vendredi 30 mai 2025

 

C24: Die Elfenbeinküste bekunde ihre „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative



Dili (Osttimor)–Auf dem Regionalseminar des C24, welches vom 21. Mai 2025 bis zum 23. Mai 2025 in Dili, in der Hauptstadt der Republik Osttimor, veranstaltet worden war, bekundete die Elfenbeinküste ihre „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative zwecks der definitiven  Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage.

„Mein Land begrüßt die erheblichen Anstrengungen des Königreichs Marokko um eine Lösung auf Kompromissgeistwege in diesem Regionalkonflikt und möchte gleichzeitig seine gänzliche Unterstützung zu Gunsten von der umfassenden Autonomieinitiative für die Sahara bekunden“, der vonseiten von den 117 UNO-Mitgliedstaaten unter die Arme gegriffen wird, unterstrich der Vertreter der Elfenbeinküste während dieses Regionalseminars.

Er bekräftigte ferner, dass die Autonomieinitiative, die der UNO-Sicherheitsrat in dessen einschlägigen Resolutionen seit 2007 als ernsthaft und als glaubwürdig beschrieben habe, mit dem Völkerrecht, mit der Charta und mit den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen vereinbar sei.

„Sie zeichnet sich durch die Besonderheit aus, die Besonderheiten der marokkanischen Sahara mit berücksichtigen und ihren Bewohnern die Möglichkeit geben zu dürfen, aktiv an der Mitgestaltung des politischen und des sozioökonomischen Lebens in dieser Region mitwirken zu dürfen“, ließ er bemerken, darauf verweisend, dass diese Population ihre lokalen und ihre nationalen Vertreter bei den regelmäßig im Königreich Marokko zustande gekommenen  demokratischen Wahlen frei wählen dürfe.

In diesem Zusammenhang pries der ivorische Diplomat die Beteiligung einiger gewählter Amtsträger, welche der marokkanischen Sahara entstammen, an den Arbeiten des C24, welche aus diesen Wahlen hervorgegangen seien.

In wirtschaftlicher Hinsicht stellte er fest, dass der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko die Dividenden der massiven Investitionen des Königreichs Marokko im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells zugutekomme, das in 2025 ins Leben gerufen worden war. Diese Erfolge hätten den Lebensstandard der Population deutlich aufgestockt und den Index der menschlichen Entwicklung in der marokkanischen Sahara verbessert.

Der Redner stellte außerdem die Verstärkung der Rolle der regionalen Menschenrechtskommissionen in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla sowie die vorbildliche Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte klar heraus.

Diese lobenswerten Initiativen und diese lobenswerten Maßnahmen des Königreichs Marokko beanspruchen das Verdienst der Anerkennung und bezeugen von der Glaubwürdigkeit der umfassenden marokkanischen Autonomieinitiative, die den Bewohnern der marokkanischen Sahara unzählige und wichtige Vorrechte einräume.

Gleichzeitig bekundete der ivorische Diplomat die uneingeschränkte Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen, mit der sich gesteckten Zielsetzung, eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen. Er stellte in den Vordergrund, dass die Vereinten Nationen der geeignete Rahmen für eine definitive Beilegung auf friedensstiftendem Wege dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage seien.

In diesem Zusammenhang verwies er auf die Anstrengungen des  UNO-Generalsekretärs, Herrn António GUTERRES und seines persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura.

Der Redner lobte außerdem die Einhaltung der militärischen Abkommen durch das Königreich Marokko, die anderen Parteien dazu auffordernd, den Waffenstillstand einhalten und uneingeschränkt mit der MINURSO zusammenarbeiten zu haben.

Zum Schluss forderte er die anderen Stockholder dazu auf, durch den gesamten Prozess auf politischem Wege hindurch mobilisiert bleiben zu haben, zwecks dessen eine Beilegung auf friedensstiftendem Wege dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage erzielen zu dürfen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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