C24/Marokkanische Sahara: Gambia bekundet seine beständige
Unterstützung der Souveränität und der territorialen
Integrität Marokkos gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Gambia bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses
der 24 (des C24) seine felsenfeste Unterstützung der territorialen Integrität und der Souveränität
Marokkos über dessen gesamte Sahara gegenüber, gleichzeitig die
Autonomieinitiative als tragfähige und kompromissbereite Lösung für diesen
Regionalkonflikt einstufend.
Auf der Tagung des C24 in New York unterstrich Lamin Faati, der
stellvertretende ständige Vertreter Gambias bei den Vereinten Nationen, dass
die marokkanische Autonomieinitiative in einer Zeit, wo sich die Sahelzone
beispiellosen Sicherheitsherausforderungen zu stellen hat, imstande sei, zur
Sicherheit und zur Stabilität der Gesamtregion beizusteuern hat, unter Verweis
darauf, dass der Autonomieinitiative, die in den sukzessiven Resolutionen des
Sicherheitsrats, im vorliegenden Falle in der Resolution 2654, als ernsthaft
und glaubwürdig eingestuft wurde, „erhebliche“ internationale Unterstützung zugute
gekommen ist und zugute kommt“.
Er stellte überdies den „konstruktiven und kooperativen“ Ansatz Marokkos
und sein Engagement zu Gunsten des Dialogs klar heraus, um den Regionalkonflikt
rund um die marokkanische Sahara beilegen
zu dürfen, von den anderen Parteien einfordernd, eine „konstruktive Haltung“ zur
Schau tragen zu haben, damit der Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der
Vereinten Nationen eine Lösung auf politischem Wege erzwingen darf.
Der gambische Diplomat würdigte auch die Anstrengungen des persönlichen
Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, die
darauf abzielten und abzielen, den Prozess auf politischem Wege unter der ausschließlichen
Ägide des Generalsekretärs wiederbeleben zu haben, um zu einer für beide Seiten
annehmbaren Lösung auf friedensstiftendem und auf dauerhaftem Wege gelangen zu
dürfen, in dem alle Involvierten dazu veranlasst werden, sich weiterhin für den Prozess des Gespräche
am runden Tische einsetzen zu haben, zwecks dessen eine Lösung für diesen
Regionalkonflikt im Geiste des
Kompromisses und des Realismus erzwingen zu dürfen.
Er würdigte auch die Beteiligung der gewählten Vertreter der Regionen der
marokkanischen Sahara an den jährlichen Tagungen des C24 und an den Gesprächen
am runden Tische in Genf, die Behauptung davon aufstellend, dass er von den
Erfolgen der Regionalkommissionen des Nationalrates für Menschenrechte beeindruckt
sei, die uneingeschränkte Zusammenarbeit Marokkos mit dem Amt des Hohen
Kommissars für Menschenrechte und mit den entsprechenden besonderen
Menschenrechtsverfahren in den Vordergrund spielend.
Der gambische Vertreter unterstrich auch die Dynamik der Entwicklung und der
Investitionen in den südlichen Provinzen mittels des in 2015 ins Leben
gerufenen neuen Entwicklungsmodells, feststellend, dass diese Dynamik die
Investition Marokkos auf langfristige Zeit in Hinsicht auf Frieden und auf Entwicklung in der Region bebildere.
„Diese Initiative setzt zweifelsohne viele Opportunitäten für das Wirtschaftswachstum
frei, gleichzeitig den Lebensstandard der Population in der Region aufstockend“,
sagte er.
Der Diplomat rief die Erinnerung daran wach, dass 28 weitere Staaten, unter
anderem Gambia, Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eingeweiht haben,
zwecks dessen ihr Engagement zu Gunsten der marokkanischen Sahara-Region erstarken
zu dürfen, die sich zu einem Zentrum der Entwicklung und zu einer Anbieterin des
Friedens, des Wohlstands und der Stabilität in der Region als Ganzes
ausgewachsen hat.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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