lundi 21 juin 2021

 

Die Demokratische Republik Kongo bekundet ihre historische Position der Unterstützung der Marokkanität der Sahara



Rabat–Der stellvertretende Premierminister und Außenminister der Demokratischen Republik Kongo (DRK), Christophe Lutundula Apala Pen'Apala, bekundete am Donnerstag die historische Position der Unterstützung der Demokratischen Republik Kongo zugunsten der Marokkanität der Sahara sowie die vollkommene Solidarität seines Landes mit Marokko auf der Suche nach einer dauerhaften Lösung dieses Konflikts im Rahmen der Souveränität des Königreichs und unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen.

Herr Lutundula Apala unterhielt sich auf einem Interview per Videokonferenz mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita.

In diesem Kontext pochten die beiden Minister auf der unbedingten Einhaltung der Standards und der Verfahren innerhalb der Organe der Afrikanischen Union (AU), die Relevanz des Beschlusses 693 des Gipfeltreffens der Staats-und-Regierungsoberhäupter der AU vom Juli 2018 hervorhebend, die die Ausschließlichkeit der UNO als Rahmen für die Suche nach einer Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara festlegte, deutet darauf eine Mitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner an.

Darüber hinaus gratulierten sich die beiden Minister zu den ausgezeichneten  historischen Banden der Freundschaft und der Solidarität zwischen den beiden Staaten, denen infolge der Richtlinien seiner Majestät des Königs Mohammed VI. und seines Bruders des Präsidenten Félix Antoine Tshisekedi Tshilombo ein neuer Aufschwung aufgedrückt wurde, ihren gemeinsamen Wunsch hegend, die marokkanisch-kongolesischen Beziehungen zu einem Modell der innerafrikanischen Zusammenarbeit zu machen, auf den Werten der Solidarität, des Austauschs und des Teilens abstützend.

Bezugnehmend auf die Situation in der Demokratischen Republik Kongo pries  Herr Bourita die Anstrengungen der kongolesischen Behörden zwecks der  Förderung der Demokratie, der Sicherheit und der Entwicklung.

Er würdigte überdies die Initiativen und Maßnahmen vom Präsidenten Tshisekedi in seiner Eigenschaft als derzeitigem Vorsitzenden der AU, der die Achtung und Verfechtung der Souveränität und der Einheit der afrikanischen Staaten sicherstellt.

Der Minister pries auch den Beitrag des kongolesischen Präsidenten zu den Anstrengungen der internationalen Gemeinschaft um die Ankurbelung des Friedens und der Stabilität in der Region, immer der Mitteilung zufolge.

Die Herren Bourita und Lutundula Apala stellten fest, dass ihre Ansichtspunkte  zu den verschiedenen Themen gemeinsamen Interesses vollkommen mit einander übereinstimmen, unterstreichend, wie wichtig es sei, die Kommunikation und die Koordination innerhalb verschiedener internationaler Foren zu bündeln.

Herr Bourita brachte die Zusage des Königreichs zur Sprache, der  Demokratischen Republik Kongo gegenüber bei ihren Entwicklungsanstrengungen Beistand zu leisten, im Besonderen in Bereichen mit großen sozioökonomischen Einwirkungen wie Landwirtschaft, Gesundheit, Wasser, Elektrizität und erneuerbaren Energien.

Die beiden Minister einigten sich auf die Organisation der 6. Sitzung der großen gemischten Kommission für die Zusammenarbeit zwischen Marokko und der Demokratischen Republik Kongo noch vor Jahresende und untersuchten auch die Möglichkeit der Einrichtung eines Mechanismus für politische Beratschlagungen sowie die Einplanung eines Wirtschaftsforums Marokko-Demokratische Republik Kongo in 2022 in Kinshasa, hieß es noch in der Pressemitteilung.

Als solches unterstrichen die Herren Bourita und Lutundula Apala die Erfordernis, den Wirtschaftsrat Marokko-DRC neu zu beleben, um den Handel und den wirtschaftlichen Austausch zwischen den beiden Staaten weiterhin voranzutreiben und die kongolesische konsularische Präsenz in Dakhla wahrzunehmen, die sich zu einem Kompetenzzentrum in regionaler Wirtschaftsintegration ausgewachsen habe, schließt das Ministerium damit ab.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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