Herr Hilale nimmt beim Sicherheitsrat die militärische
Anheuerung der Kinder durch die bewehrten Gruppen unter Beschuss
New York–Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar
Hilale, hat vor dem Sicherheitsrat in New York die militärische Anheuerung der
Kinder durch die bewehrten Gruppen unter Beschuss genommen, sie als einen der „schwerwiegenden“
Verstöße gegen die Menschenrechte einstufend.
„Die Rekrutierung der Kinder in den Flüchtlingslagern durch die bewehrten
Gruppen ist ein der schwerwiegenden Verstöße gegen deren Rechte“, beteuerte
Herr Hilale, welcher auf einer Versammlung des Sicherheitsrates im Arieformat
intervenierte, welche durch die permanenten Missionen Vietnams, Kenias, Nigers,
Norwegens, Russlands, der Vereinigten Staaten, Maltas und St. Vincent und der Grenadinen
unter dem Thema „sich den Herausforderungen der Kinder unter Elternschutz in
den Konfliktsituationen stellen“ veranstaltet wurde.
Diesen Kindern der Elternschutz und all ihre Rechte entbehren präsentiert
einen Verstoß gegen das Völkerrecht“, hat er angegeben, unterstreichend, dass
die Urheber dieser Verstöße der Anheuerung der Kindersoldaten und die Jenigen, welche
ihnen dabei behilflich sind, „zur Gänze“ zur Rechenschaft gezogen werden
sollten.
Der Botschafter hat darauf bestanden, zu erläutern, dass die Kinder in Konfliktsituationen
„den schwergewichtigsten“ Preis zahlen, im Besonderen die Jenigen, welche in
den Flüchtlingslagern ausharren, welche inseitig der Staaten deplatziert
werden, die Migranten und die Kinder der Minoritäten, ins rechte Licht rückend,
dass deren Wehrlosigkeiten anschwellen, soweit ihnen der Elternschutz entzogen
werden wird, von ihrer Familie abgetrennt werden und sich nicht in Begleitung
befinden bzw. verwaist sind.
Die fundamentalen Rechte all der Kinder, im Besonderen der Jenigen ohne
Elternschutz, müssen eingehalten, beschützt, durchgesetzt werden und einer Priorität
gleichstehen“, hat er darauf bestanden, zu diesem Zweck an der Erinnerung
wachrufend, dass die Aufrufe des Generalsekretärs der UNO darauf abzielen, das
Leben zu retten, die Gesellschaften zu schützen und sich bestens zu erheben.
Herr Hilale hat in diesem Rahmen die Mitgliedsstaaten dazu aufgefordert, Vorzug
der Bildung, der Nahrung, der Gesundheit und der Sicherheit der verwundbaren
Personen zu geben, mit inbegriffen der Kinder in Situationen bewaffneter
Konflikte, hinzufügend, dass die nichtbegleiteten Kinder und welche, welche von
ihrer Familie abgetrennt werden, einen spezifischen Schutz nötig haben.
„Es ist wichtig, sich davon zu vergewissern, dass ihnen all ihre Rechte und
Bestimmungen der Konvention die Kinderrechte betreffend und der anderen
einschlägigen Instrumente zugute kommen“, hat er angegeben.
Der Botschafter hat in dieser Hinsicht den Schwerpunkt auf die Wichtigkeit
gelegt, die Verzeichnung all der Kinder vorzunehmen, wie auch ihre Bedingung
sein mag, die Nachverfolgung all der Kinder zu gewährleisten, welche von ihrer
Familie abgetrennt werden und gebührend die Flüchtlingskinder zu identifizieren.
Es ziemt auch, die Begleitung der wandernden Kinder sicherzustellen“, fuhr
er fort.
„Diese Aktionen sind essentiell für die Garantie eines spezifischen
Schutzes für diese verletzlichen Kinder gegen etliche Formen der Gewalt, der
Ausbeutung und des Missbrauchs, derer Rekrutierung durch bewehrte Gruppen als
Kindersoldaten bzw. anderer Zwangsarbeiten sowie gegen die Zwangsehen und
andere verhängnisvolle Praktiken“, hat er noch darauf bestanden.
Er hat in diesem Sinne geschätzt, dass die internationale Gemeinschaft aufs
Neue das politische Engagement und den Willen beteuert, zwecks dessen die
Rechte all der Kinder in all Umständen zu garantieren und sie gegen etliche
Formen der Gewalt, der Ausbeutung und des Missbrauches beschützen zu sollen.
„Wir sollen Mitteln herausfinden, zwecks dessen die Verstöße zu befolgen,
zu überwachen, zu signalisieren und auf sie zu antworten, welche gegen die Kinder
verübt werden, welche dem Elternschutz entraubt werden, im Besonderen welche,
welche straffrei begangen werden“, hat Herr Hilale angegeben, anmerkend, dass
die Aufgabe „freilich aufwändig ist, jedoch lebenswichtig bleibt“.
„Wir sollten zusammen arbeiten, zwecks dessen die Lehre vom läppischen
Aufstieg der Gewalt während der Pandemie COVID-19 zu ziehen“, hat er die
Behauptung aufgestellt.
Der Botschafter hat überdies das „vollkommene“ Engagement Marokkos aufs
Neue beteuert, und dies in seiner Eigenschaft als beteiligtes Land an der Konvention
der Kinderrechte und an anderen drei optionalen Protokollen für den Schutz und
für die Förderung all der Kinderrechte, hinzufügend, dass das Königreich jede
Gelegenheit in Anspruch nehmen würde, zwecks dessen dieses unverbrüchliche Engagement
aufs Neue zu beteuern.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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