C24: Die Republik Senegal bekunde ihre Unterstützung zu
Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, zu Gunsten von der Lösung
auf Kompromisswege
Dili (Osttimor)–Die Republik Senegal bekundete auf dem jüngsten
Regionalseminar des UNO-Komitees der 24 (des C24) in Dili, in der Hauptstadt
der Republik Osttimor, ihre Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, zu Gunsten
von der Lösung auf Kompromisswege für den Regionalkonflikt rund um die
marokkanische Sahara-Frage.
Der Botschafter und der ständige Vertreter der Republik Senegal, Herr Diamane
DIOME, stellte klar heraus: „Mein Land greift
der marokkanischen Autonomieinitiative
als der Lösung auf Kompromisswege im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der
Charta der Vereinten Nationen sowie mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates
und der Generalversammlung unter die Arme.“
Während des Regionalseminars stellte der senegalesische Diplomat fest, dass
die marokkanische Autonomieinitiative, der in mehreren Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates
seit 2007 als ernsthaft und als glaubwürdig beschrieben worden war, eine zuwachsende
internationale Unterstützung zugutekomme und dass gleichzeitig die Souveränität
des Königreichs Marokko über dessen südlichen Provinzen zunehmend anerkannt werde.
Er rief die Erinnerung daran wach, dass 117 Staaten, im vorliegenden Falle
mehr als 60% der UNO-Mitgliedstaaten, darunter zwei ständige Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates,
dieser Autonomieinitiative unter die Arme greifen, fortfahrend: „In diesem
Geist der unerschütterlichen Unterstützung zu Gunsten von dieser gerechten
Sache freue sich mein Land, am 5. April 2021 auf gemeinsamem Wege mit mehr als
dreißig anderen UNO-Mitgliedstaaten ein Generalkonsulat in der marokkanischen
Sahara eröffnet zu haben.“
Herr DIOME hob zudem die Erfolge des Königreichs Marokko bei der Förderung
der Menschenrechte in dessen südlichen Provinzen hervor, die vonseiten des UNO-Sicherheitsrates,
im vorliegenden Falle in seiner Resolution Nr. 2756, anerkannt worden seien.
Er pries außerdem die umfangreiche Investitionspolitik und die großangelegten
Projekte, die im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in der marokkanische Sahara umgesetzt worden waren,
das seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 mittels eines Budgets von über
10 Milliarden US-Dollar ins Leben gerufen habe.
Diese Dynamik bezeuge von dem Bestreben des Königreichs Marokko, vermittels
von der Förderung der sozioökonomischen und der kulturellen Entwicklung eine
nachhaltige Zukunft für die Population seiner südlichen Provinzen zustande bringen zu
dürfen, stellte er die Behauptung auf.
Gleichzeitig begrüßte der senegalesische Diplomat die Beteiligung demokratisch gewählter Vertreter der
marokkanischen Sahara an den verschiedenen Aktivitäten des C24 der Vereinten
Nationen.
Er würdigte darüber hinaus die uneingeschränkte Einhaltung des
Waffenstillstands vonseiten des Königreichs Marokko und die vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit der MINURSO, die anderen Parteien dazu auffordernd, jegliche
Handlungen unterlassen zu haben, die den Prozess auf politischem Wege
unterminieren dürften.
Er stellte zudem das Arbeiten des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs
für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, in den Vordergrund, den
Prozess auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten
Nationen wiederbeleben zu dürfen.
Herr DIOME lud das Königreich Marokko, den Staat Algerien, den Staat Mauretanien
und die Front Polisario dazu ein, sich nach bestem Wissen und Gewissen am Genfer
Gespräche am runden Tische beteiligen zu haben, welche dem gleichen Format wie
bei den vorgängigen Gesprächen am runden Tische folgen sollten.
Darüber hinaus forderte er eine verbesserte Zusammenarbeit mit den
Programmen und mit den Organisationen der Vereinten Nationen ein, zwecks dessen
einen optimalen Schutze der Grundrechte der in den Lagern Tinduf ausharrenden Population,
im Besonderen ihrer Meinungs-und-Vereinigungsfreiheit, sowie den Zugang zu der internationalen humanitären Hilfe
gewährleisten zu haben.
Der senegalesische Diplomat bekundete zum Schluss die uneingeschränkte
Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko
und zu Gunsten von dessen gänzlichen Souveränität über dessen südlichen Provinzen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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