samedi 23 octobre 2021

 

Marokkanische Sahara: Der Generalsekretär der UNO entblößt aufs Neue die Verstöße sowie Lug und Trug Algeriens und der Front Polisario   



New York–In seinem Bericht an die Generalversammlung der UNO hat der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, aufs Neue die Verstöße, Lug und Trug und die Schutzbehauptungen Algeriens und der Front Polisario betreffs der Frage der marokkanischen Sahara enttarnt, nach dem er  am Beginn des Monats in dessen Bericht an den Sicherheitsrat es getan hatte.

In dessen Bericht unterstrich Herr Guterres, dass die Frage der marokkanischen Sahara seitens der UNO als Anliegen, sich auf Frieden und auf Sicherheit beziehend, in diesem Fall als regionalen Konflikt unter dem Kapitel VI der Charta der Vereinten Nationen betreffs der Schlichtung der Konflikte auf friedlichem Wege, untersucht wird.

Darüber hinaus bestätigt der Generalsekretär der UNO aufs Neue, dass die definitive Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara nur politisch, realistisch und pragmatisch auf Kompromisswege sein sollte und dies entsprechend den einschlägigen Resolutionen 2440, 2468, 2494 und 2548 des Sicherheitsrates. Er bekräftigt somit die definitive Beerdigung etlicher obsoleter Pläne, denen gegenüber nur Algerien und die Front Polisario Beistand leisten, im Besonderen des Referendums.

Die Resolutionen 2440, 2468, 2494 und 2548, denen die Lösung zur Gänze dem Generalsekretär der UNO konform ist, und etliche, welche ihnen seit 2007 vorausgegangen sind, konsekrieren die Vorrangstellung, die Ernsthaftigkeit und die Glaubwürdigkeit der Autonomieinitiative als einziger Lösung für diesen regionalen Konflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs.

Diese Resolutionen haben auch die Rundtische mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario als einzigen Rahmen etabliert, zwecks dessen den politischen exklusiven UNO-Prozess fortzuführen, welcher darauf abzielt, zu einer Lösung auf politischem Wege für diesen gekünstelten  aus dem Boden gestampften Konflikt zu gelangen, welcher seitens Algeriens verköstigt und aufrechterhalten wird, was aufs Neue die Verpflichtungen dieses Landes als beteiligende Hauptpartei am regionalen Konflikt der marokkanischen Sahara belegbar macht.

In seinem Bericht macht der Generalsekretär der UNO überdies die Bestätigung davon, dass die bewehrten Elemente der Front Polisario tatsächlich die Passage El Guerguarate im Oktober und im November 2020 gesperrt haben, die vergeblichen Anläufe der Front Polisario und Algeriens zunichtemachend, diese Wahrheit zu vernebeln.

Zur Erinnerung und infolge der Sperrung durch die bewehrten separatistischen Milizen der Front Polisario während mehr als drei Wochen des Ferndurchlaufs El Guerguarate zwischen den Grenzen Marokkos und Mauretaniens im Oktober und im November 2020 hat Marokko am 13. November 2020 eine Pionieraktion geleistet, vermittels derer es ein für alle mal den freizügigen Verkehr der Personen und der Güter in diesem Durchlauf wiederhergestellt hat.

Der friedensstiftende Aspekt dieses Einsatzes der Königlichen Streitkräfte (FAR) wurde im Bericht des Generalsekretärs der UNO ins rechte Licht gerückt, welcher angegeben hat, dass „keine Opfer seitens der MINURSO in Verbindung mit den Ereignissen des Tages vom 13. November signalisiert wurden“, was den Bezichtigungen der Front Polisario gegenüber ein starkes Dementi beibringt, wovon die bewehrten Elemente der Pufferzone El Guerguarate infolge des Einsatzes der FAR entflohen sind, wie davon Herr Guterres die Bestätigung macht.

Der Generalsekretär der UNO hat auch in diesem Bericht das Königliche Schreiben hervorgehoben, den „unumkehrbaren“ Charakter der Aktionen auf Friedenswege betonend, welche Marokko auf der Grenzkontrollstelle El Guerguarate durchgeführt hat, zwecks dessen den freizügigen zivilen und kommerziellen Verkehr wiederherstellen zu dürfen.

Der Bericht bestätigt, dass „Marokko dem Waffenstillstand gegenüber Anhänglichkeit aufgewiesen hat“, zum gleichen Zeitpunkt seinen Anspruch darauf erhebend, sich etlicher Provokationen der Milizen der Front Polisario zu stellen. Der Generalsekretär der UNO hat überdies die Aufmerksamkeit der Generalversammlung der UNO auf den illegalen Verzicht durch die Front Polisario auf den Waffenstillstand in unverhohlenen Verstoß gegen die Resolutionen des Sicherheitsrates gelenkt.

Darüber hinaus hat sich Herr Guterres zu der Zusammenarbeit Marokkos mit der MINURSO gratulieren können, im Besonderen dank der Impfung ihres Personals durch die marokkanischen Behörden.

Dieser Bericht kristallisiert sich daneben durch die Voranstellung als Motto der diplomatischen Errungenschaften des Königreichs in der marokkanischen Sahara während des verstrichenen Jahres heraus. In diesem Rahmen hat der Generalsekretär der UNO die geschichtsträchtigen Einweihungen der Generalkonsulate von 16 Staaten in den Städten Laâyoune und Dakhla in den Vordergrund spielen lassen.

Herr Guterres hat hierzu unterstrichen, dass „Bahrein, Burkina Faso, Eswatini, Äquatorialguinea, Guinea Bissau, Haiti, Jordanien, Libyen, Malawi, Senegal, Sierra Leone, Suriname, die Vereinigten Arabischen Emirate und Sambia ihre Absicht gehegt haben, Generalkonsulate in der Sahara einzuweihen bzw. haben diese eingeweiht“.  Diese diplomatischen Vertretungen kommen zu den 10 Konsulaten der afrikanischen und arabischen Staaten sowie der Karaiben und der anderen Staaten hinzu, welche in den Städten Laâyoune und Dakhla in Höhe von 26 seit Dezember 2019 eingeweiht wurden, was die internationale und diplomatische Anerkennung der Marokkanität der Sahara bebildert.

Der Generalsekretär der UNO hat desgleichen auf die geschichtsmachende Proklamation am 10. Dezember 2020 seitens der Vereinigten Staaten zur Gänze der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara verwiesen.

In der Tat hat Guterres im Besonderen angegeben, dass „die Vereinigten Staaten die marokkanische Souveränität auf das gesamte Territorium der Westsahara anerkennen, ihre Unterstützung dem marokkanischen ernsthaften glaubwürdigen und realistischen Autonomievorschlag gegenüber als einziger gerechter dauerhafter Lösung für diesen Konflikt bekundend“. Er hat auch darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Vereinigten Staaten am 24. Dezember 2020 die Einweihung eines virtuellen Konsulats in der Sahara angekündigt haben.

Darüber hinaus hat Herr Guterres den Schwerpunkt auf den wirtschaftlichen Aufschwung sowie auf den Aufschwung der Infrastrukturen in der marokkanischen Sahara sowie auf die fortführende Einspritzung von marokkanischen Investitionen in dessen südlichen Provinzen gelegt. Er hat in dieser Hinsicht angegeben, dass „die marokkanischen Behörden am 30. April den Gewinner der Ausschreibung des Aufbaues des atlantischen Hafens Dakhla sowie dessen Aufbau im Gange angekündigt haben“.

Desgleichen akzentuiert Herr Guterres die Fortsetzung „der Aufbauarbeiten einer Autobahn, welche Tiznit mit Dakhla verbindet“. Diese großangelegten  Baustellen wurden von zahlreichen arabischen Staaten auf ihrem Besuch vor Ort im vergangenen Juni festgestellt. In der Tat und wie der Generalsekretär in dessen Bericht davon bezeugt, „haben sich diplomatische Delegationen aus Jordanien, aus dem Oman, aus Saudi-Arabien und aus dem Jemen am 24. und am 26. Juni 2021 nach Dakhla und Laâyoune begeben, zwecks dessen „die Opportunitäten der Investition in der Sahara aus eigener Anschauung bestaunen  zu dürfen“.

Zu guter letzt geziemt es, anzugeben, dass die Berichte des Generalsekretärs der UNO sowohl auf an den Sicherheitsrat als auch an die Generalversammlung klipp und klar die Realitäten reflektieren, sowohl vor Ort als auch im Rahmen des politischen Prozesses, von weitem der trügerischen Propaganda Algeriens und der Front Polisario, bei weitem die Position Marokkos und dessen Anhänglichkeit der internationalen Legalität gegenüber bestärkend. Dies hat Algerien auf dem Umweg über seine Marionette der Front Polisario und ihres abkommandierenden Separatisten, Brahim Ghali, dazu veranlasst, dem Generalsekretär der UNO ein unzurechnungsfähiges und despektierliches Schreiben ihm gegenüber und etlicher UNO-Organisation gegenüber auszurichten, ihm schlichtweg vorhaltend, in die Fußtapfen ihrer irreführenden Erzählperspektive treten zu haben, welche innerhalb der internationalen Gemeinschaft weithergeholt ist, ihn ungeniert wegen seiner Unparteilichkeit und seiner Neutralität unter Beschuss nehmend, was die Frage der marokkanischen Sahara anbelangt.                      

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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