Marokkanische
Sahara: Marokkos Menschenrechtserfolge im Bericht des Generalsekretärs der
Vereinten Nationen ins Rampenlicht gerückt
New York-Der
Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, rückte in seinem
Bericht an die Mitglieder des Sicherheitsrates die Anstrengungen und die Erfolge
Marokkos zwecks der Förderung und des Schutzes der Menschenrechte und der Grundfreiheiten
in der marokkanischen Sahara ins Rampenlicht.
In diesem Kontext
verwies der Generalsekretär auf das eingegangene Schreiben des ständigen
Vertreters des Botschafters Marokkos bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar
Hilale, am 14. August 2020, worin er nämlich die Fortschritte des Königreichs bezugnehmend
auf den Respekt, auf die Förderung und auf den Schutz der Menschenrechte in der
marokkanischen Sahara in den Vordergrund stellte.
Herr Guterres stellte
dem Sicherheitsrat gegenüber die Mitteilung auf, dass er Informationen über
"die tägliche Förderung und den Schutz der Menschenrechte und der Grundfreiheiten"
in der marokkanischen Sahara in Erfahrung gebracht habe, nachschiebend, dass er darüber hinaus mit
"Menschenrechtsverletzungen gegen das humanitäre Völkerrecht und gegen die Grundfreiheiten" in den Lagern Tinduf"
befasst wurde.
In seinem Brief
an den Generalsekretär der Vereinten Nationen stellte der Botschafter Hilale im Besonderen die
fruchtbare Zusammenarbeit und die Interaktion Marokkos mit den
Menschenrechtsmechanismen der Vereinten Nationen in den Mittelpunkt, im
Besonderen mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrates, der Organe betraut
mit den Menschenrechten (CDH) und der abgeschlossenen Menschenrechtsverträge.
Er fächerte überdies
die täglichen Fortschritte auf, die in der marokkanischen Sahara zum Schutze
der Menschenrechte und der Grundfreiheiten erzielt wurden, in diesem
Zusammenhang die ausschlaggebende Rolle
der regionalen Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und
Dakhla hervorhebend.
In all seinen
Resolutionen bezogen auf das Jahr 2011 pries der Sicherheitsrat die seitens Marokkos getroffenen Maßnahmen und ins Rollen
gebrachten Initiativen, die Rolle der Kommissionen des Nationalen
Menschenrechtsrates in Dakhla und Laâyoune und die Interaktion zwischen Marokko
und den Mechanismen im Rahmen der Sonderverfahren der Menschenrechtsrates der
Vereinten Nationen“.
In seinem Brief führte
der Botschafter Hilale die seitens Marokkos auf Geheiß seiner Majestät des
Königs Mohammed VI. nachgegangene nationale Strategie auf, gegen die
COVID-19-Pandemie im gesamten marokkanischen Gebiet, mit einbegriffen in den südlichen
Provinzen, den Kampf auszutragen und sich deren Folgen zu stellen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com

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