mardi 16 mars 2021

 

Scharfsinnige Verurteilung der Menschenrechtsverletzungen durch die Front Polisario in Komplizenschaft mit Algerien vor dem Menschenrechtsrat



Genf- Eine Gruppe von Menschenrechtsverteidigern hat am heutigen Montag in Genf die Menschenrechtsverletzungen an den Pranger gestellt, die die Milizen  der Front Polisario gegen die saharawische Bevölkerung in den Lagern Tinduf in Komplizenschaft mit Algerien verschulden.

Wie viele Organisationen und Menschenrechtsaktivisten, die während der 46. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen sukzessiv zugegen  waren, um die Atmosphäre des Terrors und der Unterdrückung in den Lagern Tinduf zu beleuchten, haben auch die Menschenrechtsaktivisten Mohamed Ahmed Gaine und Chibata Mrabih Rabou Algeriens Verantwortung für die verübten  Gräueltaten und Verstöße unter Beschuss genommen, welche von den separatistischen Milizen auf algerischem Boden begangen werden.

Auf seiner Intervention per Videotechnik stellte Chibata die Behauptung auf, dass "wiederholte Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf auf algerischem Boden fortbestehen", im Besonderen die systematische Misshandlung und die systematische Verletzung der Frauen in diesen Lagern ins Rampenlicht rückend.

Er schob nach: "Diese Praktiken, denen die Milizen nachgehen, werden eingesetzt, um Terror und Rache zu säen."

Der Akademiker Mohamed Ahmed Gaine verurteilte seinerseits die seitens  Algeriens angeführte irreführende Kampagne, um die Aufmerksamkeit von den unwirtlichen Bedingungen in den Lagern Tinduf abzulenken, worin geheime Haftanstalten bar jeglicher rechtlicher Überwachung von schweren Menschenrechtsverletzungen bezeugen.

Und er offenbarte Algeriens Versuche, "dem Image der Front Polisario auf internationaler Ebene abgeholfen zu werden, zu einer Zeit, worin deren Mitglieder in grobe Verstöße und Verletzungen der sahrauischen Rechte in den Lagern Tinduf verwickelt sind".

Herr Mohamed Ahmed Gaine verurteilte überdies Algeriens Versuche, die Menschenrechtsfrage auszunutzen, um geopolitische Interessen wahrzunehmen, indem es alliierte Nichtregierungsorganisationen dazu mobilisierte, um irreführende Berichte über die Lage in den südlichen Provinzen des Königreichs in Umlauf zu bringen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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