Die Rückerlangung von Tarfaya sei ein wichtiger Schritt zu
Gunsten von der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko
Laâyoune–Das marokkanische Volk begeht am Montag, dem 15. April 2024 mit
Stolz und in einem Klima erstarkter Mobilisierung den 66. Jahrestag der
Rückkehr der Stadt Tarfaya in den Schoss des Mutterlandes Marokko, ein
wichtiger Schritt im Prozess der Vollendung der territorialen Integrität des
Königreichs Marokko und der Konsolidierung seiner nationalen Einheit.
Dieses wichtige historische Ereignis bildete den Beginn des Prozesses der
Befreiung anderer Teile des Staatsgebiets, welche sich unter der ausländischen Besatzung
befanden, heraus.
Tatsächlich hatte der Kolonialismus das Königreich Marokko in mehrere
Einflusszonen aufgeteilt, Spanien im Norden und im Süden, Frankreich in der Mitte, und Tanger unterstand einem
internationalen Status.
Diese Situation erschwerte den Prozess der Vollendung der Unabhängigkeit
des Königreichs Marokko, wofür der Thron und das Volk enorme Aufopferungen brachten,
die mit der Rückkehr seiner verschiedenen
Majestät des Königs Mohammed V und der Königlichen Familie ins Land im November
1955 gekrönt worden sind.
Das Ende des Protektorats war nur der Beginn des epischen „Großen Dschihad“
zu Gunsten von dem Aufbau eines neuen Marokkos, dessen Priorität die Befreiung
anderer besetzter Gebiete gewesen war. Unter diesen Bedingungen wurde die
Befreiungsarmee in 1956 zwecks der Befreiung der südlichen Teile des vonseiten
des Staates Spanien besetzten Staatsgebiets mobilisiert.
Ebenso war die Ansprache, die seine verschiedene Majestät der König Mohammed
V am 25. Februar 1958 in M'Hamid EL Ghizlane im Beisein von Vertretern der
Stämme der marokkanischen Sahara abhielt ausschlaggebend für die Entschlossenheit
des Königreichs Marokko, bei der Rückerlangung seiner ausgeplünderten Provinzen
seiner Heimat voranschreiten zu haben.
Vermöge der Einsicht des Vaters der Nation und der Symbiose zwischen dem Volk
und dem Thron durfte das Königreich Marokko in 1958 Tarfaya zurückerobern und somit
die Weichen für eine ausschlaggebende Etappe im nationalen Kampf um die
Vollendung der territorialen Integrität und um die Verfestigung der nationalen
Einheit stellen.
Das Königreich Marokko beharrte bei dem gleichen Weg und durfte unter der aufgeklärten Führung seiner
verschiedenen Majestät des Königs Hassan
II in 1969 Sidi Ifni zurückerobern. Der Kampf zu Gunsten von der Vollendung der
territorialen Integrität dauerte unablässig bis zum Jahr 1975 an, bis zum Jahr,
wo das Königreich Marokko seine südlichen Provinzen dank des Grünen Marsches
zurückerlangte.
Dieser jüngste Sieg kam zum richtigen Zeitpunkt zustande, um den heroischen
Kampf der Marokkaner krönen zu dürfen. In der Tat wurde die Nationalflagge am
28. Februar 1976 in der Stadt Laâyoune hinaufgehisst, somit die Totenglocke für
die koloniale Präsenz in der marokkanischen Sahara läutend.
Ein weiterer ausschlagebender Schritt in diesem Prozess der Vollendung der
territorialen Integrität war die Rückkehr von Oued Eddahab am 14. August 1979
in den Schoss der Nation.
Unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI setzt
das Königreich Marokko seine Mobilisierungsdynamik zwecks der Verfechtung seiner
hart erkämpften territorialen Integrität fort, gleichzeitig der ganzen Welt gegenüber
seinen felsenfesten Willen aufbringend, Partei für ein Ende des aus dem Boden
gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara ergreifen zu
haben.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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