die Vereinigten Staaten von Amerika vor kurzem ein Konsulat in den
südlichen marokkanischen Provinzen eingeweiht haben.
„Italien sollte mit dem gleichen Recht anwesend sein, wie die Staaten,
welche den Beschluss dazu gefasst haben, über eigene Vertretungen in dieser
Region zu verfügen“, schloss damit die Bittschrift ab, welche das Interesse der
transalpinen Presse hervorgerufen hat.
„Diese politische beherzte Initiative strebt an, zur Prosperität und zur
Stabilität in der euromittelmeerischen Region Beitrag leisten zu dürfen“, titelt
die italienische Media “Mediterranean News”, hinzufügend, dass „die Baustelle
der fortgeschrittenen Regionalisierung, welche vonseiten des Königreichs unter
der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf die Schiene gebracht
wurde, die südlichen Provinzen in die Lage versetzt hat, sich zu einer Referenz
auf strategischer afrikanischer und internationaler Ebene, insbesondere was die
erneuerbaren Energien angeht, auszuwachsen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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