C24: Die Elfenbeinküste bekunde ihre „gänzliche
Unterstützung“ zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative
Dili (Osttimor)–Auf dem Regionalseminar des C24, welches vom 21. Mai 2025
bis zum 23. Mai 2025 in Dili, in der Hauptstadt der Republik Osttimor, veranstaltet
worden war, bekundete die Elfenbeinküste ihre „gänzliche Unterstützung“ zu
Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische
Sahara-Frage.
„Mein Land begrüßt die erheblichen Anstrengungen des Königreichs Marokko um
eine Lösung auf Kompromissgeistwege in diesem Regionalkonflikt und möchte
gleichzeitig seine gänzliche Unterstützung zu Gunsten von der umfassenden
Autonomieinitiative für die Sahara bekunden“, der vonseiten von den 117 UNO-Mitgliedstaaten
unter die Arme gegriffen wird, unterstrich der Vertreter der Elfenbeinküste während
dieses Regionalseminars.
Er bekräftigte ferner, dass die Autonomieinitiative, die der UNO-Sicherheitsrat
in dessen einschlägigen Resolutionen seit 2007 als ernsthaft und als glaubwürdig
beschrieben habe, mit dem Völkerrecht, mit der Charta und mit den einschlägigen
Resolutionen der Vereinten Nationen vereinbar sei.
„Sie zeichnet sich durch die Besonderheit aus, die Besonderheiten der
marokkanischen Sahara mit berücksichtigen und ihren Bewohnern die Möglichkeit
geben zu dürfen, aktiv an der Mitgestaltung des politischen und des sozioökonomischen
Lebens in dieser Region mitwirken zu dürfen“, ließ er bemerken, darauf verweisend,
dass diese Population ihre lokalen und ihre nationalen Vertreter bei den
regelmäßig im Königreich Marokko zustande gekommenen demokratischen Wahlen frei wählen dürfe.
In diesem Zusammenhang pries der ivorische Diplomat die Beteiligung einiger
gewählter Amtsträger, welche der marokkanischen Sahara entstammen, an den
Arbeiten des C24, welche aus diesen Wahlen hervorgegangen seien.
In wirtschaftlicher Hinsicht stellte er fest, dass der Population der
südlichen Provinzen des Königreichs Marokko die Dividenden der massiven
Investitionen des Königreichs Marokko im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells zugutekomme,
das in 2025 ins Leben gerufen worden war. Diese Erfolge hätten den
Lebensstandard der Population deutlich aufgestockt und den Index der
menschlichen Entwicklung in der marokkanischen Sahara verbessert.
Der Redner stellte außerdem die Verstärkung der Rolle der regionalen
Menschenrechtskommissionen in den Städten El Aaiún und Ad-Dakhla sowie die
vorbildliche Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dem Büro des Hohen
Kommissars für Menschenrechte klar heraus.
Diese lobenswerten Initiativen und diese lobenswerten Maßnahmen des
Königreichs Marokko beanspruchen das Verdienst der Anerkennung und bezeugen von
der Glaubwürdigkeit der umfassenden marokkanischen Autonomieinitiative, die den
Bewohnern der marokkanischen Sahara unzählige und wichtige Vorrechte einräume.
Gleichzeitig bekundete der ivorische Diplomat die uneingeschränkte
Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege unter
der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen, mit der sich gesteckten Zielsetzung,
eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege
erzielen zu dürfen. Er stellte in den Vordergrund, dass die Vereinten Nationen
der geeignete Rahmen für eine definitive Beilegung auf friedensstiftendem Wege dieses
Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara-Frage seien.
In diesem Zusammenhang verwies er auf die Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs, Herrn António GUTERRES und
seines persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de
Mistura.
Der Redner lobte außerdem die Einhaltung der militärischen Abkommen durch das
Königreich Marokko, die anderen Parteien dazu auffordernd, den Waffenstillstand
einhalten und uneingeschränkt mit der MINURSO zusammenarbeiten zu haben.
Zum Schluss forderte er die anderen Stockholder dazu auf, durch den
gesamten Prozess auf politischem Wege hindurch mobilisiert bleiben zu haben, zwecks
dessen eine Beilegung auf friedensstiftendem Wege dieses Regionalkonflikts rund
um die marokkanische Sahara-Frage erzielen zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire