Hochgespannte
Beteiligungsquote: die Einwohner der Sahara verschaffen sich Gehör, zwecks
dessen die Zukunft Marokkos errichten zu dürfen (amerikanischer Analyst)
Washington–Der
amerikanische Analyst und Feinkenner des Maghreb, Calvin Dark, hat geschätzt,
dass die massive Beteiligung der Populationen der südlichen Provinzen an den
mittwöchentlichen Stichwahlen die Bestätigung davon macht, dass sie „eine
Stimme haben, welche sich Gehör im demokratischen Prozess verschaffen lässt und
sich derer bedienen, zwecks dessen dazu zu verhelfen, die Zukunft Marokkos zu
modeln“, bedauernd, dass die in Beschlag Genommenen von Tinduf im algerischen Hoheitsgebiet
weder die Macht parat haben, sich zu äußern
noch über ihr Los zu bestimmen.
„Die
hochgespannte Beteiligungsquote auf nationaler
Ebene, welche in den südlichen Provinzen verzeichnet wird, bezeugt von zwei
Sachen: der ersten ist, dass die jenigen, welche in der Sahara leben, eine
Stimme im demokratischen Prozess haben, und der zweiten ist, dass diese Bürger
dazu entschlossen sind, ihre Stimme zum Einsatz zu bringen, zwecks dessen dabei
behilflich zu sein, die Zukunft Marokkos zu modeln“, stellte Herr Dark in einer
Erklärung MAP Washington gegenüber die Angabe auf.
„Dies ist eine
Ungerechtigkeit, welche die in den Lagern der Front Polisario in Algerien in
Beschlag genommenen Saharawis auf sich nehmen, welche weder diese Stimme noch
die Macht wahrnehmen, sie zum Einsatz zu bringen, zwecks dessen ihre eigene
Zukunft zu modeln“, hat er bereut.
Vermittels einer
Beteiligungsquote von 66,94% in Laâyoune-Sakia El Hamra, von 63,76% in Guelmim-Oued Noun und von 58,30% in Dakhla-Oued
Eddahab übersteigen diese drei Regionen der südlichen Provinzen des Königreichs
weitgehend die Quote von 50,18%, welche auf nationaler Ebene während dieser
dreifachen Stichwahlen verzeichnet wurde, den vom Ministerium für Inneres
beigestellten Angaben zufolge.
Die Ergebnisse
dieser Wahlen glossierend hat der amerikanische Analyst geschätzt, dass „sich vielerlei
Sachen in Marokko, in der Region und in der Welt seit 2011 geändert haben, als anfänglich
die Partei PJD das Ruder der Regierung kommandierte“.
„Die Dynamik,
die Politik und die Gegebenheiten, welche dazu beigesteuert haben, der PJD eine
Anziehungskraft für die Wähler vor zehn Jahren beizumessen, nicht die gleichen
wie in 2021 sind“, ihm zufolge.
Und
fortzufahren, dass „die Parteien in Marokko, in den Vereinigten Staaten bzw. in
einer anderen Demokratie in der Welt Politiken und eine Vision zu unterbreiten
haben, welche den Wählern zusagen – und wenn sie es nicht tun, würden die
Wähler zugunsten anderer Parteien abstimmen, welche es tun“.
„Der Prüfstand besteht
von nun an für die liberalen Parteien darin, ihre Vision zu verwirklichen und
nicht dem Kontakt mit den Wählern und ihren Bestrebungen verlustig zu werden“,
schloss damit der Präsident und der Mitgründer des Zentrums RC Communications
damit ab, eines Zentrums, dessen Sitz in Washington liegt.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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