Sahara:
ein spanischer Politikwissenschaftler fordert "dringende Öffnung eines
humanitären Korridors" für die Rückkehr der Häftlinge in Tinduf ein
Dakhla-Der
spanische Politikwissenschaftler Pedro Ignacio Altamirano rief am Samstag in
Dakhla dazu auf, "dringend einen humanitären Korridor zu eröffnen",
damit die sequestrierten Bevölkerungsgruppen in den Lagern Tinduf (in Südalgerien)
in ihr Heimatland Marokko zurückkehren und in Frieden und Sicherheit leben dürfen.
"Wir werden
alle internationalen Organisationen dazu auffordern, vordringlich eine humanitäre Passage zu eröffnen, damit
alle in den Lagern Tinduf auf algerischem Boden inhaftierten Menschen nach
Hause zurückkehren und in Frieden und Wohlstand leben können", ebenso wie
ihre Brüder in den südlichen Provinzen des Königreichs, stellte Altamirano MAP gegenüber
am Rande seiner Begegnung mit gewählten Beamten aus der Region Dakhla-Oued
Eddahab die Erklärung auf.
Herr Altamirano,
der auch Sprecher der internationalen Friedensgruppe für die Wiedervereinigung
der Saharauis ist, bekräftigte, dass die Gruppe die Notwendigkeit der
Einbeziehung der europäischen und der internationalen Zivilgesellschaft zur
Lösung des Konflikts um die marokkanische Sahara und zur Anerkennung der vollen
Souveränität Marokkos über dieses Gebiet hervorhebt.
Es ist an der
Zeit, den Konflikt um die marokkanische Sahara definitiv zu schlichten,
"der von Grund auf neu geschaffen wurde, um den Interessen Algeriens zu
dienen", schob er nach, behauptend, dass er zuversichtlich sei, dass diese
Lösung im Rahmen der marokkanischen Souveränität "bald das Licht der Welt
erblicken wird".
Er verwies darüber
hinaus darauf, dass die internationale Friedensgruppe für die Wiedervereinigung
der Saharauis, derer Persönlichkeiten aus Andalusien und aus verschiedenen Staaten
angehören, in Malaga, in Spanien, gegründet wurde, um dieses Ziel erreichen zu
können.
Der spanische
Politikwissenschaftler Pedro Ignacio Altamirano, berühmt für dessen Positionen der
Verfechtung der Marokkanität der Sahara, hat via soziale Netzwerke
Morddrohungen erhalten, die von zwei Verrückten der Front Polisario
ausgesprochen wurden.
Herr Altamirano
war von der aggressiven und kriminellen Natur dieser Handlungen derart erschrocken
und reichte via seinen Anwalt eine Beschwerde beim Ermittlungsrichter des
Gerichts Malaga ein.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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