Scharfsinnige
Verurteilung der Menschenrechtsverletzungen durch die Front Polisario in Komplizenschaft
mit Algerien vor dem Menschenrechtsrat
Genf- Eine
Gruppe von Menschenrechtsverteidigern hat am heutigen Montag in Genf die
Menschenrechtsverletzungen an den Pranger gestellt, die die Milizen der Front Polisario gegen die saharawische Bevölkerung
in den Lagern Tinduf in Komplizenschaft mit Algerien verschulden.
Wie viele
Organisationen und Menschenrechtsaktivisten, die während der 46. Sitzung des
Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen sukzessiv zugegen waren, um die Atmosphäre des Terrors und der
Unterdrückung in den Lagern Tinduf zu beleuchten, haben auch die Menschenrechtsaktivisten
Mohamed Ahmed Gaine und Chibata Mrabih Rabou Algeriens Verantwortung für die verübten
Gräueltaten und Verstöße unter Beschuss
genommen, welche von den separatistischen Milizen auf algerischem Boden
begangen werden.
Auf seiner
Intervention per Videotechnik stellte Chibata die Behauptung auf, dass
"wiederholte Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf auf
algerischem Boden fortbestehen", im Besonderen die systematische
Misshandlung und die systematische Verletzung der Frauen in diesen Lagern ins
Rampenlicht rückend.
Er schob nach:
"Diese Praktiken, denen die Milizen nachgehen, werden eingesetzt, um
Terror und Rache zu säen."
Der Akademiker Mohamed
Ahmed Gaine verurteilte seinerseits die seitens Algeriens angeführte irreführende Kampagne, um
die Aufmerksamkeit von den unwirtlichen Bedingungen in den Lagern Tinduf abzulenken,
worin geheime Haftanstalten bar jeglicher rechtlicher Überwachung von schweren
Menschenrechtsverletzungen bezeugen.
Und er offenbarte
Algeriens Versuche, "dem Image der Front Polisario auf internationaler
Ebene abgeholfen zu werden, zu einer Zeit, worin deren Mitglieder in grobe
Verstöße und Verletzungen der sahrauischen Rechte in den Lagern Tinduf verwickelt
sind".
Herr Mohamed
Ahmed Gaine verurteilte überdies Algeriens Versuche, die Menschenrechtsfrage
auszunutzen, um geopolitische Interessen wahrzunehmen, indem es alliierte
Nichtregierungsorganisationen dazu mobilisierte, um irreführende Berichte über
die Lage in den südlichen Provinzen des Königreichs in Umlauf zu bringen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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