jeudi 29 mai 2025

 

C24: Die Republik Senegal bekunde ihre Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, zu Gunsten von der Lösung auf Kompromisswege



Dili (Osttimor)–Die Republik Senegal bekundete auf dem jüngsten Regionalseminar des UNO-Komitees der 24 (des C24) in Dili, in der Hauptstadt der Republik Osttimor, ihre Unterstützung zu Gunsten von der  marokkanischen Autonomieinitiative, zu Gunsten von der Lösung auf Kompromisswege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara-Frage.

Der Botschafter und der ständige Vertreter der Republik Senegal, Herr Diamane DIOME,  stellte klar heraus: „Mein Land greift  der marokkanischen Autonomieinitiative als der Lösung auf Kompromisswege im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates und der Generalversammlung unter die Arme.“

Während des Regionalseminars stellte der senegalesische Diplomat fest, dass die marokkanische Autonomieinitiative, der in mehreren Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates seit 2007 als ernsthaft und als glaubwürdig beschrieben worden war, eine zuwachsende internationale Unterstützung zugutekomme und dass gleichzeitig die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen südlichen Provinzen zunehmend anerkannt werde.

Er rief die Erinnerung daran wach, dass 117 Staaten, im vorliegenden Falle mehr als 60% der UNO-Mitgliedstaaten, darunter zwei ständige Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates, dieser Autonomieinitiative unter die Arme greifen, fortfahrend: „In diesem Geist der unerschütterlichen Unterstützung zu Gunsten von dieser gerechten Sache freue sich mein Land, am 5. April 2021 auf gemeinsamem Wege mit mehr als dreißig anderen UNO-Mitgliedstaaten ein Generalkonsulat in der marokkanischen Sahara eröffnet zu haben.“

Herr DIOME hob zudem die Erfolge des Königreichs Marokko bei der Förderung der Menschenrechte in dessen südlichen Provinzen hervor, die vonseiten des UNO-Sicherheitsrates, im vorliegenden Falle in seiner Resolution Nr. 2756, anerkannt worden seien.

Er pries außerdem die umfangreiche Investitionspolitik und die großangelegten Projekte, die im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in der  marokkanische Sahara umgesetzt worden waren, das seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 mittels eines Budgets von über 10 Milliarden US-Dollar ins Leben gerufen habe.

Diese Dynamik bezeuge von dem Bestreben des Königreichs Marokko, vermittels von der Förderung der sozioökonomischen und der kulturellen Entwicklung eine nachhaltige Zukunft für die Population  seiner südlichen Provinzen zustande bringen zu dürfen, stellte er die Behauptung auf.

Gleichzeitig begrüßte der senegalesische Diplomat die Beteiligung  demokratisch gewählter Vertreter der marokkanischen Sahara an den verschiedenen Aktivitäten des C24 der Vereinten Nationen.

Er würdigte darüber hinaus die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands vonseiten des Königreichs Marokko und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der MINURSO, die anderen Parteien dazu auffordernd, jegliche Handlungen unterlassen zu haben, die den Prozess auf politischem Wege unterminieren dürften.

Er stellte zudem das Arbeiten des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, in den Vordergrund, den Prozess auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen wiederbeleben zu dürfen.

Herr DIOME lud das Königreich Marokko, den Staat Algerien, den Staat Mauretanien und die Front Polisario dazu ein, sich nach bestem Wissen und Gewissen am Genfer Gespräche am runden Tische beteiligen zu haben, welche dem gleichen Format wie bei den vorgängigen Gesprächen am runden Tische folgen sollten.

Darüber hinaus forderte er eine verbesserte Zusammenarbeit mit den Programmen und mit den Organisationen der Vereinten Nationen ein, zwecks dessen einen optimalen Schutze der Grundrechte der in den Lagern Tinduf ausharrenden Population, im Besonderen ihrer Meinungs-und-Vereinigungsfreiheit, sowie den Zugang zu der  internationalen humanitären Hilfe gewährleisten zu haben.

Der senegalesische Diplomat bekundete zum Schluss die uneingeschränkte Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dessen gänzlichen Souveränität über dessen südlichen Provinzen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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