Eine seiner Majestät dem König seitens des Präsidenten
der Bundesrepublik Deutschland ausgerichtete Botschaft
Anbei das Kommuniqué des Königlichen Hauses diesbezüglich:
Rabat–Deutschland „wertet die weitgehenden Reformen unter der Führung
seiner Majestät des Königs Mohammed VI“, betrachtet die Autonomieinitiative als
einen „guten Ausgangspunkt“ für die Beilegung der Frage der marokkanischen
Sahara und bringt seine „Anerkennung zu Gunsten des aktiven Engagements des
Souveräns zu Gunsten des friedensstiftenden Prozesses in Libyen“ zum Ausdruck.
In einer Botschaft, welche seiner Majestät dem König Mohammed VI, möge Gott
ihm Beistand zuteilwerden lassen, anlässlich des Neujahres, ausgerichtet wurde,
hat der Präsident der Bundesrepublik Deutschland, seine Exzellenz Herr Frank-Walter
STEINMEIR, unterstrichen, dass „Marokko unter ihrer Führung weitgehende
Reformen in die Wege geleitet hat“, an der Erinnerung „die kontinuierliche und
gleichbleibende Unterstützung Deutschlands der imponierenden Entwicklung
Marokko gegenüber“ wachrufend.
„Ich schätze sehr Ihre innovativen Demarchen in der Bekämpfung des Klimawandels
und was die Energiewende anbelangt“, fuhr der deutsche Präsident fort, die
Behauptung davon aufstellend, dass „sich Marokko vermöge der
Entwicklungsdynamik Ihres Landes zu einem wichtigen Investitionssite für die deutschen
Unternehmen in Afrika ausgewachsen hat“.
In diesem Kontext hat der Präsident Steinmeir eine Einladung an den Souverän
ausgerichtet, zwecks dessen „einen Staatsbesuch Deutschland abzustatten“,
zwecks dessen „ein Siegel auf eine neue Partnerschaft zwischen den beiden
Staaten drücken zu dürfen“.
Bezugnehmend auf die Frage der marokkanischen Sahara hat Herr Steinmeir in
seiner Botschaft an seine Majestät den König Mohammed VI, möge Gott ihm
Beistand zuteilwerden lassen, betont, dass Deutschland „den Autonomieplan,
welcher seitens Marokkos in 2007 als eine seriöse und glaubwürdige Bemühung
unterbreitet wurde, als einen guten Ausgangspunkt betrachtet, zwecks dessen zu
einer Einigung für diesen regionalen Konflikt gelangen zu dürfen“.
Er hat darüber hinaus „die Unterstützung seines Landes seit Tag und Jahr
dem Prozess der Vereinten Nationen gegenüber zu Gunsten einer politischen
gerechten dauerhaften und gegenseitig annehmbaren Lösung für alle Parteien aufs
Neue bekundet“.
Der deutsche Präsident fuhr nicht um die Gelegenheit herum, in seiner Botschaft
an seine Majestät den König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden
lassen, die wesentliche Rolle des Königreichs auf regionaler Ebene ins rechte
Licht zu rücken. „Ich würdige die Beisteuerung von
größerem Ausmaß Ihres Landes zu Gunsten der Stabilität und der dauerhaften
Entwicklung in der Region“, bekräftigte somit der Präsident Steinmeir.
In diesem Rahmen hat er „die Feststellung vom gänzlichen Engagement
Marokkos in der Bekämpfung des internationalen Terrorismus gemacht, welches für
mein Land Deutschland und für dessen Sicherheit unerlässlich ist“.
„Wir betrachten überdies das marokkanische Modell in der Ausbildung der
Imams als ein tragendes Bauteil, welches imstande ist, dem Extremismus Einhalt
gebieten zu dürfen“, spielte der deutsche Präsident in den Vordergrund.
„Mein Land und ich sind Ihnen zu sehr zu Dank verpflichtet, was Ihr aktives
Engagement zu Gunsten des friedensstiftenden Prozesses in Libyen angeht“, schlussfolgerte
der deutsche Präsident in seiner Botschaft an seine Majestät den König Mohammed
VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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