lundi 29 mars 2021

 

Sahara: ein spanischer Politikwissenschaftler fordert "dringende Öffnung eines humanitären Korridors" für die Rückkehr der Häftlinge in Tinduf ein



Dakhla-Der spanische Politikwissenschaftler Pedro Ignacio Altamirano rief am Samstag in Dakhla dazu auf, "dringend einen humanitären Korridor zu eröffnen", damit die sequestrierten Bevölkerungsgruppen in den Lagern Tinduf (in Südalgerien) in ihr Heimatland Marokko zurückkehren und in Frieden und Sicherheit leben dürfen.

"Wir werden alle internationalen Organisationen dazu auffordern, vordringlich  eine humanitäre Passage zu eröffnen, damit alle in den Lagern Tinduf auf algerischem Boden inhaftierten Menschen nach Hause zurückkehren und in Frieden und Wohlstand leben können", ebenso wie ihre Brüder in den südlichen Provinzen des Königreichs, stellte Altamirano MAP gegenüber am Rande seiner Begegnung mit gewählten Beamten aus der Region Dakhla-Oued Eddahab die Erklärung auf.

Herr Altamirano, der auch Sprecher der internationalen Friedensgruppe für die Wiedervereinigung der Saharauis ist, bekräftigte, dass die Gruppe die Notwendigkeit der Einbeziehung der europäischen und der internationalen Zivilgesellschaft zur Lösung des Konflikts um die marokkanische Sahara und zur Anerkennung der vollen Souveränität Marokkos über dieses Gebiet hervorhebt.

Es ist an der Zeit, den Konflikt um die marokkanische Sahara definitiv zu schlichten, "der von Grund auf neu geschaffen wurde, um den Interessen Algeriens zu dienen", schob er nach, behauptend, dass er zuversichtlich sei, dass diese Lösung im Rahmen der marokkanischen Souveränität "bald das Licht der Welt erblicken wird".

Er verwies darüber hinaus darauf, dass die internationale Friedensgruppe für die Wiedervereinigung der Saharauis, derer Persönlichkeiten aus Andalusien und aus verschiedenen Staaten angehören, in Malaga, in Spanien, gegründet wurde, um dieses Ziel erreichen zu können.

Der spanische Politikwissenschaftler Pedro Ignacio Altamirano, berühmt für dessen Positionen der Verfechtung der Marokkanität der Sahara, hat via soziale Netzwerke Morddrohungen erhalten, die von zwei Verrückten der Front Polisario ausgesprochen wurden.

Herr Altamirano war von der aggressiven und kriminellen Natur dieser Handlungen derart erschrocken und reichte via seinen Anwalt eine Beschwerde beim Ermittlungsrichter des Gerichts Malaga ein.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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