lundi 21 juin 2021

 

Sahara: Gabun leistet „voll“ der Autonomieinitiative gegenüber als Lösung auf Kompromisswege Beistand  



New York-Gabun hat vor dem 24. Ausschuss der Vereinten Nationen „seine vollkommene Unterstützung“ zugunsten der seitens Marokkos als Lösung auf Kompromisswege für die marokkanische Sahara unterbreiteten  Autonomieinitiative zur Sprache gebracht, unterstreichend, dass dieser Ansatz mit dem Völkerrecht, der Charta der Vereinten Nationen und den  sukzessiven  einschlägigen Resolutionen vereinbar ist, die seit 2007 vom Sicherheitsrat und von der Generalversammlung zu diesem Thema verabschiedet wurden.

Zu diesem Zweck „erneuern wir unsere unerschütterliche Unterstützung zugunsten des politischen Prozesses, der unter der Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen durchgeführt wird, zwecks dessen eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara gemäß den entsprechenden Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen zu erzielen“, stellte der stellvertretende ständige Vertreter Gabuns bei den Vereinten Nationen, Franklin Joachim Makanga, die Erklärung auf.

Gabun bejubelt überdies den Prozess der Rundtische unter Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario in Übereinstimmung  mit der Resolution 2548 des Sicherheitsrats vom Oktober 2020, schob der gabunische Diplomat nach, während er den bevorstehenden persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs dazu aufforderte, die von dessen Vorgänger, nämlich vom Herrn Horst Köhler, eingeleiteten Diskussionen fortzusetzen.

Herr Makanga unterstrich ferner die Erfordernis einer politischen Lösung dieses Konflikts und einer verstärkten und dynamischeren Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der Union des Arabischen Maghreb. Ein solcher Schritt würde zur Stabilität und zur Sicherheit der gesamten Sahelzone beisteuern.

Desgleichen genießt das neue Modell der sozioökonomischen Entwicklung in der marokkanischen Sahara, das seit 2015 seitens Marokkos vorangetrieben wird, unsere vollkommene Unterstützung“, stellte der gabunische Diplomat die Behauptung auf, unterstreichend, dass Gabun wie andere Staaten aufgrund dieser bedeutenden Fortschritte ein Generalkonsulat in der marokkanischen Sahara eingeweiht hat.

Herr Makanga pries auch die bemerkenswerten Fortschritte Marokkos im Bereich der Menschenrechte, wie wovon vom Sicherheitsrat in der Resolution 2548 die Feststellung gemacht wurde.

„Es ist ebenso wichtig, die strikte Einhaltung des Waffenstillstands in der Sahara durch Marokko sowie vermittels seiner Friedensinitiative vom 13. November 2020 zwecks der Sicherstellung der Freizügigkeit der Passage Guergarate zu beachten“, fügte er hinzu, bevor er Gabuns Besorgnis im Hinblick auf die Verletzungen der elementarsten Rechte zur Sprache brachte, denen die Bevölkerung der Lager Tinduf ausgeliefert ist.

Diesbezüglich verwies Herr Makanga darauf, dass sein Land es für ratsam hält, die Eintragung der Bevölkerung der Lager Tinduf im Einklang mit dem humanitären Völkerrecht, den Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen sowie den einschlägigen Beschlüssen des Sicherheitsrates zu beschleunigen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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