vendredi 31 mai 2024

 

Eine liberianische Delegation erkundigt sich nach den  marokkanischen Erfahrungen im Bereiche der Seefischerei in Dakhla



Dakhla–Eine liberianische Delegation hat am Donnerstag, dem 30. Mai 2024 einen Studienbesuch der Stadt Dakhla abgestattet, zwecks dessen sich nach den marokkanischen Erfahrungen im Bereiche der Seefischerei erkundigen zu dürfen.

Dieser vom Ministerium für Landwirtschaft, für Seefischerei, für ländliche Entwicklung sowie für Wasser und Wälder in Zusammenarbeit mit der marokkanischen Agentur für internationale Zusammenarbeit (AMCI) veranstaltete Besuch ist Teil der Umsetzung des Kooperationsfahrplans, der am 24. Juni 2021 in Rabat zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Liberia im Bereiche des Fischereisektors abgeschlossen worden ist.

Dieser zweitägige Besuch (vom 30. bis zum 31. Mai 2024) bewerkstelligt den Mitgliedern der liberianischen Delegation, sich aus eigener Anschauung nach den Fortschritten des Königreichs Marokko im Bereiche der Seefischerei erkundigen und den vonseiten des Königreichs Marokko im Rahmen der Süd-Süd-Zusammenarbeit geleisteten Maßnahmen fördernd sein zu dürfen.

Einer Presseerklärung zufolge unterstrich der stellvertretende Generaldirektor betraut mit der technischen Abteilung der Nationalen Fischerei-und-Aquakulturbehörde der Republik Liberia, Herr William Yarwha BOEH, dass dieser Studienbesuch es der Delegation möglich machen würde, marokkanische Erfahrungen in den Bereichen der Seefischerei und der Aquakultur näher kennenlernen zu dürfen, dessen  Wunsch hegend, von der Pioniererfahrung des Königreichs Marokko in diesem Bereiche profitieren zu dürfen.

Herr Yarwha BOEHIL betonte überdies die Ähnlichkeiten in den Einsatzbereichen der beiden Staaten in den Bereichen der Aquakultur und der Seefischerei, seinen Wunsch zur Sprache bringend, von den marokkanischen Erfahrungen in Bezug auf den Austausch von Fachwissen und auf den Aufbau von Kapazitäten profitieren zu dürfen, um diesen fördernden Sektor in dessen Land entwickeln zu dürfen.

Der Delegierte betraut mit der Seefischerei in Dakhla, Herr Youssef FNOUNE, erklärte seinerseits, dass dieser Besuch es der liberianischen Delegation ermöglicht habe, sich nach den Erfolgen des Königreichs Marokko im Bereiche der Seefischerei, im vorliegenden Falle in der Region Dakhla Oued Eddahab, erkundigen zu dürfen.

Dieser Besuch war darüber hinaus eine Gelegenheit, die Strategie im Bereiche der Seefischerei klar herausstellen zu dürfen, zwecks dessen den maritimen Fischereisektor zu einem wahrhaftigen Hebel zu Gunsten von der Entwicklung der blauen Wirtschaft im Königreich Marokko auswachsen lassen zu dürfen, merkte er an, fortfahrend, dass dieser Besuch auch Teil der Umsetzung des zwischen den beiden Staaten vereinbarten Kooperationsfahrplans sei, um dem Austausch von Fachwissen und von Erfahrungen in diesem Bereiche zwischen den beiden Staaten fördernd sein zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit hielt er eine Präsentation vor Mitgliedern der liberianischen Delegation, bestehend aus den Herren Yarwha BOEHIL, Solomon Nyebaayou DARYOUE, dem Direktor betraut mit  den See-und-Umweltfragen, und Harris Hamad MALLAY, dem stellvertretenden Direktor für Aquakultur und für Seefischerei, ab.

In seiner Präsentation nahm Herr FNOUNE die vielfältigen  Seefischereiressourcen in der Region Dakhla-Oued Eddahab unter die Lupe, den Beitrag des maritimen Fischereisektors zum sozioökonomischen Wachstum in der Region Dakhla-Oued Eddahab sowie die geleisteten Bemühungen um die Entwicklung dieses Sektors in den Vordergrund spielend.

Er hob außerdem die verschiedenen Infrastrukturen hervor, die mit dem maritimen Fischereisektor einhergehen, darunter die 6 Fischereistandorte, die 2 Fischereihäfen und den 3 Fischereihafen, welcher sich noch im Aufbau befindet, die 101 Einheiten zum Einfrieren, zum Verarbeiten und zum Aufwerten von Fischereiprodukten, die 28 aktiven Aquakulturfarmen, die 8 Eisfabriken und ein medizinisches Zentrum im Hafen sowie eine Fischhalle und 2 Konservenfabriken, welche sich noch im Aufbau befinden.

Die Mitglieder der liberianischen Delegation besichtigten im Anschluss daran die Halle und den Fischereihafen in Dakhla, eine Aquakulturfarm und eine Industrieanlage zum Verpacken und zum Verarbeiten von Fischereiprodukten.

Sie werden zum Schluss die Gelegenheit wahrnehmen dürfen, dem  Nationalen Fischereiforschungsinstitut, der Südatlantischen Kammer für Seefischerei und dem regionalen Investitionszentrum Dakhla-Oued Eddahab Besichtigung abstatten zu dürfen.

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mercredi 29 mai 2024

 

Die Republik Senegal bekundet ihre „beständige und felsenfeste“ Unterstützung der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit inbegriffen über die marokkanische Sahara, gegenüber



Rabat–Die Republik Senegal bekundete durch ihre Ministerin für afrikanische Integration und für auswärtige Angelegenheiten, Frau Yassine FALL, ihre „beständige und felsenfeste“ Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit inbegriffen über die marokkanische Sahara.

Diese Position wurde in dem gemeinsamen Kommuniqué bezogen, das im Anschluss an die Gespräche am Montag, dem 27. Mai 2024 in Rabat zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und Frau Yassine FALL, welche in ihrer Eigenschaft als senegalesische Ministerin für afrikanische Integration und für auswärtige Angelegenheiten zum ersten Mal dem Königreich Marokko Besuch abstattet, bekannt gegeben worden ist.

In diesem gemeinsamen Kommuniqué bekundete die Chefin der senegalesischen Diplomatie die gänzliche Unterstützung der Republik Senegal zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan, der die einzig glaubwürdige und realistische Lösung für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.

Sie würdigte überdies in diesem Zusammenhang die Bemühungen der Vereinten Nationen als des ausschließlichen Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Die Republik Senegal hat am 5. April 2021 ein Generalkonsulat in der Stadt Dakhla eingeweiht und somit ihren felsenfesten Willen zur Sprache  gebracht, ihre bilateralen Beziehungen mit dem Königreich Marokko erstarken zu beabsichtigen.

Die Einweihung dieser diplomatischen Vertretung ist ein weiterer Beweis für die unerschütterliche Allianz zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Senegal und für deren aktive Solidarität, die nie nachgelassen hat.

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mardi 28 mai 2024

 

C24: Dschibuti würdige die zuwachsende internationale Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber



Caracas–Dschibuti würdigte vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) die zuwachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs  Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der definitiven  Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

„Wir freuen uns, dass dieser Autonomieinitiative, welche  im Einklang mit den Grundsätzen des Völkerrechts, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit etlichen einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und mit etlichen einschlägigen Resolutionen der Generalversammlung steht, nun weltweit zuwachsende Unterstützung zugute kommt“, unterstrich Herr Youssouf ADEN MOUSSA, in seiner Eigenschaft als Berater bei der ständigen Vertretung Dschibutis bei den Vereinten Nationen.

Herr Youssouf ADEN MOUSSA, der sich auf dem Regionalseminar des C24 für die Karibik, welches vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas, in der Republik Venezuela, zustande kam, äußerte, würdigte überdies die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs  Marokko, eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen.

Er würdigte darüber hinaus die Beteiligung von Vertretern der Population der marokkanischen Sahara an diesem Regionalseminar, die Erinnerung daran wachrufend, dass diese Vertreter bei den Wahlen in 2021 demokratisch wiederausgewählt worden sind.

Er brachte außerdem die Entschlossenheit Dschibutis zur Sprache, jeder Dynamik und jedem Impuls unter die Arme greifen zu haben, welche im Rahmen des Prozesses auf politischem Wege von Nöten seien, der unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und seines persönlichen Gesandten durchgeführt wird, zwecks dessen eine politische, realistische, dauerhafte und pragmatische Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, welche auf dem Kompromissgeist beruht, wie es in den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats empfohlen worden ist und empfohlen wird.

Und um schlussfolgern zu haben, dass ausschließlich die Lösung auf politischem Wege dieses Regionalkonflikts sowie das Erstarken der Regionalzusammenarbeit, die sie den Maghreb-Staaten anbiete, „enorm zur Stabilität und zur Sicherheit in der Sahel-Sahara-Zone beisteuern würde“.

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C24: Das Commonwealth Dominica bekundet seine „gänzliche  Unterstützung“ dem Autonomieplan gegenüber, „der Grundlage“ zu Gunsten von einer realistischen Lösung



Caracas–Das Commonwealth Dominica bekundete während des jüngst in Caracas abgehaltenen Regionalseminars des C24 seine „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara, ihn als „die Grundlage“ für eine realistische und pragmatische Lösung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage betrachtend.

„Das Commonwealth Dominica greift zur Gänze dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Beendigung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, ihn als die Grundlage einer realistischen und pragmatischen Lösung zu Gunsten von der Stabilität und zu Gunsten von dem Frieden in der Region betrachtend“, unterstrich der Botschafter Herr Kelver DWIGHT DARROUX, in seiner Eigenschaft als stellvertretender ständiger Vertreter des Commonwealth Dominica bei den Vereinten Nationen.

In diesem Zusammenhang stellte er fest, dass mehr als 107 Staaten  der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber unter die Arme greifen.

Er brachte die „gänzliche Unterstützung“ seines Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege zur Sprache, der unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen durchgeführt wird, zwecks dessen eine realistische, pragmatische und für beide Parteien annehmbare Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, die Rolle des Generalsekretärs der Vereinten Nationen klar herausstellend und die Vereinten Nationen dazu auffordernd, die Bemühungen um eine Lösung dieser Frage im Einklang mit den Empfehlungen des Sicherheitsrats vorantreiben zu haben.

Er hob überdies die Rolle des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, bei der Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege hervor, wie davon sein der Hauptstadt Rabat am 4. April 2024 abgestatteter Besuch die Bestätigung machte.

Der Diplomat bekräftigte aufs Neue die Einforderung seines Landes nach einem fortgesetzten Engagement des Königreichs Marokko, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario zu Gunsten von dem Prozess der Gespräche am runden Tische gemäß der Resolution 2703 des Sicherheitsrats.

Der dominikanische Botschafter dürfte diese Gelegenheit nicht entgleiten lassen, um dem Königreich Marokko gegenüber Ehrerbietung für dessen Bemühungen entbieten zu dürfen, der Entwicklung in der marokkanischen Sahara fördernd sein zu dürfen, indem es die Lebensqualität dort verbessere und der lokalen Population umfassendere Möglichkeiten anbiete.

„Die Entwicklung der marokkanischen Sahara hat sich in der Verbesserung der Infrastrukturen und des Gesundheitswesens, in der Verbesserung der Bildung und des Wohnraums manifestiert“, fuhr er fort.

Er würdigte zum Schluss die Einhaltung des Waffenstillstands und der Militärabkommen vonseiten des Königreichs Marokko, die weiterhin  zum Frieden in dieser Region beisteuern werden würden.

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C24: Gabun bekundet seine Unterstützung dem Autonomieplan zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber



Caracas–Gabun unterstrich vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24), dass die marokkanische Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara, der starke internationale Unterstützung zugute kommt, „glaubwürdige“ Aussichten für eine definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara anbiete.

„Wir sind nach wie vor felsenfest davon überzeugt, dass die marokkanische Autonomieinitiative glaubwürdige, tragfähige und kompromissbereite Aussichten anbietet, die es bewerkstelligen, nicht nur der derzeitigen politischen Sackgasse ein Ende bereiten zu dürfen, sondern überdies eine annehmbare Lösung auf politischem Wege und auf Verhandlungswege erzielen zu dürfen, zwecks dessen diesen in die Länge gezogenen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara definitiv beilegen zu dürfen“, betonte Frau Lia Berthiana BOUANGA AYOUNE, in ihrer Eigenschaft als Beraterin der ständigen Vertretung Gabuns bei den Vereinten Nationen.

In ihrer Ansprache auf dem Regionalseminar des C24 für die Karibik, das jüngst in Caracas zustande kam, stellte die Diplomatin fest, dass die Begeisterung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die im vorliegenden Falle durch den Beitritt von rund hundert Staaten auf der ganzen Welt gekennzeichnet ist, deutlich deren Zuverlässigkeit zur Schau trage, darauf verweisend, dass die Glaubwürdigkeit dieser Autonomieinitiative stets in den sukzessiven  einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats bekräftigt worden ist und bekräftigt wird.

Mit Bezug auf die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen verwies sie darauf, dass das Königreich Marokko beständige Anstrengungen leiste, zwecks dessen die Lebensbedingungen der Population in dieser Region verbessern zu dürfen, fortfahrend, dass das in 2015 in Stellung gebrachte neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen starke Auswirkungen auf die Aufwärtswirkung der Indizien der menschlichen Entwicklung ausübe.

Dieser sozioökonomische Fortschritt erstarke die internationale Zusammenarbeit in dieser Region, stellte sie die Behauptung davon auf, hinzufügend, dass heute mehr als dreißig Staaten in aller Welt, mit inbegriffen Gabun, Generalkonsulate in Laâyoune und in Dakhla eingeweiht haben.

Desgleichen würdigte der gabunische Diplomat die erheblichen Errungenschaften des Königreichs Marokko im Bereiche der Menschenrechte,  in diesem Zusammenhang das Erstarken der Rolle der regionalen Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla sowie die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen und mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen klar herausstellend.

Sie rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass diese Bemühungen vermöge der Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, im vorliegenden Falle vermöge der Resolution Nr. 2703 vom Oktober 2023, begrüßt worden sind.

Nachdem sie die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zwecks der Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Weg unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen gewürdigt hatte, forderte die gabunische Diplomatin die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen mit denselben vier Beteiligten ein, zwecks dessen zu einer tragfähigen Lösung auf politischem Wege gelangen zu dürfen, wie es in den unzähligen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf das Jahr 2007 empfohlen worden ist.

Zum Schluss begrüßte sie die Beteiligung der bei den Wahlen im September 2021 demokratisch wiederausgewählten Vertreter der marokkanischen Sahara an den verschiedenen Regionalseminaren des C24, mit einschließlich überdies an diesem Treffen in Caracas.

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Marokkanische Sahara: Rund dreißig britische Parlamentarier fordern in einem parteiübergreifenden Ansatz ein, dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber unter die Arme greifen zu haben



London–Rund dreißig britische Parlamentarier und Lords haben an diesem Freitag, dem 24. Mai 2024 einen Schrieb an den Außenminister Herrn David CAMERON ausgerichtet, worin sie in einem überparteilichen Ansatz von der britischen Exekutive einfordern, dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber „offiziell und umgehend“ als der „einzigen Lösung“ für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara unter die Arme greifen zu haben.

Die vonseiten des Königreichs Marokko zu Gunsten von der in der marokkanischen Sahara unterbreiteten Autonomieinitiative, die „lokale Traditionen und demokratische Bestrebungen respektiert, sei nicht nur der „pragmatischste“ Weg, sondern bietet überdies eine praktikable Lösung zu Gunsten von dem Frieden und zu Gunsten von der dauerhaften Stabilität an“, unterstrichen die Abgeordneten und die Mitglieder des Herrenhauses.

Die Unterzeichner riefen die Erinnerung daran wach, dass der Autonomieinitiative vonseiten von Londons Verbündeten und vonseiten von mehr als 80 Staaten auf der ganzen Welt „weitgehend unter die Arme gegriffen“ werde, betonten jedoch, dass die Unterstützung diesem Autonomieplan gegenüber, der „die einzig realistische Lösung“ darstelle, den Willen internationaler Partner zur Förderung der regionalen Stabilität und des regionalen Wohlstands zur Schau tragen dürfte, „vermittels dessen die Zentralrolle der Autonomieinitiative bei der Förderung der Friedensbemühungen erstarkt wird“.

„Es darf keinen Raum für mehr Separatismus bzw. keinen Raum für mehr Spaltung geben“, stellten sie klar heraus, zusichernd, dass es im Gegenteil von Nöten  sei, „das proaktive Engagement des Königreichs Marokko bei der Förderung der Sicherheit und der Stabilität in dieser Region erstarken zu dürfen“.

„Neutral zu bleiben bzw. Ausschau nach alternativen Lösungen halten zu dürfen, könnte nur einen schädlichen Status quo aufrechterhalten dürfen, der die Sicherheit der Region bedrohen dürfte“, argumentierten sie.

Während mehrere von ihnen dem Königreich Marokko und dessen  südlichen Provinzen Besuch abstatteten, wo sie die Gelegenheit wahrnehmen dürften, mit lokalen Führungskräften, mit Vertretern der Zivilgesellschaft und mit Menschenrechtsorganisationen zusammentreffen zu dürfen, gaben die Unterzeichner ihre Feststellungen bekannt, gepaart mit den Feststellungen hochrangiger  Wissenschaftler wie des Professors Herrn Marc WELLER, des Vorsitzenden des Stuhles für Internationales Recht und für Internationale Verfassungsstudien an der Universität Cambridge, welcher  seine „felsenfeste Überzeugung“ bekundete, dass das Vereinigte Königreich dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber proaktiv unter die Arme zu greifen habe“.

Darüber hinaus habe die Region der marokkanischen Sahara das Potenzial inne, die Energiechancen erheblich verbessern, Lieferketten sicherstellen und den Weg für den Zugang zu Neunmärkten ebnen zu dürfen, schrieben sie, auf die strategischen Infrastrukturen verweisend, im vorliegenden Falle auf „den beeindruckenden“ Hafen Dakhla Atlantique als Beweis für den dauerhaften Fortschritt, der der Region bewerkstelligen dürfte, sich zu einem Zentrum für die Innovation und für die internationale Zusammenarbeit auswachsen zu dürfen.

Um dieses Potenzial zur Gänze ausschöpfen zu dürfen, habe London dessen Finanzinstitutionen wie UK Export Finance (UKEF) und British International Investment (BII) unter die Arme zu greifen, fuhren sie fort, die Erinnerung rufend, dass dieser Ansatz im Besonderen vonseiten der Vereinigten Staaten und vonseiten des Staates Frankreich vermöge des zwischen den beiden Staaten abgeschlossenen Assoziierungsabkommens nachverfolgbar sei, das die Region der marokkanischen Sahara abdecke und vonseiten des Londoner Obergerichtes für rechtmäßig befunden worden sei.

Er fügte hinzu, dass das Vereinigte Königreich seine Bündnisse mit stabilen und mit gleichgesinnten Nationen zu erstarken habe, „zwecks dessen der regionalen Stabilität und der internationalen Sicherheit fördernd sein zu dürfen“, zusichernd, dass das Königreich Marokko unter diesen Partnerstaaten „eine herausragende Stellung einnimmt“.

„Es ist ein führender strategischer Verbündeter in Nordafrika, der ausschlaggebende Werte und vielverheißende Perspektiven für unsere beiden Staaten  teilt“, fuhren sie fort.

Der nächste strategische Dialog zwischen dem Vereinigten Königreich und dem Königreich Marokko stelle eine einzigartige Gelegenheit für das Vereinigte Königreich dar, seine Rolle und seinen Einfluss in der Region neu definieren zu dürfen, stellten die Unterzeichner fest, zusichernd,  dass „dem Königreich Marokko unsere uneingeschränkte Unterstützung zugute kommen dürfte“.

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Marokkanische Sahara: Die Republik Sambia bekundet ihre  Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dem Autonomieplan gegenüber (der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge)



Rabat–Die Republik Sambia bekundete am Freitag, dem 24. Mai 2024  in Rabat ihre Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die marokkanische Sahara, die Vorrangstellung des marokkanischen Autonomieplans als der einzigen „glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen“ Lösung klar herausstellend.

Diese Position wurde in einer gemeinsamen Pressemitteilung bezogen, die im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dem sambischen Justizminister und dem amtierenden Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit, Herrn Mulambo HAIMBE, bekannt gegeben worden ist.

Dieser Pressemitteilung zufolge bekundete Herr HAIMBE die „gänzliche Unterstützung“ seines Landes zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan,  dessen Vorrangstellung als die einzige „glaubwürdige, ernsthafte und realistische“ Lösung unterstreichend.

Der sambische hochrangige Beamte pries darüber hinaus die Bemühungen der Vereinten Nationen als des exklusiven Rahmens zu Gunsten von einer realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung für diesen Regionalkonflikt  rund um die marokkanische Sahara.

Herr BOURITA würdigte seinerseits den „positiven Wert“ dieser Entscheidung, zum Schluss die „positive Entwicklung“ der Beziehungen zwischen diesen beiden brüderlichen Staaten durch die Jahre hindurch vermittels der Einweihung der sambischen Botschaft im Oktober 2020 in Rabat und des Generalkonsulats in Laâyoune sowie dessen Beteiligung am 15. Januar 2021 an der Ministerkonferenz zur Unterstützung der Autonomieinitiative auf Betreiben des Königreichs Marokko und der Vereinigten Staaten von Amerika in den Vordergrund spielend.

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samedi 25 mai 2024

 

C24: Sierra Leone bekundet seine Unterstützung der  marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber



Caracas–Sierra Leone bekundete während des Regionalseminars der C24 für die Karibik, das vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas zustande kam, seine Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der  definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Der stellvertretende ständige Vertreter Sierra Leones bei den Vereinten Nationen, der Botschafter Herr Amara SOWA, verwies darauf, dass sein Land der Autonomieinitiative unter die Arme greife, die der Sicherheitsrat in dessen sukzessiven einschlägigen Resolutionen bezogen auf den Jahrgang 2007 als ernsthaft und glaubwürdig benannte.

Gleichzeitig würdigte der sierra-leonische Diplomat die sozioökonomische und infrastrukturelle Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, unterstreichend, dass diese Dynamik das Erstarken der lokalen Population und die Verbesserung der Indikatoren der menschlichen Entwicklung in dieser Region begünstigt habe.

Er würdigte überdies die Beteiligung an diesem Regionalseminar vonseiten von Vertretern der marokkanischen Sahara, die bei den Wahlen vom 8. September 2021 demokratisch wiedergewählt worden sind.

Herr SOWA brachte darüber hinaus die unerschütterliche Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem  Prozess auf politischem Wege zur Sprache, der unter der Ägide des UNO-Generalsekretärs mit der Unterstützung seines persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, durchgeführt wird, darauf abzielend, eine realistische, pragmatische, dauerhafte und politische Lösung erzielen zu dürfen, welche für beide Parteien  akzeptabel sei und welche auf dem Kompromissgeist beruhe.

In diesem Zusammenhang betonte der Diplomat, dass Sierra Leone die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten gemäß der Resolution 2703 des Sicherheitsrats unterstütze und davon felsenfest überzeugt sei, dass dieser Prozess die Kommunikation verbessern dürfte und eine Lösung auf friedensstiftendem Wege dieses Regionalkonflikts nach sich führen würde.

Der stellvertretende ständige Vertreter Sierra Leones bei den Vereinten Nationen pries überdies die Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrats in Laâyoune und in Dakhla sowie die Interaktion des Königreichs Marokko mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen, wie es in der Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrates klar herausgestellt wird.

Mit Bezug auf die humanitäre Lage in den Lagern Tinduf, im Südwesten Algeriens, forderte der Diplomat die Registrierung und die Zählung der Population dieser Lager ein.

Er brachte auch die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der  MINURSO und zu Gunsten von deren Beitrag zur Schaffung und zur Aufrechterhaltung der Ruhe und der Stabilität in dieser Region zum Ausdruck, die Notwendigkeit unterstreichend, der Mission weiterhin bei der Ausübung ihrer Funktionen zur Überwachung des Waffenstillstands unter die Arme greifen zu haben, wie es in der Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats eingeplant ist.

Er forderte außerdem die Einhaltung des Waffenstillstandsabkommens ein, darauf verweisend, dass jeder Verzicht auf dieses Abkommen einen Verstoß den vonseiten des Sicherheitsrates verabschiedeten  Resolutionen entgegen und ein Hindernis für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Weg darstelle.

Zum Schluss möchte ich etliche Parteien dazu auffordern, sich in Gutgläubigkeit und im Geiste des Kompromisses im derzeitigen  Prozess auf politischem Weg engagieren zu haben.

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C24: Senegal bekundet seine „beständige Unterstützung“ der  Autonomieinitiative, „der besten Kompromisslösung“, gegenüber



Caracas–Senegal bekundete während des jüngst in Caracas abgehaltenen Regionalseminars der C24 seine „beständige Unterstützung“ der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, sie als „die beste Kompromisslösung“ für den Regionalkonflikt rund  um die marokkanische Sahara betrachtend.

„Senegal möchte die Gelegenheit dieses Regionalseminars wahrnehmen dürfen, zwecks dessen seine beständige Unterstützung der  marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber bekunden zu dürfen, die es für seriös und glaubwürdig hält und welche im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung steht“, unterstrich der stellvertretende ständige Vertreter Senegals bei den Vereinten Nationen in New York, der Botschafter Herr Diamane DIOME.

Er verwies darauf, dass diese Autonomieinitiative „die beste Kompromisslösung“ für diesen Regionalkonflikt sei, fortfahrend, dass sein Land die verstärkte internationale Dynamik begrüße, die sie unterstützt und die vermittels der Unterstützung von mehr als 100 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen zur Sprache komme.

„Es ist auch das Vertrauen in die Vorrangstellung dieser Autonomieinitiative“, das die Entscheidung von 30 Staaten aus Afrika, aus der arabischen Welt, aus Amerika und aus Asien bebildert, Generalkonsulate in Laâyoune und in Dakhla einweihen zu beabsichtigen, mit dem Ziel, zum Erstarken der Wirtschaft und der sozialen Möglichkeiten beisteuern zu dürfen, die die marokkanische Sahara als Zentrum für nachhaltige Entwicklung anbietet, verwies er darauf, hinzufügend, dass Senegal stolz darauf sei, diesen Ländern angehörig sein zu dürfen.

Er stellte fest, dass nebst diesen dreißig Generalkonsulaten auch mehrere Büros regionaler Organisationen in den pulsierenden Städten Laâyoune und Dakhla zur Verfestigung des Strebens nach Stabilität und nach Einfluss in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ihren Beitrag leisten.

Herr DIOME begrüßte darüber hinaus das Engagement zu Gunsten von einem  konstruktiven Dialog der Vertreter der marokkanischen Sahara, die bei der Abstimmung vom 8. September 2021 demokratisch wiedergewählt worden sind, was im vorliegenden Falle durch ihre sechste Beteiligung in Folge am Regionalseminar der C24 sowie durch ihre regelmäßige Beteiligung an den jährlichen Tagungen dieses  Ausschusses und an den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf bebildert wird.

„Dieses Engagement wird vermittels der bedeutsamen Investitionen und Projekte gestützt, die das Königreich Marokko im Rahmen des in 2015 in Stellung gebrachten neuen Entwicklungsmodells in der marokkanischen Sahara umgesetzt hat“, feststellend, dass diese Projekte nachweislich mit erheblichen Fortschritten bei den Menschenrechten, unter anderem durch die Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats, mit einhergehen.

Er verwies in diesem Zusammenhang auf das Erstarken der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla und auf die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen des Menschenrechtsrates und mit den Sonderverfahren der Vereinten Nationen.

Er begrüßte außerdem die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands durch das Königreich Marokko und seine „fruchtbare und gänzliche“ Zusammenarbeit mit der MINURSO,  etliche Beteiligten dazu auffordernd, in die gleichen Fußtapfen treten zu haben, zwecks dessen Frieden und Harmonie sowie Sicherheit walten zu lassen, die die definitive Beilegung dieses Regionalkonflikts  und die Entwicklung der Population begünstigen dürften.

Der senegalesische Diplomat forderte auch etliche Parteien dazu auf, den Diskussionsprozess, der durch die Genfer Gespräche am runden Tische vom Dezember 2018 und vom März 2019, woran das Königreich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario beteiligt gewesen waren, freigesetzt worden ist, im gleichen Format fortsetzen und verfestigen zu haben.

Und er fuhr fort, dass sein Land etliche Beteiligte dazu aufrufe, Realismus, Kompromissbereitschaft und Treue sowie Gutgläubigkeit zur Schau tragen zu haben, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, wie es vonseiten des Sicherheitsrates eingefordert wird.

Herr DIOME stellte zum Schluss fest, dass Senegal mit Befriedigung die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zur Kenntnis nimmt, die darauf abzielen, der  Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen die Steine aus dem Weg räumen haben zu dürfen.

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C24: St. Vincent und die Grenadinen greifen dem Autonomieplan unter die Arme, einer „einzigartigen Lösung“ für die marokkanische Sahara-Frage



Caracas–St. Vincent und die Grenadinen bekundeten vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) ihre Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan,  ihn als „die einzigartige Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara bezeichnend.

Frau Lasana ANDREWS, in ihrer Eigenschaft als Beraterin der ständigen Vertretung von St. Vincent und den Grenadinen bei den Vereinten Nationen, äußerte sich auf dem Regionalseminar der C24 für die Karibik, welches vom 14. bis zum 16. Mai 2024 zustande kam, dazu auffordernd, sich weiterhin am unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozess auf politischem Wege beteiligen und auf eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung der Frage der marokkanischen Sahara hinarbeiten zu haben, welche auf dem Kompromissgeist beruhe.

Sie würdigte zum Schluss die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, dem  Prozess auf politischem Wege die Steine aus dem Weg räumen zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

C24: Die Elfenbeinküste bekundet ihre „gänzliche Unterstützung“ der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber



Caracas–Die Elfenbeinküste bekundete während des Regionalseminars der C24 für die Karibik, das vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas, in der Republik Venezuela, zustande kam, ihre „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative, zwecks dessen dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.

„Mein Land möchte seine gänzliche Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten umfassenden Autonomieinitiative für die Sahara bekunden, der vonseiten von mehr als 107 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen unter die Arme gegriffen wird“, bekräftigte Herr Yassi BROU, Ministerberater an der ständigen Vertretung der Elfenbeinküste bei den Vereinten Nationen in New York.“

Er unterstrich, dass die Autonomieinitiative, die im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta und mit den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen, im vorliegenden Falle  mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und mit den einschlägigen Resolutionen der Generalversammlung, stehe, den Vorzug hat, die Besonderheiten der marokkanischen Sahara mit berücksichtigen zu dürfen.

„Sie gibt den Bewohnern die Möglichkeit, sich aktiv an der Gestaltung des politischen und sozioökonomischen Lebens dieser Region beteiligen zu dürfen“, argumentierte er, darauf verweisend, dass diese Bevölkerungsgruppen ihre lokalen und nationalen Vertreter im Rahmen der verschiedenen regelmäßig zustande gekommenen  demokratischen Wahlen des Königreichs Marokko frei gewählt worden sind.

In diesem Zusammenhang würdigte der ivorische Diplomat die Beteiligung bestimmter gewählter Amtsträger aus der marokkanischen Sahara an den Arbeiten dieses Regionalseminars, die diesen Wahlen entsprang.

Er stellte außerdem fest, dass das Klima des Friedens und der Stabilität in dieser Region ihre umfassende sozioökonomische Entwicklung begünstige, darauf verweisend, dass der lokalen Population die Erträge der massiven Investitionen zugute kommen, die das Königreich Marokko im Rahmen seines neuen in den südlichen Provinzen in Stellung gebrachten Entwicklungsmodells eingespritzt hat.

„Diese Erfolge haben den Lebensstandard der Einwohner deutlich aufgestockt und den menschlichen Entwicklungsindex der marokkanischen Sahara verbessert“, erklärte er.

Der Redner stellte überdies das Erstarken der Rolle der regionalen Menschenrechtskommissionen in Laâyoune und in Dakhla sowie die vorbildliche Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte klar heraus.

Diese preiswerten Initiativen und Maßnahmen des Königreichs Marokko verdienen es, begrüßt zu werden und bezeugen von der Glaubwürdigkeit der umfassenden Autonomieinitiative, die den Bewohnern der marokkanischen Sahara zahlreiche und wichtige Vorrechte einräume.

Gleichzeitig brachte der ivorische Diplomat die „gänzliche“ Unterstützung seines Landes zu Gunsten von den Vereinten Nationen zur Sprache, „die den geeigneten Rahmen für die Beilegung dieses in die Länge gezogenen Regionalkonflikts darstellen“, die Fortsetzung des im Rahmen des Abkommens durchgeführten Prozesses auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen einfordernd, mit dem Ziel, eine politische, realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung erzielen zu dürfen, die auf einem Kompromiss zwischen etlichen Beteiligten beruhe.

„Meine Delegation würdigt die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen bei der Suche nach einer Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara,  die Entschlossenheit des Generalsekretärs Herrn Antonio GUTERRES begrüßend, eine definitive Lösung auf friedensstiftendem Wege erzielen zu dürfen“, berichtete er davon.

Er begrüßte darüber hinaus den Besuch, den  der persönliche Gesandte des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herr Staffan de Mistura, am 4. April 2024, dem  Königreich Marokko abstattete.

Der ivorische Diplomat forderte den persönlichen Gesandten dazu auf, seine guten Dienste intensivieren zu haben, zwecks dessen den Prozess der Gespräche am runden Tische mit denselben Beteiligten und im gleichen Format sowie in der gleichen Dynamik wie in den  beiden vorherigen Gesprächen am runden Tische, die in 2018 und in 2019 in der Schweiz stattfanden, wieder aufnehmen zu haben.

Im Hinblick auf die Abhaltung der dritten Gespräche am runden Tische rief die Elfenbeinküste etliche Parteien dazu auf, sich entschlossen am UNO-Prozess beteiligen zu haben, wie es in der Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats empfohlen wird, betonte er.

In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass sein Land „mit Befriedigung die erheblichen Bemühungen des Königreichs Marokko zur Kenntnis nimmt, in diesem Regionalkonflikt eine kompromissberuhende Lösung erzielen zu dürfen“.

Er begrüßte auch die Einhaltung der Militärabkommen durch das Königreich Marokko, etliche Beteiligte dazu auffordernd, den Waffenstillstand und die fruchtbare Zusammenarbeit mit der MINURSO einhalten zu haben.

Zum Schluss fordern wir etliche Beteiligte dazu auf, während des gesamten Prozesses auf politischem Wege mobilisiert bleiben zu haben, zwecks dessen eine Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara auf friedensstiftendem Wege erzielen zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

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http://www.sahara-villes.com

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C24: Papua-Neuguinea stellt die breite internationale Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber klar heraus



Caracas–Papua-Neuguinea begrüßte während des Regionalseminars der C24 für die Karibik, das vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas zustande kam, die wachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

„Es ist erfreulich, die wachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von diesem glaubwürdigen Kompromissvorschlag feststellen zu dürfen, und wir fühlen uns durch diese Unterstützung ermutigt, die dazu beisteuern würde, allen relevanten in diesem Regionalkonflikt involvierten Interessengruppen dabei behilflich sein zu dürfen, eine gütliche und dauerhafte Lösung auf friedensstiftendem Wege erzielen zu dürfen“, unterstrich der Geschäftsträger der Angelegenheiten von Papua-Neuguinea bei den Vereinten Nationen, Herr Fred SARUFA.

Er brachte überdies die felsenfeste Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem laufenden Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs zur Sprache, der dank der  Unterstützung seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, auf eine Lösung auf politischem Wege abziele, welche „für beide Parteien annehmbar, ausgehandelt und nachhaltig“ für diesen  aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt sei.

Der Sprecher forderte die Beibehaltung dieser „Dynamik“ ein, betonend, dass sein Land die Bemühungen zur Wiederaufnahme des „bedeutsamen“ Prozesses der Gespräche am runden Tische unter der Beteiligung des Königreichs Marokko, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario der Resolution 2703 des Sicherheitsrats nach einfordere.

Der Diplomat unterstrich darüber hinaus die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands vonseiten des Königreichs Marokko und seine lobenswerte Zusammenarbeit mit der MINURSO, andere Parteien dazu auffordernd, in die gleichen Fußstapfen treten zu haben.

Er würdigte außerdem  die beständigen Bemühungen des Königreichs Marokko, einer nachhaltigen Entwicklung in den südlichen Provinzen vermittels von Investitionen in Infrastrukturen und in sozioökonomischen Projekten fördernd sein zu haben, betonend, dass diese Dynamik die Lebensbedingungen der lokalen Population  erheblich verbessern dürfte.

Herr SARUFA begrüßte darüber hinaus die Beteiligung demokratisch wiedergewählter Vertreter der Population der südlichen Provinzen an den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf, am Regionalseminar der C24 sowie an den jährlichen Tagungen  desselben Ausschusses.

Er verwies darauf, dass die Einweihung von Generalkonsulaten mehrerer Staaten in den Städten der südlichen Provinzen, in Dakhla und in Laâyoune, eine Anerkennung der Anstrengungen des Königreichs Marokko darstellen sollte.

Der Vertreter von Papua-Neuguinea bei den Vereinten Nationen würdigte auch die „positiven“ Anstrengungen des Königreichs  Marokko zu Gunsten von dem Erstarken der Menschenrechte in dieser Region.

Er brachte auch die beständige Besorgnis seines Landes in Hinsicht auf die Verletzungen der Grundrechte der in den Lagern Tinduf gefangen gehaltenen Population zum Ausdruck, im vorliegenden Falle der Frauen und der Kinder, die Notwendigkeit in den Vordergrund spielend, dieser Situation umgehend ein Ende bereiten zu haben.

Zum Schluss forderte er ein, dass das Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen die Registrierung und die Zählung der Population der Lager Tinduf, im Südwesten Algeriens, durchzuführen hat.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

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