Marokkanische Sahara: Die Position der Vereinigten
Staaten sei unverändert und deren Unterstützung dem marokkanischen
Autonomieplan gegenüber sei beständig (dem amerikanischen Außenministerium
zufolge)
Washington–Die Vereinigten Staaten bezogen am Montag, dem 20. November 2023
ihre unveränderte Position mit Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara, ihre
Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber als „ernsthaft,
glaubwürdig und realistisch“ bekundend.
Die Vereinigten Staaten „betrachten den Autonomieplan in der marokkanischen
Sahara weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“, zwecks dessen dem
aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein
Ende bereiten zu dürfen, erklärte der Sprecher des amerikanischen
Außenministeriums, Herr Matthew Miller.
„Wir greifen zur Gänze dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs
unter die Arme, welcher den unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten
Prozess auf politischem Wege zur marokkanischen Sahara intensivierte und
intensiviert, zwecks dessen bar jeden weiteren Verzugs einer dauerhaften Lösung
dieses Regionalkonflikts fördernd sein zu dürfen“, fügte der Sprecher auf einer
Pressekonferenz in Washington hinzu.
Die Erklärung des Sprechers des amerikanischen Außenministeriums machte von
der beständigen Position der Vereinigten Staaten Bestätigung, welche Partei für
die historische Anerkennung der gänzlichen Souveränität vonseiten dieser internationalen Macht
und vonseiten dieses einflussreichen Mitglieds
des UNO-Sicherheitsrates in 2020 auf das gesamte Hoheitsgebiet des Königreichs Marokko,
mit einschließlich auf dessen südlichen Provinzen, ergreife.
Mit Bezug auf die Frage nach dem jüngst Algerien und Tindouf abgestatteten Besuch
der US-Botschafterin, Frau Elizabeth Moore Aubin, erklärte der Sprecher des
Außenministeriums darüber hinaus, dass es sich dabei um einen Teil eines vonseiten
der Vereinten Nationen organisierten Besuchs handele, welcher ein breites
Spektrum internationaler Geber mit einander zusammenbrachte, unter Verweis darauf, dass die Vereinigten Staaten den
größten Beitrag zu den humanitären Bemühungen auf der ganzen Welt leisteten und
leisten.
„Es bestand kein bilaterales Engagement mit der Front Polisario während
dieser Reise, sicherte der amerikanische hochrangige Beamte zu.
Diese klarstehende und eindeutige Aussage steht im Widerspruch zu den Unterstellungen
einiger Medien, welche Bericht von angeblichen Begegnungen zwischen der amerikanischen
Botschafterin und den Führern dieser separatistischen Einheit erstatteten.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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