dimanche 19 décembre 2021

 

UNO: Die Verzeichnung ist ein „zu Grunde liegendes Werkzeug“ zum Schutze der Kinder gegen deren militärische Anheuerung (der Botschafter Hilale)  



New York–Vermöge des humanitären Völkerrechts ist die Verzeichnung ein „zu Grunde liegendes Werkzeug“ zum Schutze der Kinder gegen deren militärische Anheuerung sowie zum Schutze des Zugangs zu den grundlegenden Rechten, hat in New York der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale, bekräftigt.

Der Botschafter äußerte sich auf einer Plenarversammlung der Generalversammlung der UNO, welche am Freitag „die Stärkung der Koordination der humanitären Hilfe und der Rettung im Katastrophenfall betreffend“ zustande kam, welche von den Organisationen der Vereinten Nationen bereitgestellt werden, mit inbegriffen der wirtschaftlichen Sonderbeihilfe“.

Er hat bei derselben Gelegenheit angegeben, dass alle Parteien, im Besonderen die Gastländer, es sich schuldig sind, das humanitäre Völkerrecht einzuhalten haben, ihre Verpflichtungen des Schutzes der Zivilen zu erfüllen und den Zugang sowie die Beförderung der humanitären Hilfe an deren Empfänger gewährleisten zu sollen.

In dieser Hinsicht pocht Marokko auf die Wichtigkeit der Zählung und der Verzeichnung der Population der Flüchtlingslager, zwecks dessen ihren Schutz gegen etliche politische Instrumentalisierung und gegen die Hinterziehung der Hilfe sicherzustellen, zu welcher sie bestimmt ist, hat Herr Hilale unterstrichen, anmerkend, dass es „unaufschiebbar“ sei, den Willen aufs Neue aufzubringen, zur Gänze das humanitäre Völkerrecht, die Menschenrechte und die Flüchtlingsrechte sowie die humanitären Prinzipien und den unveräußerlichen Charakter des Schutzes zu respektieren.

„Es ist bejammernswert, dass flagrante Fälle noch in 2021 fortbestehen, wo eine ganze Population in diesen Lagern sequestriert wird und ihren fundamentalsten Rechten entbehrt wird, im Besonderen ihrem Anrecht auf die Zählung und auf die Verzeichnung und dem Anrecht auf die ungenierte Rückkehr, zu welcher sie sich bequemt“, hat er bedauert, auf die „allgemein gültige und unmissverständliche“ Verantwortung der Gastländer der auf deren Hoheitsgebiet ansässigen Population bestehend.

Herr Hilale hat auch angegeben, dass das Völkerrecht „die unzähligen Formen der Behelligung anerkennt, welchen diese Personen unterliegen, welche kein Papier parat haben, welches von deren Status ein Zeugnis ablegt“, den Schwerpunkt auf die Notwendigkeit legend, sich für die Koordination der humanitären Akteure stark zu machen, zwecks dessen „Ende diesem Typus der Situationen zu bereiten und sich von der Verzeichnung aller Flüchtlinge zu vergewissern, denen die humanitäre Beihilfe zugute kommt. Umso mehr als die Verzeichnung ein Werkzeug der Identifikation aller sei, welche diese Hilfe nötig haben sowie ein Mittel sei, die Evaluierung und die Quantifizierung ihrer Bedürfnisse bewerkstelligen zu dürfen“.

Und zur Erinnerung mahnend, dass die internationalen Berichte Situationen zur Erwähnung bringen, worin sich die Hinterziehung der humanitären Hilfe systematisch und dies seit Jahrzehnten mit der Mittäterschaft des Gastlandes ausüben lässt.

„Marokko würde es nie genug wiederholen, dass man dank der Verzeichnung, der Zählung der Population und der Rechnungslegung gegen die Hinterziehung der humanitären Hilfe ins Feld ziehen darf“, betonte der Botschafter.

Herr Hilale hat darüber hinaus festgestellt, dass Marokko die Bangigkeit des Generalsekretärs der UNO die „schwerwiegenden“ Verstöße gegen die Kinderrechte betreffend teilt, präzisierend, dass mehr als 20.000 Fälle der Anheuerung, der Bluttaten, der Unterminierung der physischen Unversehrtheit, der Vergewaltigung und kurzerhand der sexuellen Gewalt, der Entführung, des Überfalles der Schulen und der Krankenhäuser sowie der Verweigerung des humanitären Zuganges im verlaufenden Jahr verzeichnet wurden.

„Diese alarmierenden Anzahlen rufen die läppische Erinnerung in uns wach, dass die Kinder unter der wehrlostesten Population bleiben, welche am meisten in den Kontexten und in den humanitären Urgenzen leiden“, hat er die Behauptung aufgestellt, hinzufügend, dass „die militärische Anheuerung der Kinder in den Situationen besonderes hoch ist, wo man das HCR nicht zulässt, sein statutarisches Mandat der Zählung in den Flüchtlingslagern auszuüben und wo den Kindern die Gehässigkeit und der Krieg beigebracht werden, anstatt auf die Bank der Schule zu sitzen und Nutzen von ihrem Anrecht auf Bildung ziehen zu dürfen“.

„Solche Akten stellen flagrante Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht dar, sowohl vertraglich als auch gewohnheitsmäßig, gegen die Zusatzprotokolle der  Genfer Konventionen und gegen die Konvention der Vereinten Nationen die Kinderrechte betreffend“, fuhr der Diplomat fort, auf die Notwendigkeit bestehend, die Koordination unter den humanitären Akteuren zu stärken, zwecks dessen ein Ende diesen Verstößen und diesen schwerwiegenden Verbrechen zu bereiten, welche gegen die Kinder verübt werden, im Besonderen deren militärische Anheuerung.

Er hat in dieser Hinsicht angegeben, dass Marokko den Appel zu der Aktion und zum internationalen Engagement unter die Arme greift, welcher aufs Neue aufgebracht hat, zwecks dessen ein für alle mal die Rekrutierung und den  Einsatz von Kindern bis zu 2025 zum Stehen bringen zu können.

Überdies hat Herr Hilale betont, dass Marokko im Einklang mit der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI die humanitäre Aktion zu „einer zu Grunde liegender und strukturierender“ Stütze seiner auswärtigen Politik hat aufspielen lassen.

Er hat in diesem Zusammenhang bemerken lassen, dass Marokko, dessen Verantwortung bewusst, immer gehandelt hat, zwecks dessen zu den Bemühungen der Hilfeleistung der Population beizusteuern, welche von den dringenden humanitären Situationen befallen sind, sei es ausgehend von Gründen der politischen Störungen bzw. der Naturkatastrophen, daran erinnernd, dass die Königlichen Streitkräfte auf Weisung von seiner Majestät dem König 19 Krankenhäuser stationiert haben und Millionen von medizinischen Dienstleistungen zu Gunsten der hiesigen Population und der Flüchtlinge in 14 Staaten im Vierfestland bereit gestellt haben.

Ebenso hat das Königreich eine humanitäre großangelegte Operation zu Gunsten von zwanzig afrikanischen Staaten sowie innerhalb des Ausschusses der Afrikanischen Union in Addis Abeba auf die Beine gestellt, und dies vermöge der Schenkungen in der Größenordnung von 228 Tonnen von Produkten der Bekämpfung der Pandemie Covid-19, hat er angegeben, hinzufügend, dass Marokko im Libanon und in Palästina eine Hilfe von 400 Tonnen von Nahrungsprodukten und von medizinischen Produkten in 2020 und in 2021 parat gestellt hat.

Der Botschafter ließ auch beobachten, dass die Bemühungen und die Handlungen Marokkos überdies die Teilung von Erfahrungen vermittels von dauerhaften Entwicklungsprojekten und der Süd-Süd-Zusammenarbeit abdecken, feststellend, dass sich das Königreich weiterhin für seine Beisteuerung zu der Dämpfung der humanitären Krisen dank eines effizienten Beitrags zu den friedensstiftenden Operationen stark macht.

Der Diplomat hat bei derselben Gelegenheit angegeben, dass Marokko in seiner Eigenschaft als Mitglied des Konsultativrates CERF eine „besondere“ Wichtigkeit der Arbeit des Fonds schenkt, zwecks dessen rasche, wunschgemäße und bestens koordinierte Antworten auf die Notfallsituationen zu leisten, signalisierend, dass das Königreich sich darin engagiert hat, ihn mit einem freigewählten Beitrag von 100.000 amerikanischen Dollar für den Jahrgang 2022 zu unterstützen.   

Herr Hilale hat darüber hinaus darauf bestanden, dass die Stärkung der Koordination der humanitären Hilfe und der Rettung bei weitem etlicher politischer Instrumentalisierung bewerkstelligbar sei, welche einer der „hemmenden“ Prinzipien sei, denen sich die internationale Gemeinschaft zu stellen hat, der Ansicht seiend, dass diese Instrumentalisierung „den Leidensweg  der Population anschwellen lässt, welche von den Krisen befallen ist und welche es auf unbegrenzte Zeit in die Länge ziehen lässt“.

Zur Erinnerung mahnend, dass die Einhaltung der Charta der Vereinten Nationen und der Resolution 46/182 der Generalversammlung zwingend erforderlich für die Erfüllung jeder Aktion der humanitären Hilfe in aller Welt sei, hat der Botschafter klar herausgestellt, dass Marokko dem Respekt der Unparteilichkeit, der Neutralität und der Unabhängigkeit als zugrundliegende Prinzipien für die Beförderung der humanitären Hilfe anhänglich geblieben ist und bleibt.    

Herr Hilale hat ebenso die Selbstverleugnung der humanitären Arbeiter und der Angehörige der Gesundheitsberufe auf nationaler und internationaler Ebene gewürdigt, welche in den gefährlichsten Regionen der Welt einsetzbar sind, und welche Zielscheibe der Entführungen, der Angriffe, der Arreste, der Bedrohungen, der Behelligung und der Einschüchterung seien, die internationale Gemeinschaft dazu aufrufend, ihre Kräfte zu einen, zwecks dessen „der verallgemeinerten Verächtlichkeit“ des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte ein für alle Mal ein Ende bereiten zu dürfen.             

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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