Brüssel bereitet der Kontroverse einiger europäischer Parlamentarier
über die Kriterien betreffs der Vermarktung von Produkten aus den südlichen
Regionen ein Ende

Brüssel-Die
Europäische Kommission hat am Dienstag, den 17. März 2020 der Kontroverse ein
Ende bereitet, die einige Mitglieder des Europäischen Parlaments auszulösen anliefen,
zwecks dessen die Kriterien betreffs der Vermarktung von Obst und Gemüse aus
den südlichen Regionen des Königreichs einzuhalten.
Auf
eine Frage eines Mitglieds des Europäischen Parlaments zu Konformitätsprüfungen
für Produkte aus der marokkanischen Sahara erklärte der
EU-Landwirtschaftskommissar Janusz Wojciechowski, dass die marokkanischen
Behörden für diese Kontrolle zuständig sind und dass sie der Europäischen Union
gegenüber die einzigen Gesprächspartner sind.
Herr
Wojciechowski stellte die Betonung auf, dass Marokko dem Artikel 15.4 des
Gesetzes Nr. 2011/543 entsprechend eines der Fremdländer sei, deren europäische
Standards von der Europäischen Kommission vereinbart wurden, nachschiebend, dass
die marokkanischen Behörden für die Überprüfung der Einhaltung der Standards betreffs
der Vermarktung von frischem Obst und Gemüse zuständig sind, die ihrer Kontrolle
unterstehen, und dass diese Behörden für die Kommunikation der Europäischen
Union gegenüber verantwortlich sind.
Es sollte
überdies ins Rampenlicht gerückt werden, dass Marokko und die Europäische Union
in 2018 ihr Agrarabkommen verlängerten, das ausdrücklich Produkte aus den
südlichen Regionen des Königreichs mit einschließt.
Die
beiden Parteien verlängerten auch das Fischereiabkommen, das für die gesamten
marokkanischen Hoheitsgewässer eine Gültigkeit besitzt, welche sich vom Norden
bis zum Süden des Königreichs erstrecken.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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