Hervorhebung des Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen des
Königreichs während eines Treffens in Addis Abeba

Addis
Abeba-Das Entwicklungsmodell der südlichen Provinzen des Königreichs wurde am
Mittwoch, den 04. Dezember 2019 im Hauptquartier der Afrikanischen Union in
Addis Abeba im Rahmen eines Treffens zum Thema "Genossenschaften zur wirtschaftlichen
Stärkung der Frau: die marokkanische und äthiopische Erfahrung im Dienste der
Süd-Süd-Zusammenarbeit" vorgestellt.
Während
des Treffens, das im Rahmen des afrikanischen Symposiums zum Thema „Förderung
des innerafrikanischen Handels: Frauen übernehmen die Führung“ stattfand, das von
der Botschaft des Königreichs in Äthiopien, des OCP, der Afrikanischen Union,
der UNO-Organisationen und anderen Partnern organisiert wurde, wurde die
Dynamik in den südlichen Provinzen in etlichen Bereichen in den Vordergrund
gestellt.
Diese
Dynamik, die sich aus den großen Workshops in den südlichen Regionen ergab,
wurde während des Treffens in den Mittelpunkt gestellt, das von der
marokkanischen Botschafterin in Dschibuti Nouzha Alaoui Mohammedi sowie von der
Präsidentin der Stiftung Fosbokraa Hjabouha Zubair moderiert wurde, worin die
Erfahrungen der Stiftung bei der Unterstützung und der Stärkung von
Frauenkapazitäten und Frauenkooperativen präsentiert wurde.
Frau
Hjabouha Zubair, die die Erfahrungen von Fosbocraa mit kooperativen Frauen aus
vielen afrikanischen Ländern teilte, hob hervor, dass die Dynamik in den
südlichen Provinzen sehr gute Ergebnisse in Bezug auf die Entwicklung erbracht
habe.
In
diesem Zusammenhang verwies sie darauf, dass die von der Stiftung in Gang
gebrachten Initiativen voll und ganz im
Einklang mit den Leitlinien des Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen
stehen, insbesondere in Bezug auf die menschliche Entwicklung und auf die
Ausbildung von Jugendlichen sowie auf das Forschungs-und-Entwicklungsprojekt in
Bezug auf Landwirtschaft, Wasser und Energie.
In
diesem Zusammenhang untersuchte Frau Al-Zubair die fünf von der Stiftung
überwachten Programme, die die soziale Entwicklung, das Unternehmertum, die Landwirtschaft,
den Sport, die Kultur und die Stadtentwicklung betreffen.
Die Präsidentin
der Stiftung erklärte, dass diese Programme Teil unserer Strategie sind, an der
Entwicklung der südlichen Provinzen mitzuwirken.
Sie
ging auf die Initiativen der Stiftung zugunsten lokaler Genossenschaften ein
und betonte, dass die Bemühungen darauf abzielen, die Kapazitäten der
Genossenschaften aufzubessern und ihre Produktivität aufzustocken. Dies bewies
sich am Erfolg der Genossenschaften, die auf der im Rahmen dieser Veranstaltung
organisierten Ausstellung vertreten waren, welche die äthiopischen und afrikanischen
Genossenschaften beeindruckten.
Neben
der Ausbildung von Frauen verwies die Sprecherin auf die Stärkung der
Kapazitäten in den Stiftungszentren in Laâyoune und in Dakhla sowie auf die
Finanzierung von Projekten, die von Frauen über lokale NRO-Mechanismen und
andere nationale und internationale Partner auf den Weg gebracht wurden.
Das
Treffen, das von der Einführung des "fruchtbaren" Programms des Büros
der OCP-Gruppe geprägt war, das darauf abzielte, mit den Frauengenossenschaften
in Marokko und Afrika Schritt mitzuhalten, war eine Gelegenheit, die
erfolgreichen Erfahrungen zweier von der Stiftung begleiteter Genossenschaften
vorzustellen.
Nach
ausführlichen Diskussionen empfahlen die Beteiligten unter anderem die
Vernetzung von Frauenkooperativen in Afrika und den Austausch bewährter
Verfahren sowie die Notwendigkeit von Bankfinanzierungen und öffentlich-privaten
Partnerschaften, um afrikanische Frauenkooperativen durch den Austausch mit Erfahrungen
Marokkos zu fördern.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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