mardi 9 novembre 2021

 

Grüner Marsch : die Königliche Rede ist „visionär und pragmatisch“ (amerikanische Analystin)



Washington–Die Rede seiner Majestät des Königs Mohammed VI. anlässlich des 46. Jahrestages des grünen Marsches ist „visionär und pragmatisch“ im Sinne davon, dass sie laut und deutlich die Weichen für die Fundamente stellt, die definitive Schlichtung der Frage der Sahara hastig zu machen und den Frieden sowie die regionale Stabilität zu favorisieren, stellte die amerikanische Analystin, Irina Tsukerman, die Behauptung auf.      

„Es ging um eine Rede, welche sowohl visionär, was die positive Ausrichtung der inneren und auswärtigen Politik Marokkos angeht, und pragmatisch, da nun sie von den aktiven Bemühungen Beschreibung macht, zwecks dessen die Stabilität, den Frieden und die Freiheit in der Region sicherstellen zu dürfen“, unterstrich in einer Erklärung MAP gegenüber die Spezialisierte in Fragen der MENA-Region.      

Der Souverän hat „in unverblümter Weise die Engagements Marokkos dekliniert, was die Verfechtung seiner Souveränität und seinen Beitrag zur pazifistischen Beilegung des Konflikts anbelangt, seine Beziehungen zu dessen nachstehenden Alliierten und zu den anderen Staaten im Allgemeinen aufklärend sowie sie definierend“, hat sie hinzugefügt, sich auf die hochgesteckte Botschaft seiner Majestät des Königs zugunsten des politischen Prozesses unter den Auspizien der UNO bezüglich des regionalen aus dem Boden gestampften Konflikts der Sahara berufend, wovon die Marokkanität „nie auf der Tagesordnung irgendeiner geheimgehaltener Verhandlungen sein würde und wird“.

Bei soviel Freimütigkeit und Standhaftigkeit, fährt die Expertin und Rechtsanwältin der Menschenrechte fort, hat seine Majestät der König die „verschwommenen und ambivalenten“ Positionen gegeißelt, welche einige Partner Marokkos weiterhin noch betreffs der Frage der Sahara aufbringen, darauf bestehend, dass das Königreich keine Demarche wirtschaftlichen bzw. kommerziellen Charakters einleiten würde, welche seine südlichen Provinzen ausschließen würde.

In dem sie bemerken ließ, dass die Königliche Rede die Anerkennung durch die Vereinigten Staaten von Amerika der vollkommenen Souveränität Marokkos auf dessen Sahara klar herausgestellt hat, hat die amerikanische Analystin eingeschätzt, dass die Administration Biden dazu angehalten wird, heute mehr denn je „konkrete Initiativen zu treffen hat, zwecks dessen die wirtschaftlichen und politischen Fundamente dieser Anerkennung einzuzementieren, welche die offizielle Position des Landes darstellt“.

Frau Tsukerman hat darüber hinaus festgestellt, dass es unter den „profilierten Feststellungen“ der Königlichen Rede fungiert, nicht einmal Algerien bzw. seine jüngsten provokativen Kommentare bzw. seine mediatischen Aktionen und Anfeindungen anzuführen“.

Die Königliche Rede hat ihr zufolge eher das Augenmerk auf „die Legitimität der Marokkanität der Sahara und auf die Aktionen gelegt, welche Marokko antwortlich der Bedrohungen regionalen Charakters leistet“, angefangen damit, dessen Unterstützung der Wiederaufnahme des politischen Prozesses unter der Ägide der UNO zwecks einer pazifistischen Schlichtung dieses gekünstelten Konflikts gegenüber bekunden zu können.                    

„Wenn die Frage nicht politisch und diplomatisch geschlichtet wird, wie es im Rahmen der UNO geziemt, ist es nicht, weil Marokko sich nicht davor drückt, sondern weil die anderen Beteiligten ihre Engagements nicht eingelöst haben bzw. ihre eigenen Interessen nicht vorrangig behandeln bzw. schlicht dieses Anliegen als eine Waffe gegen Marokko austragen, ohne mit der Wimper über das Los der Personen zu zucken, welche davon betroffen sind“, schlussfolgerte sie zum Schluss.       

 

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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