Marokkanische
Sahara: Die Vorrangstellung des Autonomieplans, der von einem
lateinamerikanischen Experten ins Rampenlicht gerückt wurde

Mexiko-Stadt-Die
Vorrangstellung der marokkanischen Autonomie-Initiative als realistische Lösung
für den Konflikt um die marokkanische Sahara wurde vom Präsidenten des
lateinamerikanischen Zentrums für Demokratiestudien, Antonio Yelpi Aguilar, ins
Rampenlicht gerückt, der die Behauptung aufstellte, dieser Vorschlag sei die
einzige dauerhafte Lösung für diesen künstlichen Konflikt.
"Die
Autonomie ist der einzig mögliche Weg zwecks der Beilegung des Konflikts unter
uneingeschränkter Achtung der territorialen Integrität des Königreichs, der
Grundregeln des Völkerrechts und unter Garantie von Frieden und Entwicklung in
der Region", stellte Yelpi die Erklärung
MAP gegenüber auf.
Dieser
Berater der Stiftung Africa Latina schob nach, dass "die seitens Rabat vorgeschlagene Autonomie als Ausdruck
einer gerechten Selbstbestimmung im Einklang mit der internationalen Legalität
den politischen Rahmen darstellt, zwecks dessen ein realistisches Ergebnis ohne Gewinner bzw. Verlierer
zu erzielen".
Der
Präsident des lateinamerikanischen Studienzentrums verwies auf die Triftigkeit der
marokkanischen Autonomieinitiative, angebend, dass sie sich von den
einschlägigen Vorschlägen der Vereinten Nationen und den in den geografisch und
kulturell in der Nähe Marokkos geltenden Verfassungsbestimmungen inspiriert und
auf international anerkannten Normen und Standards beruht.
Im
Rahmen des marokkanischen Autonomieplans werde die Bevölkerung der Sahara ihre
Angelegenheiten auf demokratischer Weise durch Gesetzgebungs-,-Exekutiv-und-Justizorgane
selbst managen, dabei darauf verweisend, dass sie über die für die Entwicklung
erforderlichen finanziellen Mittel in allen Bereichen parat haben werde und aktiv
am wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben des Königreichs beteiligen
würde.
Yelpi
Aguilar stellte die beträchtlichen Bemühungen in den Vordergrund, die Marokko
seit mehr als vier Jahrzehnten geleistet hat, um die Entwicklung der Region anzukurbeln,
feststellend, dass das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen es
diesem Teil des Königreichs im Besonderen möglich gemacht hat, seinen
Modernisierungsprozess zu verankern.
In
den letzten Jahren habe das Königreich den Modernisierungs-und-Entwicklungsprozess
in dessen südlichen Provinzen beschleunigt und seinen Autonomie-Vorschlag sowie
wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der Region in Erfüllung gebracht, erklärte
er abschließend.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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