Eine
starke Beteiligung im Erscheinungsbild eines bestätigenden Referendums der
Marokkanität der Sahara gegenüber
Laâyoune–Die
Einwohner der drei Regionen der marokkanischen Sahara haben in der
Vergangenheit den Nachweis davon erbracht, dass sie authentische marokkanische
Bürger sind und dass sie es anlässlich der Gemeinde-und-Regionswahlen und der
legislativen Wahlen an diesem Mittwoch, dem 08. September 2021, bestätigen.
Mit einer
Beteiligungsquote von 66,94% in Laâyoune-Sakia El Hamra, von 63,76% in Guelmim-Oued Noun und von 58,30% in Dakhla-Oued
Eddahab, übersteigen diese drei Regionen der südlichen Provinzen des
Königreichs weitgehend die Quote 50,18%, welche auf nationaler Ebene während
dieser dreifachen Stichwahlen verzeichnet wurde, den am Mittwochabend vom
Ministerium für Inneres beigestellten Angaben zufolge.
Diese massive
Beteiligung versinnbildlicht ein starkes Signal der unvergänglichen
Anhänglichkeit der Söhne der Sahara ihrem Land gegenüber und ihre effektive Involvierung in die Inwerksetzung
und in die Errichtung seiner Institutionen im Rahmen einer fortgeschrittenen
Regionalisierung, welche ihnen der Weg großformatig für den Fortschritt und für
das Aufblühen ebnet.
Dies ist eine
Botschaft gerichtet an die Jenigen, welche sich noch Hirngespinste einer
sogenannten „Unabhängigkeit“ der Sahara ausmalen, dass die Populationen dieses
Territoriums ihre Zukunft und die Zukunft ihrer Kinder nur innerhalb des Schosses
Marokkos und seiner demokratischen Institutionen ersinnen und nicht in der
höllischen Wüste der Lager Lahmada, im Süden Algeriens, in dem sie mit einem fremden
Land Komplotte ausbrüten.
Denn die
Separatisten und ihre ablösende Nachfolge in den südlichen Provinzen haben
nicht in letzter Zeit mit den Mitteln geknausert, zwecks dessen zu versuchen,
Zweifel im Geiste der Marokkaner saharawischer Abstammung zu säen und sie
anzutreiben, diese Wahlen zu „boykottieren“, jedoch ohne mit der
Entschlossenheit und der patriotischen Inbrunst dieser Populationen zu rechnen,
welche im Gegenteil massiverweise in die Wahllokale in den frühen Stunden
dieses Mittwochs zusammenströmen, zwecks dessen ihre patriotische Pflicht zu
verrichten und bei derselben Gelegenheit ihre kategorische Abstoßung diesen
Kampagnen der heimtückischen und trügerischen Propaganda gegenüber zu bekunden.
Dieser Wille,
zum demokratischen Prozess mit der Beteiligung an der Wahl der Vertreter dieser
Bürger innerhalb gewählter Räte und innerhalb der legislativen Institution
beizusteuern, hat zu guter letzt den Sieg über alle Manöver und über alle
boshaften Anläufe der Feinde der territorialen Integrität des Königreichs
hinweg den Sieg davon tragen lassen.
Die drei
Beratschlagungen an diesem Mittwoch haben die Bestätigung von der Wahl der Unveränderlichkeit eines historischen
unumkehrbaren Prozesses gemacht, wo man Marokko ohne seine südlichen Provinzen
nicht vorstellen kann und wo diese Provinzen ihre Zukunft außerhalb der
marokkanischen Souveränität nicht schmieden können und dürfen.
Denn vor dem
Wahltag hat das Verlaufen der Wahlkampagne in einem Klima der Abgeklärtheit und
des musterhaften Bürgersinns einen Geist der bewundernswerten Bürgerschaft bei
den Einwohnern dieser südlichen Provinzen zur Schau tragen lassen.
Und dies kann
nicht andernfalls bewerkstelligt werden, denn diese Populationen leben im
Frieden und in aller Ruhe und die südlichen Provinzen durchlaufen eine Dynamik
der Entwicklung ohnegleichen, mit einer Wachstumsquote, welche weitgehend dem
nationalen Durchschnitt und den Sozialindikatoren höher liegt, welche die
Verantwortlichen und die Ädilen der übrigen Städte und Regionen des Königreichs
vor Neid erblassen lassen.
Das neue Entwicklungsmodell
in den südlichen Provinzen, wo Investitionen in Höhe von 80 Milliarden Dirhams
eingespritzt wurden, haben radikal das Antlitz dieser Regionen gezeigt, in dem
sie mit modernen Infrastrukturen in den Bereichen der Straßen, der Flughäfen,
der Gesundheit, der Bildung, der Stadtausrüstungen, des Wassers und der
Elektrizität ausgestattet wurde, was nicht mit dem jämmervollen Zustand
vergleichbar ist, der vom spanischen Kolonisator vererbt worden ist.
Jedoch über
diese Wahlen hinweg nahm diese sehr hohe Beteiligungsquote in diesen
Konsultationen das Erscheinungsbild eines Referendums ein, wodurch diese
Populationen laut und deutlich ihre massive Unterstützung der Autonomie
gegenüber als einziger und realistischer Lösung für diesen regionalen Konflikt
an die große Glocke hängen, welcher seit mehr als 40 Jahren in diesem
meridionalen Teil des Königreichs fortbesteht.
Es geht um eine
Art der demokratischen Betreibung ihrer hiesigen Angelegenheiten im Rahmen der
Souveränität Marokkos.
In der Tat und bereits
seit mehreren Jahren werden die gewählten Räte (Gemeinden, Provinzräte und
Präfekturräte sowie Regionalräte) in den drei südlichen Provinzen ausschließlich
durch die Söhne der Sahara nach den demokratischen Wahlen gemanagt, was
einstimmig durch die internationale Gemeinschaft bejubelt wurde und wird.
Das Managen
dieser Räte macht den Populationen und den Führungskräften der Sahara es möglich,
sich ins Zeug der Ausübung der lokalen Demokratie innerhalb gewählter
Institutionen zu legen, von der gerechten Sicht aus, eine Autonomie zur
Anwendung bringen zu können.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire