Gambia
bekundet seinen Beistand zugunsten der Autonomieinitiative und der territorialen
Integrität Marokkos
New York-Gambia bekundete
vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen dessen
Beistand für die Marokkanität der Sahara und dessen "felsenfesten Beistand"
zugunsten der Autonomieinitiative, die eine "ernsthafte" Lösung auf
Kompromisswege für diesen regionalen Konflikt darstellt.
"Gambia bekundet
seinen felsenfesten Beistand zugunsten der marokkanischen Autonomie-Initiative,
die für uns eine ernsthafte und tragfähige Lösung auf Kompromisswege darstellt,
um diesen regionalen Konflikt beilegen zu können und letztendlich zur Sicherheit und zur Stabilität
in der Sahelzone einen Beitrag zu leisten", stellte der ständige
Botschafter Vertreter Gambias bei den Vereinten Nationen, Lang Yabou, die
Erklärung auf.
Herr Yabou stellte
seinerseits die Behauptung auf, dass sein Land die Ansicht vertrete, dass die seitens
Marokkos in 2007 unterbreitete Autonomie-Initiative mit den internationalen
Standards und dem Prinzip der Selbstbestimmung übereinstimmend ist.
Der gambische
Diplomat stellte auch die Betonung auf, dass "jede glaubwürdige Diskussion
in Bezug auf die marokkanische Sahara die Souveränität und die territoriale
Integrität Marokkos in Rücksicht nehmen müsse, im Besonderen bei der
Entwicklung eines konstruktiven und dauerhaften Ansatzes zwecks der Beilegung
dieses regionalen Konflikts".
"Gambia
erkennt die glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko in dieser
Hinsicht an und sei bereit, seinen Anstrengungen auf dem Weg zur Herstellung
des Friedens und der Stabilität in der Region beizustehen", brachte Yabou
vor der Kommission zur Sprache, daran erinnernd, dass Gambia am 7. Januar 2020 ein
"Generalkonsulat in der marokkanischen Stadt Dakhla einweihte, um die
diplomatischen Beziehungen zwischen Gambia und Marokko ankurbeln zu können".
"Wir
ermutigen weiterhin alle übrigen Interessengruppen (...), positive
Anstrengungen zu leisten, um den laufenden politischen Prozess
voranzutreiben", stellte der gambische Diplomat in den Vordergrund,
nachschiebend, dass die beiden Rundtische in Genf, welche unter Beteiligung
aller betroffenen Parteien (Marokko, Algerien, Mauretanien, der Front Polisario)
abgehalten wurden, "eine positive Entwicklung" darstellen. Dadurch
wurde überdies die Vereinbarung aller Beteiligten getroffen, einander in einem
dritten ähnlichen Rundtisch zu begegnen.
"Wir sind felsenfest
davon überzeugt, dass die Fortsetzung dieses politischen Dialogs hervorragende Ergebnisse
bei der Beilegung dieses regionalen Konflikts mit sich bringen wird", stellte
er in den Mittelpunkt, die Beteiligung der Vizepräsidenten der beiden Regionen
der marokkanischen Sahara am regionalen Seminar des C24 in Granada im Juni 2019
hervorhebend, was "das Engagement"
im politischen Dialog versinnbildet.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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