Dakhla
zum ständigen Sitz des Afrikanischen Netzwerks der Häuser der Frankophonie ausgewählt

Dakhla-Die Stadt
Dakhla wurde zum Sitze des Afrikanischen Netzwerks der Häuser der Frankophonie ausgewählt,
während Driss Guerraoui von den Mitgliedern des Verwaltungsrates des Netzwerks
einstimmig zum Präsidenten auserkoren wurde.
Darüber hinaus
ist das Haus der Frankophonie in Dakhla seit dem 7. Juli 2020 Gründungsmitglied
des Internationalen Netzwerks des Hauses der Frankophonie und Guerraoui Mitglied
seines vorläufigen Büros. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Afrikanischen
Netzwerks hervor.
Ziel dieses
internationalen Netzwerks besteht darin, ein "globales Dorf frankophoner
Häuser" zu schaffen, das dazu aufgefordert wird, der Stimme der Zivilgesellschaft
in Ländern Gehör zu schenken, die die französische Sprache als gemeinsam haben.
Neben dem Haus
der Frankophonie in Dakhla gehören dem Verwaltungsrat des Afrikanischen Netzwerkes
die Häuser der Frankophonie Burundi (Bujumbura), Kamerun (Yaoundé), Côte
d'Ivoire (Abidjan), Tunesien (Tunis) und die Demokratische Republik Kongo
(Kinshasa), Äquatorialguinea (Bata) und Senegal (Ngoundiane).
Das Haus der Frankophonie
Dakhla wurde am 25. Dezember 2019 unter der Ägide der Fernuniversität Dakhla
gegründet und ist eine marokkanische Nichtregierungsstruktur, die einen Raum
für Reflexion, Debatte und Handeln im französischsprachigen Raum darstellt,
fuhr die Pressemitteilung fort.
In diesem
Gefolge, schiebt dieselbe Quelle nach, wird dieser Verband in direkter Konsultation
zwischen der Präsidentschaft der Fernuniversität Dakhla und gewählten Beamten,
lokalen Behörden, der Zivilgesellschaft und Akteuren des Bildungssystems
Maßnahmen ergreifen, die einen Mehrwert für die Bevölkerung und für die
Bildungs-und-Entwicklungsstrukturen der Stadt und der Region mit sich bringen
dürfen.
Sie wird auch
Partnerschaften mit anderen frankophonen Häusern in anderen Regionen der Welt
sowie mit Institutionen, Verbänden und NRO auf den Weg bringen, die dieselben
Zielsetzungen verfolgen, zusätzlich zu ihrer Interessenvertretung zugunsten
wichtiger Themen der Stadt und der Region Dakhla und durch sie die südlichen
Provinzen des Königreichs, schließt die Pressemitteilung damit ab.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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