Algerien „zur Gänze für das Kreieren und für das Fortbestehen
des Konflikts um die marokkanische Sahara verantwortlich“ (panamaische Zeitung)
Panama-Stadt–Algerien „zur Gänze für das Kreieren und für das Fortbestehen des aus dem Boden gestampften Konflikts um die
marokkanische Sahara verantwortlich“, titelt die panamaische
Zeitung “La Verdad Panamá”.
In einem Artikel unterstreicht die Veröffentlichung, dass zahlreiche
internationale Experten auf einer virtuellen Begegnung, welche jüngst von der
Koalition für die Autonomie der Sahara (AUSACO) veranstaltet wurde, auf die „gänzliche
und bewährte“ Verantwortung Algeriens in diesem Konflikt bestanden haben.
Sie haben bei derselben Gelegenheit die Relevanz und die Vorrangstellung
des marokkanischen Autonomievorschlags als „einzige und einmalige“ Lösung für
diesen regionalen Konflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen
Integrität des Königreichs ins rechte Licht gerückt.
Auf dieser Begegnung, welche unter dem Thema „die Realität des regionalen
Konflikts in der Sahara: die Verantwortung Algeriens, die Natur der Front
Polisario und die Autonomie als einzige und einmalige Lösung für den Konflikt“
abgehalten wurde, haben diese Experten festgestellt, dass das algerische Regime
seit dem Kreieren der Front Polisario „ohne Rast und Ruh ist“, eine
militärische politische diplomatische logistische und finanzielle Unterstützung
der separatistischen Miliz gegenüber parat zu stellen.
Zu diesem Anlass intervenierend hat Ricardo Sanchez Sierra, der Vizepräsident der Föderation der
peruanischen Journalisten, den Schwerpunkt auf die „gänzliche und bewährte“
Verantwortung Algeriens in diesem Konflikt gelegt, gleichzeitig dessen „expansionistische
Bestrebungen“ vermittels des Kreierens einer „Scheinrepublik“ in den südlichen
Provinzen Marokkos unter Beschuss nehmend.
Der Zeitung zufolge hat Herr Sanchez die „vergeblichen Versuche“ Algiers
moniert, welche darauf abzielen, der territorialen Integrität Marokkos
abträglich zu werden, hinzufügend, dass Algerien „einen Teil seines
Hoheitsgebiet in Tinduf der frevelhaften Organisation der Front Polisario
abgetreten hat, zwecks dessen ihn als Stützpunkt gegen das Königreich einzusetzen
und somit im Dienste derer separatistischen Agenda zu stehen“.
Der Redner hat in diesem Zusammenhang die internationale Gemeinschaft dazu
aufgefordert, die Front Polisario in der Liste der kriminellen Organisationen
einzutragen, anmerkend, dass ihr Chef, der Genannte Brahim Ghali, Gegenstand
einer Serie von Prozessen wegen Verstoß gegen die Menschenrechte und wegen Verbrechen
gegen die Menschheit geworden sei.
Seinerseits hat der mexikanische Experte in internationaler Entwicklung, Pedro
Diaz de la Vega, das Augenmerk auf die massive Beteiligung der Bewohner der
marokkanischen Sahara an den dreifachen Wahlen im vergangenen September 2021 gelegt,
feststellend, dass dieser Population vollkommen ihre Rechte in ihrem Mutterland
zukommen.
Immer dieselbe Litanei beim spanischen Experten in maghrebinischen
Belangen, Rafael Esparza Machin, welcher die Autonomieinitiative klar herausgestellt
hat, welche seitens Marokkos in 2007 als „einzige“ Lösung für den gekünstelten
Konflikt um die marokkanische Sahara im Rahmen der Souveränität und der
territorialen Integrität des Königreichs unterbreitet wurde.
“La Verdad Panamá” hat darüber hinaus die Angabe davon aufgestellt, dass
diese Begegnung, welche vom Präsidenten des Vereins “Alter Forum”, Bachir
Dkhil, dem ehemaligen Gründungsmitglied der Front Polisario, moderiert wurde, durch
die Bezeugung von Herrn Hmada El Bihi, dem Präsidenten der Liga der Sahara für
die Demokratie und für die Menschenrechte markiert war, eine Bezeugung, welche sich auf dessen Erfahrung
des Kidnappens durch die Milizen der Front Polisario und der Leiden bezieht,
denen er in den Lagern Tinduf unterstanden hat.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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