Die
Demokratische Republik Kongo bekundet ihre historische Position der
Unterstützung der Marokkanität der Sahara
Rabat–Der
stellvertretende Premierminister und Außenminister der Demokratischen Republik
Kongo (DRK), Christophe Lutundula Apala Pen'Apala, bekundete am Donnerstag die
historische Position der Unterstützung der Demokratischen Republik Kongo zugunsten
der Marokkanität der Sahara sowie die vollkommene Solidarität seines Landes mit
Marokko auf der Suche nach einer dauerhaften Lösung dieses Konflikts im Rahmen
der Souveränität des Königreichs und unter der exklusiven Ägide der Vereinten
Nationen.
Herr Lutundula
Apala unterhielt sich auf einem Interview per Videokonferenz mit dem Minister
für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im
Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita.
In diesem Kontext
pochten die beiden Minister auf der unbedingten Einhaltung der Standards und
der Verfahren innerhalb der Organe der Afrikanischen Union (AU), die Relevanz
des Beschlusses 693 des Gipfeltreffens der Staats-und-Regierungsoberhäupter der
AU vom Juli 2018 hervorhebend, die die Ausschließlichkeit der UNO als Rahmen
für die Suche nach einer Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische
Sahara festlegte, deutet darauf eine Mitteilung des Ministeriums für auswärtige
Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen
Marokkaner an.
Darüber hinaus
gratulierten sich die beiden Minister zu den ausgezeichneten historischen Banden der Freundschaft und der Solidarität
zwischen den beiden Staaten, denen infolge der Richtlinien seiner Majestät des Königs
Mohammed VI. und seines Bruders des Präsidenten Félix Antoine Tshisekedi
Tshilombo ein neuer Aufschwung aufgedrückt wurde, ihren gemeinsamen Wunsch
hegend, die marokkanisch-kongolesischen Beziehungen zu einem Modell der
innerafrikanischen Zusammenarbeit zu machen, auf den Werten der Solidarität,
des Austauschs und des Teilens abstützend.
Bezugnehmend auf
die Situation in der Demokratischen Republik Kongo pries Herr Bourita die Anstrengungen der
kongolesischen Behörden zwecks der Förderung
der Demokratie, der Sicherheit und der Entwicklung.
Er würdigte überdies
die Initiativen und Maßnahmen vom Präsidenten Tshisekedi in seiner Eigenschaft
als derzeitigem Vorsitzenden der AU, der die Achtung und Verfechtung der
Souveränität und der Einheit der afrikanischen Staaten sicherstellt.
Der Minister pries
auch den Beitrag des kongolesischen Präsidenten zu den Anstrengungen der
internationalen Gemeinschaft um die Ankurbelung des Friedens und der Stabilität
in der Region, immer der Mitteilung zufolge.
Die Herren Bourita
und Lutundula Apala stellten fest, dass ihre Ansichtspunkte zu den verschiedenen Themen gemeinsamen Interesses
vollkommen mit einander übereinstimmen, unterstreichend, wie wichtig es sei,
die Kommunikation und die Koordination innerhalb verschiedener internationaler
Foren zu bündeln.
Herr Bourita brachte
die Zusage des Königreichs zur Sprache, der Demokratischen Republik Kongo gegenüber bei
ihren Entwicklungsanstrengungen Beistand zu leisten, im Besonderen in Bereichen
mit großen sozioökonomischen Einwirkungen wie Landwirtschaft, Gesundheit,
Wasser, Elektrizität und erneuerbaren Energien.
Die beiden
Minister einigten sich auf die Organisation der 6. Sitzung der großen gemischten
Kommission für die Zusammenarbeit zwischen Marokko und der Demokratischen
Republik Kongo noch vor Jahresende und untersuchten auch die Möglichkeit der
Einrichtung eines Mechanismus für politische Beratschlagungen sowie die Einplanung
eines Wirtschaftsforums Marokko-Demokratische Republik Kongo in 2022 in
Kinshasa, hieß es noch in der Pressemitteilung.
Als solches unterstrichen
die Herren Bourita und Lutundula Apala die Erfordernis, den Wirtschaftsrat
Marokko-DRC neu zu beleben, um den Handel und den wirtschaftlichen Austausch
zwischen den beiden Staaten weiterhin voranzutreiben und die kongolesische
konsularische Präsenz in Dakhla wahrzunehmen, die sich zu einem
Kompetenzzentrum in regionaler Wirtschaftsintegration ausgewachsen habe,
schließt das Ministerium damit ab.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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