Marokkanische
Sahara : Bolivien und Liechtenstein zugunsten einer „gerechten und
gegenseitig annehmbaren“ Lösung auf politischem Wege
New
York–Bolivien und Liechtenstein haben sich in New York zugunsten einer
gerechten dauerhaften und gegenseitig annehmbaren Lösung auf politischem Wege
für die Frage der marokkanischen Sahara ausgesprochen.
Vor
dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO einschaltend, unterstrich der
Vertreter Boliviens, dass sein Land die Hoffnung hegt, dass „eine gerechte
dauerhafte und gegenseitig annehmbare Lösung auf politischem Wege mit der
Beteiligung aller davon betroffenen Parteien für diese Frage erzielt werden dürfte“.
Er
hat desgleichen die Ernennung des neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs
der UNO für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, gewürdigt.
Der
bolivische Diplomat hat darüber hinaus die Parteien dazu ermahnt, den
Waffenstillstand einhalten zu sollen und „guten Glaubens“ den politischen
Prozess unter den Auspizien des Generalsekretärs der UNO wiederaufnehmen zu
sollen.
Seinerseits
hat der Vertreter Liechtensteins den Wunsch gehegt, dass Herr de Mistura eine „geglückte“
Anstrengung ausspannt, zwecks dessen zu einer gerechten und dauerhaften Lösung
auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara entsprechend den
einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Charta der Vereinten
Nationen gelangen zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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