Zwei
italienische NRO erbitten die Aufklärung des missbräuchlichen Einsatzes der Hilfe durch Algerien und die Front Polisario

Rom-Dem Skandal
um die Veruntreuung durch Algerien und die Front Polisario der
Nahrungsmittelhilfe für die beschlagnahmten Bevölkerungsgruppen in den Lagern Tinduf
ist gerade ein neuer Aufschwung in
Italien aufgedrückt worden. Der Online-Eintrag von zwei Menschenrechtsvereinen
erbittet Aufklärung.
Die Vereine „Nessuno
tocchi Caino“ und „Life Odv“ haben das Thema gerade zur Sprache gebracht und
die internationale Gemeinschaft erbeten, das Schicksal der seitens Algeriens
und der Front Polisario veruntreuten Nahrungsmittelhilfe aufzuklären.
So stellte Herr
Domenico Letizia, Mitglied des Verwaltungsrates der NRO für die Verteidigung
der Menschenrechte „Nessuno tocchi Caino“, die Erklärung auf, dass „die
fragliche Beihilfe sich auf 105 Millionen Euro zwischen 1994 und 2004 belief“.
Diese Situation,
die er als "sehr ernsthaft" bezeichnete, sollte seiner Meinung nach
"die internationale Gemeinschaft dazu veranlassen, über die Alarmglocken
nachzudenken, die Marokko seit Jahrzehnten auslöst".
Herr Elio De
Rosa, Präsident des Vereins zur Verteidigung der Menschenrechte und der Zukurzgekommenen
„Life Odv“, bekundete seinerseits, dass „die Veruntreuung der humanitären Hilfe
für Menschen bestimmt ist, die sie wirklich es nötig haben und deren Not beschämend
ist“.
"Die
menschliche Tragödie der Frauen und Kinder, die unter unwirtlichen Bedingungen ausharren,
wird durch diese Situation nicht nur verschlimmert, sondern es bestände überdies
die Gefahr der Instabilität aufgrund von
Waffenaufkäufen mit Mitteln, die für die humanitäre Hilfe hätten vorgesehen
sein sollten", hob er hervor.
Die Aussagen
dieser beiden Beamten sind Teil eines Artikels der italienischen Webseite
„www.informazione.campania.it“, der die Anprangerungen mehrerer Abgeordneter
und die Veruntreuung der Nahrungsmittelhilfe für die beschlagnahmten Bevölkerungsgruppen
in Tinduf zum Inhalt hat.
Dem italienischen
Standort zufolge "müssen wir sofort eintreten, um die von den Milizen der
Front Polisario und Algeriens veruntreute europäische Hilfe unter Kontrolle zu
halten".
Die Webseite stellt
die Behauptung auf, dass "die gesamte Affäre der von der Front Polisario gemanagten
Lager Tinduf das Ergebnis eines internationalen Betrugs beim Aufkauf von Waffen
zu sein scheint", betonend, dass "der Zweck der Hilfe humanitär war und
bleibt und nicht dem Aufkauf von Waffen dienlich
zu sein ist".
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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