Die
Veruntreuung der humanitären Hilfe: das WFP bringt den Ausbruch von Algier zum
Stillstand

Rom-Lügen haben kurze
Beine, laut dem arabischen Sprichwort. Der Krach des Augenblicks, der um eine
sogenannte "Entwicklung" des Welternährungsprogramms (WFP) zur
humanitären Hilfe angezettelt wurde, die von der Front Polisario veruntreut wurde
und den die benachbarten Medien allseits auf alle Medien der Propaganda des
algerischen Staates hochwinken, ist nur ein Sturm im Wasserglas.
Die verbale Note
des WFP, die sie gurgeln, ist in der Tat ein verdammter Beweis für die Veruntreuung
der humanitären Hilfe, die für die Bevölkerung der Lager Tinduf bestimmt ist,
deren Hauptakteure Algier und die Front Polisario sind.
In ihrer
voreingenommenen Lektüre dieser verbalen Notiz, die von der UNO-Agentur an die
marokkanische Botschaft in Rom zugeschickt wurde, halluzinieren die algerischen
Medien, denen ihre polisischen Kollegen beistehen, dass das WFP "die
Vorwürfe Marokko gegenüber" wegen dieser Veruntreuung" seitens der europäischen
Institutionen und der internationalen Organisationen gegründet und denunziert verworfen
hat".
In seiner verbalen
Notiz kommt das WFP, das die Behauptung aufstellt, seine Hilfe auf Grundlage
von Bedarfsschätzungen einzuräumen, klar auf die Verantwortung Algeriens zurück,
das die Identifizierung der Begünstigten internationaler Hilfe verweigert.
"Jede
Volkszählung von Flüchtlingspopulationen liegt in der Verantwortung der
Gastregierung und der Flüchtlingsagentur der Vereinten Nationen (UNHCR)", stellte
das WFP in dem Dokument die Mitteilung auf.
Überdies ist das
gesamte System der Einräumung humanitärer Hilfe für die Bevölkerung von Tinduf
schlampig, da keine genauen Daten zur Anzahl der Begünstigten vorliegen.
Spender stützen
sich manchmal auf einer Bedarfsanalyse, manchmal auf einer
Schwachstellenbewertung, sodass Algerien und die Front Polisario diese
künstlerische Unbestimmtheit ausnutzen und ihre Taschen gut überfüllen.
Diese
Feststellung wurde vom UNHCR bei der Erstellung eines Berichts in 2018
bestätigt und dann zurückgezogen, wobei die Feststellung gemacht wurde, dass die in diesem Bericht enthaltenen Daten
nicht verlässlich waren.
In einem Update
zu diesem Thema bestätigt der UNHCR, dass „die offizielle Anzahl“, die er in
den Lagern Tinduf in Algerien in Rücksicht zu nehmen hat, sich auf 90.000 beläuft,
feststellend, dass er „weiterhin auf diese Anzahl beruhen wird, bis eine
vollständige vorgenommene Registrierungsübung vorliegen würde".
Dieselbe grobe
Schätzung wird von der Europäischen Union bei ihrer Bewertung der Beihilfe für
Entführte in Tinduf bar tatsächlicher Anzahl der Begünstigten übernommen.
Angesichts
dieser kniffligen Situation forderte sie via die Stimme des mit dem Krisenmanagement
betrauten EU-Kommissar Janez Lenarčič "eine genaue Bewertung und
Ausrichtung der Begünstigten der europäischen humanitären Hilfe ein".
"Die
Europäische Union plädiert nachdrücklich für eine aussagekräftige Bewertung der
Anfälligkeit, um die humanitäre Hilfe in den Lagern besser beziehen zu dürfen",
antwortete der hochrangige europäische Beamte auf eine Frage eines
Europaabgeordneten.
Diese Debatte im
Europäischen Parlament im Hinblick auf die Veruntreuung der humanitären Hilfe hat
sich beim WFP Gehör verschaffen, das den traumhaften Worten der algerischen
Diplomatie entgegen seine Besorgnis zu diesem Thema zur Sprache gebracht hat.
"Das WFP
nimmt die laufenden Diskussionen im Europäischen Parlament und den
Resolutionsentwurf zur Veruntreuung der humanitären Hilfe der EU durch die Front
Polisario (B9 / 0225/2020) zur Kenntnis, der von Mitgliedern des Europäischen
Parlaments vorgelegt wurde", veröffentlichte die UNO-Organisation auf ihrer
verbalen Note. Wir sind daher weit entfernt von den wackeligen Hochrechnungen
Algeriens, die die These eines Positionswechsels der Anbieter humanitärer Hilfe
in Bezug auf belegbare Tatbestände, an denen das algerische Regime und dessen polisarische Marionette beteiligt
sind, zugeben wollen.
Die Reaktion des
WFP ist nicht anders als die der italienischen Zivilgesellschaft, die an die
italienische Regierung appellierte, die Veruntreuung humanitärer Hilfe unter
die Luppe nehmen zu müssen.
Kürzlich haben
sich die Vereine „Nessuno tocchi Caino“ und „Life Odv“ der internationalen Gemeinschaft und der italienischen
Regierung zugewandet, zwecks dessen diese Situation ein Ende zu beenden.
Was die illegale
Steuer anbelangt, die Algier auf die humanitäre Hilfe in Europa erhebt, ist eben
nicht schlechter blind als jemand, der nicht einsehen will: Wenn ein großer
Teil dieser Hilfe in Form von Waren eingeräumt wird, wird der Rest in Form von
bereitgestellten Mitteln eingesetzt werden, um vor Ort, also in Algerien, veräußert
zu werden. Durch diese Aufkäufe erhebt der algerische Staat Steuern auf die auf
seinem Hoheitsgebiet aufgekauften Waren und füllt seine Kassen wieder auf. Wir ¨benennen
sie Mehrwertsteuer, diese gewaltige Steuer, die von dem profitiert, der Fachleute
den Begriff "Steueranästhesie" verleihen. Und niemand würde es sich
merken!
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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