C24/Sahara: Die Republik Guinea bekundet ihre Unterstützung
dem Autonomieplan gegenüber
Vereinte Nationen (New York)–Die Republik Guinea hat in New York ihre
Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher vonseiten
Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara
beilegen zu dürfen.
Sich auf einer jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO äußernd,
hat der Erstberater betraut mit den sozialen humanitären und kulturellen
Angelegenheiten an der permanenten Mission der Republik Guinea bei der UNO
unterstrichen, dass sein Land die Gutgläubigkeit und den politischen
Verantwortungsgeist der marokkanischen Regierung anerkennt und würdigt, welche
keine Mühe spart, zwecks dessen ihre Verpflichtungen entsprechend dem
Völkerrecht und den Resolutionen des Sicherheitsrates einzuhalten.
Er hat anlässlich dessen die lobenswerten Bemühungen des Generalsekretärs
der UNO gewürdigt, welche einen neuen Schwung dem Prozesses des Friedens und
der Sicherheit einhauchen, welche von dessen Vorgänger in Afrika im Allgemeinen
und in der Region der Sahara im Besonderen in die Wege geleitet wurden und
werden.
In diesem Rahmen hat sich die Republik Guinea zur periodischen Organisation
der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung aller beteiligten Parteien,
im vorliegenden Falle Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front
Polisario, gratulieren können und dies entsprechend den Resolutionen des
Sicherheitsrates, insbesondere der Resolution 2602, welche am 29. Oktober 2021 verabschiedet wurde.
Diese Demarche, welche dem Prozess auf politischem Prozess folgt und welche
es zu fördern gilt, sollten die Akteure den Realismus und die Flexibilität zur
Schau tragen, zwecks dessen in eine politische pragmatische und dauerhafte
Lösung mit einem mehr annehmbaren Kompromiss zu enden, wie es die 18 einschlägigen
Resolutionen empfehlen, welche vonseiten des Sicherheitsrates seit 2007 verabschiedet
wurden“, betonte der guineische Diplomat.
Er hat darüber hinaus den Wunsch gehegt, zu sehen, wie die Aktionen des
Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de
Mistura, sich den denen seines Vorgängers, Horst Köhler, mit der Wiederaufnahme
der Gespräche am runden Tische richten, welche dem gleichen Format folgen und
welche die gleichen davon betroffenen Parteien dazu einladen.
Der Diplomat hat überdies die institutionellen und wirtschaftlichen
Reformen in den Vordergrund gestellt, welche auf die Förderung der
Menschenrechte und auf die Entwicklung in den südlichen Provinzen, insbesondere
in Laâyoune und in Dakhla, abzielen, Marokko zum Erfolg der generellen
legislativen regionalen Wahlen und der Gemeindewahlen auf das gesamte nationale
Territorium, mit inbegriffen in der Sahara, am 08. September 2021, gratulierend.
Er hat in dieser Hinsicht die Beteiligung der gewählten Vertreter der
marokkanischen Sahara an den Regionalseminaren des C24 sowie an den Gesprächen
am runden Tische in Genf und die gänzliche Einhaltung des Waffenstillstandes in
der Sahara klar herausgestellt, hinzufügend, dass die Bemühungen zur Bekämpfung
des Covid-19 in der Region „auf den ausdrücklichen Willen der marokkanischen
Behörden hindeuten, zu Gunsten einer dauerhaften Lösung des Konflikts kooperieren
zu haben“.
Der Diplomat hat darüber hinaus in Erinnerung gerufen, dass sein Land ein
Generalkonsulat in den südlichen Provinzen eingeweiht hat, „wo die
Lebensbedingungen der Population eine reelle Priorität der marokkanischen
Behörden geworden sind“.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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